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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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unseres Postdirektors Stephan geht hie und da zu weit. Man möge in der p1b_116.002
Sprache die man ja so gern als Kunstsprache bezeichnet, die einmal festgesetzten, p1b_116.003
allgemein verständlichen fremden Wörter stehen lassen, einmal ihrer dehnbaren p1b_116.004
Natur wegen, die der Deutlichkeit abstrakter Begriffe so förderlich ist, und dann p1b_116.005
um nicht zu unverständlichen, unserem Sprachgefühle wie dem Begriff des p1b_116.006
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widerstrebenden Neologismen greifen zu müssen. Wir gehen im p1b_116.007
folgenden Kapitel noch näher auf die Neubildungen innerhalb des Gebietes der p1b_116.008
poetischen Sprache ein.

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§ 27. Das Schöne bei Bildung und Gebrauch der Wörter.

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1. Der Dichter ist berechtigt, innerhalb der Grenzen des historisch p1b_116.011
Gegebenen neue Worte zu bilden und zu gebrauchen.

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2. Die Grenzlinien des Schönen, bis zu welchen die elastische p1b_116.013
Fähigkeit unserer Sprache für Neubildungen gesteigert werden darf, p1b_116.014
liegt in unserem gebildeten Schönheitsgefühle.

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1) Schon Horaz (A. P. 46 und 48 ff.) nahm für den Dichter das p1b_116.016
Recht in Anspruch, neue Wörter in die Sprache einzuführen, indem er sich auf p1b_116.017
den Vorgang des Plautus, Cato, Ennius beruft. - Nach Erhebung des obersächsischen p1b_116.018
Dialekts zur hochdeutschen Schriftsprache machte sich, wie im vorigen p1b_116.019
Paragraphen unter c. gezeigt, bei uns das Bedürfnis nach neuen Worten fühlbar. p1b_116.020
Die Dichter bemühten sich, bezeichnende, kernige, erfrischende Ausdrücke aus p1b_116.021
dem Schatze der Dialekte zu heben und dem Schönheitsprinzip in Erzielung sinnlich p1b_116.022
plastischer Ausdrucksweisen nahe zu treten. Jn welch' fruchtbarer Weise dies im p1b_116.023
15., 16. und 17. Jahrhundert geschah, zeigt neben Grimm und Schottel besonders p1b_116.024
Johannes Kehrein im 2. Teil seiner "Grammatik der deutschen Sprache p1b_116.025
des 15. bis 17. Jahrhunderts", wo er zugleich den wertvollsten Beitrag für p1b_116.026
ein deutsches Wörterbuch lieferte. Wir beschränken uns darauf, nachstehend die p1b_116.027
wichtigsten Sprach-Neubildner zu nennen:

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Luther. Zum Verständnis seiner Neubildungen vgl. Joh. Böderiki, p1b_116.029
P. Gymn. Svevo-Colon. Rect. Grundsätze der deutschen Sprache, meistens p1b_116.030
mit Anmerkungen und einem Register der Wörter, die in der Bibel einige Erläuterung p1b_116.031
erfordern. Berlin 1723. 400 S. Dieses Register reicht a. a. O. p1b_116.032
von S. 189-271. Zur Einleitung schreibt der Verfasser: "Jn der deutschen p1b_116.033
Bibel sind einige schwere Wörter, die im ersten Anblick nicht verstanden werden; p1b_116.034
Luther hat dergleichen bei den Obersachsen und seinen Landsleuten gefunden, p1b_116.035
die aber nun ganz oder fast veraltet sind."

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Fischart. Über ihn urteilt Vilmar: "Freier, kühner, diktatorischer, man p1b_116.037
könnte fast sagen, despotischer hat noch Niemand die deutsche Sprache behandelt, p1b_116.038
als er." (Vgl. auch Fr. Rückert, ein biogr. Denkmal vom Verf. d. B. S. 311.)

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Goethe. Von den neueren Dichtern steht Goethe in Bezug auf Wortbildung p1b_116.040
weit hinter Luther und Fischart zurück. Abraham a Santa Clara,

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unseres Postdirektors Stephan geht hie und da zu weit. Man möge in der p1b_116.002
Sprache die man ja so gern als Kunstsprache bezeichnet, die einmal festgesetzten, p1b_116.003
allgemein verständlichen fremden Wörter stehen lassen, einmal ihrer dehnbaren p1b_116.004
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um nicht zu unverständlichen, unserem Sprachgefühle wie dem Begriff des p1b_116.006
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widerstrebenden Neologismen greifen zu müssen. Wir gehen im p1b_116.007
folgenden Kapitel noch näher auf die Neubildungen innerhalb des Gebietes der p1b_116.008
poetischen Sprache ein.

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§ 27. Das Schöne bei Bildung und Gebrauch der Wörter.

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1. Der Dichter ist berechtigt, innerhalb der Grenzen des historisch p1b_116.011
Gegebenen neue Worte zu bilden und zu gebrauchen.

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2. Die Grenzlinien des Schönen, bis zu welchen die elastische p1b_116.013
Fähigkeit unserer Sprache für Neubildungen gesteigert werden darf, p1b_116.014
liegt in unserem gebildeten Schönheitsgefühle.

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1) Schon Horaz (A. P. 46 und 48 ff.) nahm für den Dichter das p1b_116.016
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Dialekts zur hochdeutschen Schriftsprache machte sich, wie im vorigen p1b_116.019
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Luther. Zum Verständnis seiner Neubildungen vgl. Joh. Böderiki, p1b_116.029
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 116. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/150>, abgerufen am 02.05.2024.