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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Komm milde, liebevolle Nacht! Komm, gieb p1b_207.002
Mir meinen Romeo! Und stirbt er nicht, p1b_207.003
Nimm ihn, zerteil' in kleine Sterne ihn: p1b_207.004
Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, p1b_207.005
Daß alle Welt sich in die Nacht verliebt p1b_207.006
Und Niemand mehr der eiteln Sonne huldigt.
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(Shakespeare: Romeo und Julie.)

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B. Hyperbel der Reflexion.

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Jn der Hyperbel der Reflexion ist es die Empfindung, welche das p1b_207.010
Bild auftreibt und vergrößert, die Leidenschaft, die den Begriff durch p1b_207.011
das Bild idealisiert, die Phantasie, die die Anschauung in überschwengliche p1b_207.012
Gebiete reißt, wobei aber der Gebildete die Übertreibung wie p1b_207.013
einen Tropus empfindet und immer noch den Maßstab richtiger Beurteilung p1b_207.014
der überspannten Bilder behält.

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Solche Hyperbeln finden sich bei Hom. Jlias I. 249. IX. 385. p1b_207.016
X
. 437 und besonders XX. 226 ff., ferner in Rückerts Napoleon II. 86-88, p1b_207.017
sowie daselbst S. 56, welches Beispiel zugleich als ironisch=sarkastische Hyperbel p1b_207.018
gelten kann. Endlich finden sie sich besonders auch in den orientalischen Poesien p1b_207.019
Rückerts.

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Beispiele der Hyperbel der Reflexion:

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Doch ich streifte den Ärmel zurück und schritt - an's Werk mit Elefantenappetit p1b_207.022
- und er sah mir zu mit Blicken - die mir wünschten zu ersticken, - p1b_207.023
bis ich nun verschlungen die beiden Fuhren - und von ihrem Dasein nur zeugten p1b_207.024
die Spuren - da ward ich stumm wie die Nacht.

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(Rückert, Mak.)

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Bis an die Wogen des Meers von Tschin wirft einen Pfeil sein Bogen. p1b_207.027
Das Krokodil im tiefsten Wasserschlunde, der Panther stirbt vom Hauch aus p1b_207.028
seinem Munde.
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(Firdusi.)

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Sieh, Feinde, deren Last die Hügel fast versinken, p1b_207.031
Den Erdkreis beben macht, p1b_207.032
Ziehn gegen dich, und droh'n mit Qual und ew'ger Nacht; p1b_207.033
Das Wasser fehlt, wo ihre Rosse trinken.
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(Kleist.)

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Seid mir dankbar, daß ich nicht p1b_207.036
Jn den Flammen und Vulkanen p1b_207.037
Meines Zornes euch verbrannt.
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(Calderon.)

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Wer deine Nase mißt, p1b_207.040
Stirbt, eh' er fertig ist, p1b_207.041
Die Ewigkeit - ohne Periphrase - p1b_207.042
Dauert etwas länger als deine Nase.
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(Haugs Hyperbeln auf Wahls große Nase.)

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Noch hyperbolischer führt uns Lessings bekanntes Sinngedicht eine große p1b_207.045
Nase vor:

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O aller Nasen Nas'! Jch wollte schwören, p1b_207.047
Das Ohr kann sie nicht schnauben hören.
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(Shakespeare: Romeo und Julie.)

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Beispiele der Hyperbel der Reflexion:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/241>, abgerufen am 29.04.2024.