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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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nicht vollkömlich auswachsen. Sie können sehr schwehrlich zu Fuß gehen / stellen Sich / als ob Sie halb lahm wären / welchen Gebrauch / und Fund / die Männer haben aufbracht / damit Sie Ihnen das viel hin und wieder Lauffen wehreten und erleideten. Denn Sie sind sehr eiferig / und über die masse geil; Jedoch hält man es ohne das für eine Zierd und Wohlstand am Weibs-Volck.

Neuhof schreibt abermahl / l. d. p, 263. Alle Weiber in Sina sind kleiner Statur, und meinen / daß die höchste Schönheit in der Füsse Kleinheit bestehe. Um welcher Ursache willen Ihre Füsse / von Kindheit auf / gar hart in Schechte gebunden / und bewunden werden / damit Sie ihre natürlich Grösse nicht bekommen: sondern gantz zart / schmahl und klein bleiben mögen. Es läst sich ansehen / als ob dieß eines verschlagenen und arglistigen Kopfs Findlein sey / um dergestalt das Weiber-Volck nur im Hauß zu behalten / und Ihr vielfältiges Ausgehen / welches da zu Land den Weibern eine grosse Schand / und Ihren Männern keine geringe Verkleinerung ist / zu verhindern; Wiewohl man saget / daß weiland eine Käiserin in Sina gewesen / die Sich nicht wohl zu Fuß / im übrigen aber sehr lieblich und wohlgestalt befunden. Dieser zu gefallen haben die Weiber anfänglich den Gang verstellet / und Ihr was nachgehincket; endlich habe solche Gewohnheit dermassen überhand genommen / daß die Weiber / so am schwehrsten gehincket / vor die Vollkommensten gehalten worden. Diß Einschnüren und Zusammenbinden verursachet oft in den jungen zarten Füssen / daß sich der Wachstuhm daraus verlieret / und Sie gantz verdorren / und lahm werden.

Johann von der Behr schreibt in Seinem Diario, pag. 31. daß zu Seiner Zeit nicht mehr als Sechs zu Batavia gewesen seyn sollen; auch sonsten wenig Mägdlein. Die Rationem rationis aber hätte Er nicht penetriren können. Neuhof aber weisets. In etlichen Provincien in Sina selbst / spricht Er / l. d. p. 268. sey der Kinder-Mord / zumahl der Mägdlein / unter dem Pöfel sonderlich / nicht heimlich: sondern geschehe offentlich für Jedermans Augen / und solches nur aus Furcht / damit Sie hernach die Noht nicht zwingen möge / Ihre Kinder feil zu bieten / und unbekannten Leuten hinzugeben. Gleichwohl duncket Ihnen solche Grausamkeit durchaus nicht abscheulich / in Ansehen des Irthums / so die Versehung der Seelen aus einem Leib in den andern genennt wird. Dann weil Sie glauben / daß die Seelen der Sterbenden in andere Leib fahren / beschönen Sie solche abscheuliche Grausamkeit mit dem Deckel der Gottesfurcht / und sagen / daß Sie bey den Kindern / die Sie ums Leben bringen / sehr wohl thun / weil Selbe aus Ihren erbärm- und kümmerlichen Zustand / desto eher zu einen bessern und glückseligern befördert werden.

Chinesen Hochzeiten. Wann Sie allda Hochzeit machen / gehen Männer / und Weiber / in einer absonderlichen Procession und des Manns nechste Freunde tragen Seinen Reichthum öffentlich in Händen vorher / als Sein Silber-Geschmeid / Geld / Ring / Ketten / und dergleichen. Für Ihren Häusern (wie auch innwendig) sind die Säulen (welche gemeiniglich bey den Eingang stehen) mit allerley Gesträuß und Wedeln umwunden und gekleidet; gebrauchen Sich dabey eines Instruments / wie einer Schalmeyen / und haben Ihr Hochzeitmahl zuweiln im Haus / an einer grossen Tafel; Zuweiln in einem Schiff / unter einem Scharlacken-Himmel / mit Frantzen behänget; wie Sie denn auch / wann Sie unter Segel gehen wollen / und Ihre grosse Schiff schon allerdings geladen / und proviantiret sind / noch einmahl mit Ihrem Boot / in der Stadt herum fahren / auf einer wie Heerbaucken trummeln / Feuer in den Schiffen haben / lustig und frölich mit Ihren Weibern / und Kindern / essen und trincken / und / wenn Sie hernach zu See Sturm haben / tuhn

nicht vollkömlich auswachsen. Sie können sehr schwehrlich zu Fuß gehen / stellen Sich / als ob Sie halb lahm wären / welchen Gebrauch / und Fund / die Männer haben aufbracht / damit Sie Ihnen das viel hin und wieder Lauffen wehreten und erleideten. Denn Sie sind sehr eiferig / und über die masse geil; Jedoch hält man es ohne das für eine Zierd und Wohlstand am Weibs-Volck.

Neuhof schreibt abermahl / l. d. p, 263. Alle Weiber in Sina sind kleiner Statur, und meinen / daß die höchste Schönheit in der Füsse Kleinheit bestehe. Um welcher Ursache willen Ihre Füsse / von Kindheit auf / gar hart in Schechte gebunden / und bewunden werden / damit Sie ihre natürlich Grösse nicht bekommen: sondern gantz zart / schmahl und klein bleiben mögen. Es läst sich ansehen / als ob dieß eines verschlagenen und arglistigen Kopfs Findlein sey / um dergestalt das Weiber-Volck nur im Hauß zu behalten / und Ihr vielfältiges Ausgehen / welches da zu Land den Weibern eine grosse Schand / und Ihren Männern keine geringe Verkleinerung ist / zu verhindern; Wiewohl man saget / daß weiland eine Käiserin in Sina gewesen / die Sich nicht wohl zu Fuß / im übrigen aber sehr lieblich und wohlgestalt befunden. Dieser zu gefallen haben die Weiber anfänglich den Gang verstellet / und Ihr was nachgehincket; endlich habe solche Gewohnheit dermassen überhand genommen / daß die Weiber / so am schwehrsten gehincket / vor die Vollkommensten gehalten worden. Diß Einschnüren und Zusammenbinden verursachet oft in den jungen zarten Füssen / daß sich der Wachstuhm daraus verlieret / und Sie gantz verdorren / und lahm werden.

Johann von der Behr schreibt in Seinem Diario, pag. 31. daß zu Seiner Zeit nicht mehr als Sechs zu Batavia gewesen seyn sollen; auch sonsten wenig Mägdlein. Die Rationem rationis aber hätte Er nicht penetriren können. Neuhof aber weisets. In etlichen Provincien in Sina selbst / spricht Er / l. d. p. 268. sey der Kinder-Mord / zumahl der Mägdlein / unter dem Pöfel sonderlich / nicht heimlich: sondern geschehe offentlich für Jedermans Augen / und solches nur aus Furcht / damit Sie hernach die Noht nicht zwingen möge / Ihre Kinder feil zu bieten / und unbekannten Leuten hinzugeben. Gleichwohl duncket Ihnen solche Grausamkeit durchaus nicht abscheulich / in Ansehen des Irthums / so die Versehung der Seelen aus einem Leib in den andern genennt wird. Dann weil Sie glauben / daß die Seelen der Sterbenden in andere Leib fahren / beschönen Sie solche abscheuliche Grausamkeit mit dem Deckel der Gottesfurcht / und sagen / daß Sie bey den Kindern / die Sie ums Leben bringen / sehr wohl thun / weil Selbe aus Ihren erbärm- und kümmerlichen Zustand / desto eher zu einen bessern und glückseligern befördert werden.

Chinesen Hochzeiten. Wann Sie allda Hochzeit machen / gehen Männer / und Weiber / in einer absonderlichen Procession und des Manns nechste Freunde tragen Seinen Reichthum öffentlich in Händen vorher / als Sein Silber-Geschmeid / Geld / Ring / Ketten / und dergleichen. Für Ihren Häusern (wie auch innwendig) sind die Säulen (welche gemeiniglich bey den Eingang stehen) mit allerley Gesträuß und Wedeln umwunden und gekleidet; gebrauchen Sich dabey eines Instruments / wie einer Schalmeyen / und haben Ihr Hochzeitmahl zuweiln im Haus / an einer grossen Tafel; Zuweiln in einem Schiff / unter einem Scharlacken-Himmel / mit Frantzen behänget; wie Sie denn auch / wann Sie unter Segel gehen wollen / und Ihre grosse Schiff schon allerdings geladen / und proviantiret sind / noch einmahl mit Ihrem Boot / in der Stadt herum fahren / auf einer wie Heerbaucken trummeln / Feuer in den Schiffen haben / lustig und frölich mit Ihren Weibern / und Kindern / essen und trincken / und / wenn Sie hernach zu See Sturm haben / tuhn

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[6/0039] nicht vollkömlich auswachsen. Sie können sehr schwehrlich zu Fuß gehen / stellen Sich / als ob Sie halb lahm wären / welchen Gebrauch / und Fund / die Männer haben aufbracht / damit Sie Ihnen das viel hin und wieder Lauffen wehreten und erleideten. Denn Sie sind sehr eiferig / und über die masse geil; Jedoch hält man es ohne das für eine Zierd und Wohlstand am Weibs-Volck. Neuhof schreibt abermahl / l. d. p, 263. Alle Weiber in Sina sind kleiner Statur, und meinen / daß die höchste Schönheit in der Füsse Kleinheit bestehe. Um welcher Ursache willen Ihre Füsse / von Kindheit auf / gar hart in Schechte gebunden / und bewunden werden / damit Sie ihre natürlich Grösse nicht bekommen: sondern gantz zart / schmahl und klein bleiben mögen. Es läst sich ansehen / als ob dieß eines verschlagenen und arglistigen Kopfs Findlein sey / um dergestalt das Weiber-Volck nur im Hauß zu behalten / und Ihr vielfältiges Ausgehen / welches da zu Land den Weibern eine grosse Schand / und Ihren Männern keine geringe Verkleinerung ist / zu verhindern; Wiewohl man saget / daß weiland eine Käiserin in Sina gewesen / die Sich nicht wohl zu Fuß / im übrigen aber sehr lieblich und wohlgestalt befunden. Dieser zu gefallen haben die Weiber anfänglich den Gang verstellet / und Ihr was nachgehincket; endlich habe solche Gewohnheit dermassen überhand genommen / daß die Weiber / so am schwehrsten gehincket / vor die Vollkommensten gehalten worden. Diß Einschnüren und Zusammenbinden verursachet oft in den jungen zarten Füssen / daß sich der Wachstuhm daraus verlieret / und Sie gantz verdorren / und lahm werden. Johann von der Behr schreibt in Seinem Diario, pag. 31. daß zu Seiner Zeit nicht mehr als Sechs zu Batavia gewesen seyn sollen; auch sonsten wenig Mägdlein. Die Rationem rationis aber hätte Er nicht penetriren können. Neuhof aber weisets. In etlichen Provincien in Sina selbst / spricht Er / l. d. p. 268. sey der Kinder-Mord / zumahl der Mägdlein / unter dem Pöfel sonderlich / nicht heimlich: sondern geschehe offentlich für Jedermans Augen / und solches nur aus Furcht / damit Sie hernach die Noht nicht zwingen möge / Ihre Kinder feil zu bieten / und unbekannten Leuten hinzugeben. Gleichwohl duncket Ihnen solche Grausamkeit durchaus nicht abscheulich / in Ansehen des Irthums / so die Versehung der Seelen aus einem Leib in den andern genennt wird. Dann weil Sie glauben / daß die Seelen der Sterbenden in andere Leib fahren / beschönen Sie solche abscheuliche Grausamkeit mit dem Deckel der Gottesfurcht / und sagen / daß Sie bey den Kindern / die Sie ums Leben bringen / sehr wohl thun / weil Selbe aus Ihren erbärm- und kümmerlichen Zustand / desto eher zu einen bessern und glückseligern befördert werden. Wann Sie allda Hochzeit machen / gehen Männer / und Weiber / in einer absonderlichen Procession und des Manns nechste Freunde tragen Seinen Reichthum öffentlich in Händen vorher / als Sein Silber-Geschmeid / Geld / Ring / Ketten / und dergleichen. Für Ihren Häusern (wie auch innwendig) sind die Säulen (welche gemeiniglich bey den Eingang stehen) mit allerley Gesträuß und Wedeln umwunden und gekleidet; gebrauchen Sich dabey eines Instruments / wie einer Schalmeyen / und haben Ihr Hochzeitmahl zuweiln im Haus / an einer grossen Tafel; Zuweiln in einem Schiff / unter einem Scharlacken-Himmel / mit Frantzen behänget; wie Sie denn auch / wann Sie unter Segel gehen wollen / und Ihre grosse Schiff schon allerdings geladen / und proviantiret sind / noch einmahl mit Ihrem Boot / in der Stadt herum fahren / auf einer wie Heerbaucken trummeln / Feuer in den Schiffen haben / lustig und frölich mit Ihren Weibern / und Kindern / essen und trincken / und / wenn Sie hernach zu See Sturm haben / tuhn Chinesen Hochzeiten.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/39>, abgerufen am 30.04.2024.