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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Von dieser Stelle, Roderich, verjage, p1b_191.002
Verjage mich von dieser Stelle nicht (Epanodos).
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(Schiller, Don Carlos I, 2.)

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So sei gegrüßt viel tausendmal, p1b_191.005
Holder, holder Frühling! p1b_191.006
Willkommen hier in unserm Thal, p1b_191.007
Holder, holder Frühling. p1b_191.008
Holder Frühling, überall p1b_191.009
Grüßen wir dich froh mit Sang und Schall, p1b_191.010
Mit Sang und Schall.
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(Hoffmann v. Fallersleben.)

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Mich binden! p1b_191.013
Nein, ich will nicht gebunden (Polyptoton) sein. Jch will (Epizeuxis) p1b_191.014
Still halten wie ein Lamm, und auch nicht atmen. p1b_191.015
Wenn ihr mich bindet, nein, so kann ich's nicht, p1b_191.016
So werd ich toben gegen meine Bande.
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(Schiller, Tell III, 3.)

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Auf den Schnee, auf den Schnee (Epizeuxis) p1b_191.019
Folgt der schöne Hoffnungsklee. p1b_191.020
Wenn der Winter ist vergangen, p1b_191.021
Sollen neu die Blumen prangen, p1b_191.022
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Folgt der schöne Hoffnungsklee (Epanodos).
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(Kirchenlied.)

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Als Beispiel vgl. auch Scheffels Hildebrandlied.

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9. Annominatio.

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Die Annominatio (== Beibenennung) oder das Wortspiel ist die p1b_191.029
Nebeneinanderstellung mehrerer zu einem Stamme gehöriger Wörter p1b_191.030
oder auch die Wiederholung eines Wortes in verschiedener Bedeutung, p1b_191.031
also eine Art Spiel mit dem Worte, z. B.: Wenn ich still die Augen p1b_191.032
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und die Parabasen auch. (Platen.) Jm engsten Sinne ist das p1b_191.034
skhema etumologikon figura etymologica, z. B. makhen makhesthai, p1b_191.035
pugnam pugnare.

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Die griechischen Rhetoriker nannten das Wortspiel paronomasia, die p1b_191.037
Lateiner (Quintilian Inst. 93, 66) agnominatio == annominatio.

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Die Annomination wiederholt in verschiedenen Wortformen den gleichen p1b_191.039
Begriff, oder sie erinnert durch die Worte desselben Namens durch ihren Gleichklang p1b_191.040
an den Hauptbegriff.

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Bei der Annomination begegnen sich Allitteration und Assonanz. Z. B.

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Trauernd zieht der Trauerzug p1b_191.043
Mit dem Toten nach dem Totenfeld, p1b_191.044
Und der Redner redet seine Rede.

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Jnsofern beim Wortspiel der Ausdruck auf die Seite rückt und damit die p1b_191.046
Vorstellung wechselt, verhält es sich gegensätzlich zur Metonymie, welche die p1b_191.047
Vorstellung auf die Seite rückt und den Ausdruck wechselt. Einige rechnen p1b_191.048
das Wortspiel zu den Tropen. Da aber das Wesentliche die Änderung der

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Mit Sang und Schall.
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(Hoffmann v. Fallersleben.)

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David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
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Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/225
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/225>, abgerufen am 29.04.2024.