Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.Statt daß er hab etlich Meil nach Wasser suchen müssen / zu trincken / soll er alle Tag zweymahl in die Revier gebracht / und getränckt / werden. An Statt daß er bißher nicht allezeit seine Kost / oder nicht genug / gefunden habe / solle er alle Tag sattsam versehen seyn! Da stehet denn der Elephant wie verdüstert / ob den ungewöhnlichen Klang / und springen / oder wie bezaubert / daß er sich williglich darein gibt. Darauf bringen Sie einen grossen Hafen Wassers / giessen ihm den über den Leib / tauffen ihn damit / und geben ihm Namen nach des Herrn des Lands / oder anderer Fürnehmsten Ministres, wormit er in seinen Stand gebracht wird / und dannoch ein halb- ja gantz Jahr brauchet / biß er recht zahm wird / daß man ihm trauen / und loß gehen lassen darf. + Johann von der Behr hat Sich / in Seiner Beschreibung / Unsers Autoris Wort zu behalten belieben lassen. Mit wenig andern Umständen erzählets Herport / pag, 185. feq. das doch zu lesen würdig. Andersen aber hat gar eine andere Andere Art Elephanten zu fangen. Manier gesehen / pag. 82. Eine viertel Meil Wegs von der Stadt Punt de Galle, spricht Er / ist ein darzu bereiter Platz gemachet / so mit dicken starcken Pfälen dreyfach rings umgeben / und zehen Fuß von denselben hinauswarts wieder drey Reihen / und sind oben mit starcken eisern Poltzen zusam gebunden; Dasselbe Spatium der zehen Füsse / zwischen den beyden Reihen / wird mit grossen Steinen ausgefüllet; Zu solchen Platz / oder umschränckten Hof / sind zwey grosse Eingänge gelassen mit Fall-Pforten. In der Mitte dieses Hofs aber ist ein Raum / mit starken Pfälen / und einer Fall-Pforten / abgesondert. In diesem Raum wird ein zahmer Elephant / ein Weiblein / gehalten / und alle Tag wohl gespeiset. Diesen lassen Sie des Nachmittags aus / daß er in den Wald lauffet; zu diesen gesellen sich die wilden Elephanten / und gehen / gegen den Tag / mit dem Zahmen in seine gewöhnliche Herberg / und werden also in dem Förder-Platz / durch Niderlassen der Fall-Pforte / gefangen. Der Zahme aber wird in den innerlichen Platz gejaget: die Wilden aber bleiben im fördern Platz / und werden durch Hunger zahm / und zum Gebrauch bequehm / gemachet Wenn mans aber lebendig nicht haben mag / und doch die Strassen gern reinigen wolte / weil sie grossen Schaden thun an Früchten auf den Feldern / und fruchtbahren Bäumen / auch den Menschen Selbst / fängt mans / nach Herport Zeugnus / pag. 185. also: An die Landstrassen / da sie gespühret werden / hängt man an grosse Bäum / die sich überspreiten / grosse schwehre Blöcher mit einer Spitzen; so denn ein Elephant darunter kommt / hauet die Schildwacht / so auf dem Baum ist / das Sail ab / daß das Bloch auf Ihn falle / davon er / wann es ihn trift / auch bleiben muß. Die Mohren / wie Hemmersam meldet / pag. 83. feq. haben wieder eine andere Art: So Sie solcher Tiehr gewahr werden / spricht Er / haben Sie helfenbeine Pfeiflein / und erschrecken sie damit / daß sie wieder zuruck lauffen / oder / so Sie Ihnen beykommen können / schiessen Sie dieselbe mit Pfeilen oder Affagayen, davon sie wohl nicht gleich sterben: aber doch nicht davon kommen: sondern von Mohren nachgesuchet / und gefunden / werden. Sie machen ihnen auch viel Gruben / bedeckens / und so der Elephant darauf tritt / fällt Er hinein / und ist gefangen. Die Haut brauchen Sie zu viel Dingen / damit zu überziehen: die Schwäntz aber zu Fliegen- oder Muckenwedeln; die Zähn werden heraus geführet. Ihre Grausamkeit. Wie gefähr sie den Menschen seyn / zu Roß / und Fuß / hat Johann von der Behr ein sonderlich Exempel verzeichnet / pag. 102. Als Wir / spricht Er / eine Partie von hundert Mann / nur mit Ihrem Seitengewehr / kaum eine Holländische Statt daß er hab etlich Meil nach Wasser suchen müssen / zu trincken / soll er alle Tag zweymahl in die Revier gebracht / und getränckt / werden. An Statt daß er bißher nicht allezeit seine Kost / oder nicht genug / gefunden habe / solle er alle Tag sattsam versehen seyn! Da stehet denn der Elephant wie verdüstert / ob den ungewöhnlichen Klang / und springen / oder wie bezaubert / daß er sich williglich darein gibt. Darauf bringen Sie einen grossen Hafen Wassers / giessen ihm den über den Leib / tauffen ihn damit / und geben ihm Namen nach des Herrn des Lands / oder anderer Fürnehmsten Ministrès, wormit er in seinen Stand gebracht wird / und dannoch ein halb- ja gantz Jahr brauchet / biß er recht zahm wird / daß man ihm trauen / und loß gehen lassen darf. † Johann von der Behr hat Sich / in Seiner Beschreibung / Unsers Autoris Wort zu behalten belieben lassen. Mit wenig andern Umständen erzählets Herport / pag, 185. feq. das doch zu lesen würdig. Andersen aber hat gar eine andere Andere Art Elephanten zu fangen. Manier gesehen / pag. 82. Eine viertel Meil Wegs von der Stadt Punt de Galle, spricht Er / ist ein darzu bereiter Platz gemachet / so mit dicken starcken Pfälen dreyfach rings umgeben / und zehen Fuß von denselben hinauswarts wieder drey Reihen / und sind oben mit starcken eisern Poltzen zusam gebunden; Dasselbe Spatium der zehen Füsse / zwischen den beyden Reihen / wird mit grossen Steinen ausgefüllet; Zu solchen Platz / oder umschränckten Hof / sind zwey grosse Eingänge gelassen mit Fall-Pforten. In der Mitte dieses Hofs aber ist ein Raum / mit starken Pfälen / und einer Fall-Pforten / abgesondert. In diesem Raum wird ein zahmer Elephant / ein Weiblein / gehalten / und alle Tag wohl gespeiset. Diesen lassen Sie des Nachmittags aus / daß er in den Wald lauffet; zu diesen gesellen sich die wilden Elephanten / und gehen / gegen den Tag / mit dem Zahmen in seine gewöhnliche Herberg / und werden also in dem Förder-Platz / durch Niderlassen der Fall-Pforte / gefangen. Der Zahme aber wird in den innerlichen Platz gejaget: die Wilden aber bleiben im fördern Platz / und werden durch Hunger zahm / und zum Gebrauch bequehm / gemachet Wenn mans aber lebendig nicht haben mag / und doch die Strassen gern reinigen wolte / weil sie grossen Schaden thun an Früchten auf den Feldern / und fruchtbahren Bäumen / auch den Menschen Selbst / fängt mans / nach Herport Zeugnus / pag. 185. also: An die Landstrassen / da sie gespühret werden / hängt man an grosse Bäum / die sich überspreiten / grosse schwehre Blöcher mit einer Spitzen; so denn ein Elephant darunter kommt / hauet die Schildwacht / so auf dem Baum ist / das Sail ab / daß das Bloch auf Ihn falle / davon er / wann es ihn trift / auch bleiben muß. Die Mohren / wie Hemmersam meldet / pag. 83. feq. haben wieder eine andere Art: So Sie solcher Tiehr gewahr werden / spricht Er / haben Sie helfenbeine Pfeiflein / und erschrecken sie damit / daß sie wieder zuruck lauffen / oder / so Sie Ihnen beykommen können / schiessen Sie dieselbe mit Pfeilen oder Affagayen, davon sie wohl nicht gleich sterben: aber doch nicht davon kommen: sondern von Mohren nachgesuchet / und gefunden / werden. Sie machen ihnen auch viel Gruben / bedeckens / und so der Elephant darauf tritt / fällt Er hinein / und ist gefangen. Die Haut brauchen Sie zu viel Dingen / damit zu überziehen: die Schwäntz aber zu Fliegen- oder Muckenwedeln; die Zähn werden heraus geführet. Ihre Grausamkeit. Wie gefähr sie den Menschen seyn / zu Roß / und Fuß / hat Johann von der Behr ein sonderlich Exempel verzeichnet / pag. 102. Als Wir / spricht Er / eine Partie von hundert Mann / nur mit Ihrem Seitengewehr / kaum eine Holländische <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p><pb facs="#f0080" n="7"/> Statt daß er hab etlich Meil nach Wasser suchen müssen / zu trincken / soll er alle Tag zweymahl in die <hi rendition="#aq">Revier</hi> gebracht / und getränckt / werden. An Statt daß er bißher nicht allezeit seine Kost / oder nicht genug / gefunden habe / solle er alle Tag sattsam versehen seyn! Da stehet denn der Elephant wie verdüstert / ob den ungewöhnlichen Klang / und springen / oder wie bezaubert / daß er sich williglich darein gibt. Darauf bringen Sie einen grossen Hafen Wassers / giessen ihm den über den Leib / tauffen ihn damit / und geben ihm Namen nach des Herrn des Lands / oder anderer Fürnehmsten <hi rendition="#aq">Ministrès</hi>, wormit er in seinen Stand gebracht wird / und dannoch ein halb- ja gantz Jahr brauchet / biß er recht zahm wird / daß man ihm trauen / und loß gehen lassen darf.</p> <p> <hi rendition="#fr">† Johann von der Behr hat Sich / in Seiner Beschreibung / Unsers <hi rendition="#aq">Autoris</hi> Wort zu behalten belieben lassen. Mit wenig andern Umständen erzählets Herport / <hi rendition="#aq">pag,</hi> 185. <hi rendition="#aq">feq.</hi> das doch zu lesen würdig. Andersen aber hat gar eine andere <note place="right">Andere Art Elephanten zu fangen.</note> <hi rendition="#aq">Manier</hi> gesehen / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 82. Eine viertel Meil Wegs von der Stadt <hi rendition="#aq">Punt de Galle</hi>, spricht Er / ist ein darzu bereiter Platz gemachet / so mit dicken starcken Pfälen dreyfach rings umgeben / und zehen Fuß von denselben hinauswarts wieder drey Reihen / und sind oben mit starcken eisern Poltzen zusam gebunden; Dasselbe <hi rendition="#aq">Spatium</hi> der zehen Füsse / zwischen den beyden Reihen / wird mit grossen Steinen ausgefüllet; Zu solchen Platz / oder umschränckten Hof / sind zwey grosse Eingänge gelassen mit Fall-Pforten. In der Mitte dieses Hofs aber ist ein Raum / mit starken Pfälen / und einer Fall-Pforten / abgesondert. In diesem Raum wird ein zahmer Elephant / ein Weiblein / gehalten / und alle Tag wohl gespeiset. Diesen lassen Sie des Nachmittags aus / daß er in den Wald lauffet; zu diesen gesellen sich die wilden Elephanten / und gehen / gegen den Tag / mit dem Zahmen in seine gewöhnliche Herberg / und werden also in dem Förder-Platz / durch Niderlassen der Fall-Pforte / gefangen. Der Zahme aber wird in den innerlichen Platz gejaget: die Wilden aber bleiben im fördern Platz / und werden durch Hunger zahm / und zum Gebrauch bequehm / gemachet</hi> </p> <p> <hi rendition="#fr">Wenn mans aber lebendig nicht haben mag / und doch die Strassen gern reinigen wolte / weil sie grossen Schaden thun an Früchten auf den Feldern / und fruchtbahren Bäumen / auch den Menschen Selbst / fängt mans / nach Herport Zeugnus / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 185. also: An die Landstrassen / da sie gespühret werden / hängt man an grosse Bäum / die sich überspreiten / grosse schwehre Blöcher mit einer Spitzen; so denn ein Elephant darunter kommt / hauet die Schildwacht / so auf dem Baum ist / das Sail ab / daß das Bloch auf Ihn falle / davon er / wann es ihn trift / auch bleiben muß. Die Mohren / wie Hemmersam meldet / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 83. <hi rendition="#aq">feq.</hi> haben wieder eine andere Art: So Sie solcher Tiehr gewahr werden / spricht Er / haben Sie helfenbeine Pfeiflein / und erschrecken sie damit / daß sie wieder zuruck lauffen / oder / so Sie Ihnen beykommen können / schiessen Sie dieselbe mit Pfeilen oder <hi rendition="#aq">Affagayen</hi>, davon sie wohl nicht gleich sterben: aber doch nicht davon kommen: sondern von Mohren nachgesuchet / und gefunden / werden. Sie machen ihnen auch viel Gruben / bedeckens / und so der Elephant darauf tritt / fällt Er hinein / und ist gefangen. Die Haut brauchen Sie zu viel Dingen / damit zu überziehen: die Schwäntz aber zu Fliegen- oder Muckenwedeln; die Zähn werden heraus geführet.</hi> </p> <p> <note place="right">Ihre Grausamkeit.</note> <hi rendition="#fr">Wie gefähr sie den Menschen seyn / zu Roß / und Fuß / hat Johann von der Behr ein sonderlich Exempel verzeichnet / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 102. Als Wir / spricht Er / eine <hi rendition="#aq">Partie</hi> von hundert Mann / nur mit Ihrem Seitengewehr / kaum eine Holländische </hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [7/0080]
Statt daß er hab etlich Meil nach Wasser suchen müssen / zu trincken / soll er alle Tag zweymahl in die Revier gebracht / und getränckt / werden. An Statt daß er bißher nicht allezeit seine Kost / oder nicht genug / gefunden habe / solle er alle Tag sattsam versehen seyn! Da stehet denn der Elephant wie verdüstert / ob den ungewöhnlichen Klang / und springen / oder wie bezaubert / daß er sich williglich darein gibt. Darauf bringen Sie einen grossen Hafen Wassers / giessen ihm den über den Leib / tauffen ihn damit / und geben ihm Namen nach des Herrn des Lands / oder anderer Fürnehmsten Ministrès, wormit er in seinen Stand gebracht wird / und dannoch ein halb- ja gantz Jahr brauchet / biß er recht zahm wird / daß man ihm trauen / und loß gehen lassen darf.
† Johann von der Behr hat Sich / in Seiner Beschreibung / Unsers Autoris Wort zu behalten belieben lassen. Mit wenig andern Umständen erzählets Herport / pag, 185. feq. das doch zu lesen würdig. Andersen aber hat gar eine andere Manier gesehen / pag. 82. Eine viertel Meil Wegs von der Stadt Punt de Galle, spricht Er / ist ein darzu bereiter Platz gemachet / so mit dicken starcken Pfälen dreyfach rings umgeben / und zehen Fuß von denselben hinauswarts wieder drey Reihen / und sind oben mit starcken eisern Poltzen zusam gebunden; Dasselbe Spatium der zehen Füsse / zwischen den beyden Reihen / wird mit grossen Steinen ausgefüllet; Zu solchen Platz / oder umschränckten Hof / sind zwey grosse Eingänge gelassen mit Fall-Pforten. In der Mitte dieses Hofs aber ist ein Raum / mit starken Pfälen / und einer Fall-Pforten / abgesondert. In diesem Raum wird ein zahmer Elephant / ein Weiblein / gehalten / und alle Tag wohl gespeiset. Diesen lassen Sie des Nachmittags aus / daß er in den Wald lauffet; zu diesen gesellen sich die wilden Elephanten / und gehen / gegen den Tag / mit dem Zahmen in seine gewöhnliche Herberg / und werden also in dem Förder-Platz / durch Niderlassen der Fall-Pforte / gefangen. Der Zahme aber wird in den innerlichen Platz gejaget: die Wilden aber bleiben im fördern Platz / und werden durch Hunger zahm / und zum Gebrauch bequehm / gemachet
Wenn mans aber lebendig nicht haben mag / und doch die Strassen gern reinigen wolte / weil sie grossen Schaden thun an Früchten auf den Feldern / und fruchtbahren Bäumen / auch den Menschen Selbst / fängt mans / nach Herport Zeugnus / pag. 185. also: An die Landstrassen / da sie gespühret werden / hängt man an grosse Bäum / die sich überspreiten / grosse schwehre Blöcher mit einer Spitzen; so denn ein Elephant darunter kommt / hauet die Schildwacht / so auf dem Baum ist / das Sail ab / daß das Bloch auf Ihn falle / davon er / wann es ihn trift / auch bleiben muß. Die Mohren / wie Hemmersam meldet / pag. 83. feq. haben wieder eine andere Art: So Sie solcher Tiehr gewahr werden / spricht Er / haben Sie helfenbeine Pfeiflein / und erschrecken sie damit / daß sie wieder zuruck lauffen / oder / so Sie Ihnen beykommen können / schiessen Sie dieselbe mit Pfeilen oder Affagayen, davon sie wohl nicht gleich sterben: aber doch nicht davon kommen: sondern von Mohren nachgesuchet / und gefunden / werden. Sie machen ihnen auch viel Gruben / bedeckens / und so der Elephant darauf tritt / fällt Er hinein / und ist gefangen. Die Haut brauchen Sie zu viel Dingen / damit zu überziehen: die Schwäntz aber zu Fliegen- oder Muckenwedeln; die Zähn werden heraus geführet.
Wie gefähr sie den Menschen seyn / zu Roß / und Fuß / hat Johann von der Behr ein sonderlich Exempel verzeichnet / pag. 102. Als Wir / spricht Er / eine Partie von hundert Mann / nur mit Ihrem Seitengewehr / kaum eine Holländische
Ihre Grausamkeit.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/80 |
Zitationshilfe: | Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/80>, abgerufen am 14.06.2024. |