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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Unschön sind Zusammenziehungen, in denen ganze Silben wie p1b_135.006
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größter Art, ein- und denselben &c.

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fährt, als der Leser: sie sind sprachwidrig.

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1. Wie klangvolle Vokale in den Arsissilben den Wohllaut zu p1b_135.016
erhöhen vermögen, so wird die Schönheit durch allzuviele klanglose p1b_135.017
Vokale in den Thesissilben beeinträchtigt.

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2. Ebenso wirken alle Wörter, welche unpoetische Elemente in sich p1b_135.019
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3. Die Stellung der Worte im Verse ist für die ästhetische Wirkung p1b_135.021
des Ganzen zu berücksichtigen.

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4. Einsilbige Worte in enger Folge sind unschön.

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1. Die Endsilben mit dem farblosen (faden) e, z. B. el, er, es, eln, ernd, p1b_135.024
end, en &c. wirken bei zu häufiger Wiederkehr matt und unschön.

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Beispiele:

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Der Himmel möge retten des Freundes teures Leben! p1b_135.027
Oder: Seliges, göttlich entsprossenes, heiliges, herrliches Heil dir!

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Unschön ist ferner die fortgesetzte Anwendung desselben Vokals.

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Beispiele aus Goethes Hermann und Dorothea:

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Denn die Eltern zu ehren - p1b_135.031
Zu lenken und wenden verstehend.

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Zur Vermeidung dieses Unschönen hilft sich der Dichter durch Anwendung p1b_135.033
von Wörtern mit klangvolleren Silben, z. B. bar, sam, lich, lein, keit, sowie durch p1b_135.034
den Gebrauch von Formwörtern. Kraftvoll klingt z. B. dieser durch Wohllaut p1b_135.035
der wechselnden Konsonanten und Vokale sich auszeichnende Hexameter:

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"Rastlos glüht das Gewerb und von Thymian duftet der Honig."

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2. Der Wohllaut macht es zur Pflicht, diejenigen Wörter zu vermeiden, p1b_135.038
welche unpoetische Elemente in sich tragen. Als solche Wörter sind zu bezeichnen:

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a. unnötige, durch deutsche Wörter leicht wiederzugebende Fremdwörter.

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Unschön sind Zusammenziehungen, in denen ganze Silben wie p1b_135.006
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[135/0169] p1b_135.001 eines mit l, m, n, beginnenden Wortes eine unendliche Abwechslung und süße p1b_135.002 Melodie erzeugt werden kann, wie er ja selbst in den kleinsten Gedichten es p1b_135.003 bewiesen hat. p1b_135.004 3. Zusammenziehungen. p1b_135.005 Unschön sind Zusammenziehungen, in denen ganze Silben wie p1b_135.006 ung, es, er, en weggeworfen werden. p1b_135.007 Wir finden genug Beispiele bei den Dichtern im Anfang des p1b_135.008 18. Jahrhunderts, häufiger noch bei Rückert z. B. Führ- und Leitung, p1b_135.009 grün- und falbes, grün- und roten, Ohr- und Augen, schönst= und p1b_135.010 größter Art, ein- und denselben &c. p1b_135.011 Die Zusammenziehungen sind zu vermeiden, weil der Hörer noch schlimmer p1b_135.012 fährt, als der Leser: sie sind sprachwidrig. p1b_135.013 4. Dichterisch unschöne Vokalhäufungen und unpoetische p1b_135.014 Elemente. p1b_135.015 1. Wie klangvolle Vokale in den Arsissilben den Wohllaut zu p1b_135.016 erhöhen vermögen, so wird die Schönheit durch allzuviele klanglose p1b_135.017 Vokale in den Thesissilben beeinträchtigt. p1b_135.018 2. Ebenso wirken alle Wörter, welche unpoetische Elemente in sich p1b_135.019 tragen. p1b_135.020 3. Die Stellung der Worte im Verse ist für die ästhetische Wirkung p1b_135.021 des Ganzen zu berücksichtigen. p1b_135.022 4. Einsilbige Worte in enger Folge sind unschön. p1b_135.023 1. Die Endsilben mit dem farblosen (faden) e, z. B. el, er, es, eln, ernd, p1b_135.024 end, en &c. wirken bei zu häufiger Wiederkehr matt und unschön. p1b_135.025 Beispiele: p1b_135.026 Der Himmel möge retten des Freundes teures Leben! p1b_135.027 Oder: Seliges, göttlich entsprossenes, heiliges, herrliches Heil dir! p1b_135.028 Unschön ist ferner die fortgesetzte Anwendung desselben Vokals. p1b_135.029 Beispiele aus Goethes Hermann und Dorothea: p1b_135.030 Denn die Eltern zu ehren ─ p1b_135.031 Zu lenken und wenden verstehend. p1b_135.032 Zur Vermeidung dieses Unschönen hilft sich der Dichter durch Anwendung p1b_135.033 von Wörtern mit klangvolleren Silben, z. B. bar, sam, lich, lein, keit, sowie durch p1b_135.034 den Gebrauch von Formwörtern. Kraftvoll klingt z. B. dieser durch Wohllaut p1b_135.035 der wechselnden Konsonanten und Vokale sich auszeichnende Hexameter: p1b_135.036 „Rastlos glüht das Gewerb und von Thymian duftet der Honig.“ p1b_135.037 2. Der Wohllaut macht es zur Pflicht, diejenigen Wörter zu vermeiden, p1b_135.038 welche unpoetische Elemente in sich tragen. Als solche Wörter sind zu bezeichnen: p1b_135.039 a. unnötige, durch deutsche Wörter leicht wiederzugebende Fremdwörter.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/169>, abgerufen am 07.05.2024.