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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Und wenn ihr die Geschlechter beide fragt - p1b_214.002
Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.

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(Statt: so werden sie euch antworten: Nach Freiheit strebt u. s. w.)

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(Goethe.)

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3. Anakoluthie.

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Die Anakoluthie (griech. anakolouthia == die Zusammenhangslosigkeit) p1b_214.007
bezeichnet jene Unrichtigkeit in der Folge, jene oft fehlerhafte p1b_214.008
Abweichung von der Konstruktion, welche mit einem Nachsatz fortfährt, p1b_214.009
den man nach dem Vordersatz nicht erwartet. Somit ist Anakoluth p1b_214.010
ein Satz, dessen Ende dem Anfang grammatisch nicht entspricht.

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Der Dichter - besonders der Lyriker - wählt Anakoluthien, um durch p1b_214.012
ihre plötzliche Änderung der Redeweise Effekt zu erzielen.

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Tadelnswert ist die unbeabsichtigte Anakoluthie, wenn z. B. der Redner p1b_214.014
während des Sprechens den Vordersatz vergißt und gezwungenermaßen einen p1b_214.015
falschen Schluß bringt.

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Beispiele der Anakoluthie:

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a.

Nun ist er wirklich da der Tag, p1b_214.018
Wo ich vom Hause scheide, p1b_214.019
Den Stecken schnitt ich mir vom Hag p1b_214.020
- So herzlich als man's sagen mag, p1b_214.021
Lebt wohl ihr Eltern beide!

(Herm. Schmid.)

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(Hier bezeichnet der Schluß der 3. Zeile die Anakoluthie. Am Schluß p1b_214.023
der 4. Zeile findet sich auch eine Ellipse, nämlich: Ruf ich euch Eltern zu.)

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b.

Und uns knüpfte vielmehr die traurigste Stunde zusammen. p1b_214.025
Montags morgens - ich weiß es genau; denn Tages vorher war p1b_214.026
Jener schreckliche Brand, der unser Städtchen verzehrte - p1b_214.027
Zwanzig Jahre sind's nun &c.
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(Goethe, Hermann und Dorothea.)

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4. Aposiopesis.

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Die Aposiopesis (aposiopesis == Verschweigen == reticentia) p1b_214.031
ist eine in der Poesie nur selten gebrauchte rhetorische Figur. Sie p1b_214.032
bedeutet das absichts- und bedeutungsvolle Abbrechen des Satzes an p1b_214.033
der Stelle, an welcher die Hauptsache erwartet wird, die nun erraten p1b_214.034
werden muß (z. B. Jch will euch -! == Quos ego -! Virg. p1b_214.035
Äneide I, 139). Sie ist der Ellipse verwandt, ja, man könnte sie als p1b_214.036
eine in Leidenschaft oder zu rhetorischen Zwecken gebrauchte Ellipse p1b_214.037
bezeichnen.

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Beispiele:

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Dich schützt dein Wappenrock, sonst solltest du -
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(Schiller, Jungfrau von Orleans.)

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Einsam auf des Berges Höhe p1b_214.042
Stark und immergrün zu stehn -(Was nun? fragt man.) p1b_214.043
Tanne, könnt ich mit dir tauschen.
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(Freiligrath.)

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Was Tell? Jhr wolltet - Nimmermehr - Jhr zittert.
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(Schiller.)

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TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
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Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/248
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/248>, abgerufen am 29.04.2024.