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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Jch möchte hingeh'n, wie das Abendrot, p1b_213.002
Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten p1b_213.003
- O leichter, sanfter, ungefühlter Tod - p1b_213.004
Mich in den Schoß des Ewigen verbluten.
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(Herwegh.)

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Mein Herz ist trüb, und mit den frohen, p1b_213.007
Die klug des Nordens Rauheit fliehn, p1b_213.008
Möcht ich - nun Winterstürme drohen - p1b_213.009
Mit hastgem Fuß nach Süden ziehn.
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(Albert Möser.)

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Ein Traum von einem Sänger, p1b_213.012
Dem wir zur Sterbezeit p1b_213.013
(Zehn Jahre sind's und länger) p1b_213.014
Mit Thränen sie geweiht.
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(Karl Schönhardt, Uhlandslinde.)

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Zwei Parenthesen neben einander dehnen die beiden Glieder des Satzes p1b_213.017
zu weit auseinander und sollten in der Lyrik nicht zur Anwendung gelangen.

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Beispiele von zwei Parenthesen:

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Jch hab' gefehlt! - drum büß ich nun die Lust p1b_213.020
Und darf nicht wagen, in der Schar der Reinen p1b_213.021
Mit meinem Sündenkittel zu erscheinen: p1b_213.022
Wohlan - bereuend schlag ich an die Brust - p1b_213.023
Wer unter Euch sich keiner Schuld bewußt, p1b_213.024
Der werfe kühn - in Demut beug ich mich - p1b_213.025
Der werfe kühn den ersten Stein auf mich.
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(Herm. Schmid.)

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Antomedon schwingt p1b_213.028
- Das Fahrzeug steht, die Rosse auch geordnet - p1b_213.029
- Hephästos hätt' in soviel Zeit fast neu p1b_213.030
Den ganzen erznen Wagen schmieden können - p1b_213.031
Er schwingt dem Sitz sich zu und greift die Zügel.
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(Kleist, Penthesilea.)

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2. Ellipse.

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Die Ellipse (elleipsis == Auslassung == omissio) ist diejenige p1b_213.035
wirkungsvolle Figur, welche absichtlich solche Worte oder Satzteile p1b_213.036
unterdrückt, die durch den Sinn selbst leicht ergänzt werden können. p1b_213.037
Sie findet hauptsächlich im Sprichwort Anwendung.

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Beispiele:

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Jung gewohnt, alt gethan.

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(Anstatt: Was man jung gewöhnt, wird man im Alter üben.)

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Heute rot, morgen tot.

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(Anstatt: Was heute mit der Farbe des Lebens geziert ist, kann morgen p1b_213.043
schon dem Tode verfallen sein.)

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Jn die Ecke, Besen! Besen! p1b_213.045
Seid's gewesen!

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(Statt: Jhr seids gewesen!)

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(Goethe, Zauberlehrling.)

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Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt - p1b_213.049
Das ist Lützows wilde verwegene Jagd.

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(Statt: so werden sie antworten: Das ist Lützows u. s. w.)

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(Körner.)

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Jch möchte hingeh'n, wie das Abendrot, p1b_213.002
Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten p1b_213.003
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(Albert Möser.)

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Ein Traum von einem Sänger, p1b_213.012
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(Karl Schönhardt, Uhlandslinde.)

p1b_213.016
Zwei Parenthesen neben einander dehnen die beiden Glieder des Satzes p1b_213.017
zu weit auseinander und sollten in der Lyrik nicht zur Anwendung gelangen.

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Beispiele von zwei Parenthesen:

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Jch hab' gefehlt! ─ drum büß ich nun die Lust p1b_213.020
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(Herm. Schmid.)

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Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/247>, abgerufen am 29.04.2024.