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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Die Verszeilen sollten eigentlich immer mit den rhythmischen Reihen zusammenfallen, p1b_269.002
wie im obigen Beispiele von Scheffel. Jede kurze Verszeile p1b_269.003
sollte eine volle rhythmische Reihe sein, wie es z. B. in folgender Strophe p1b_269.004
von Heinr. Bosse der Fall ist.

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Jhr al | ten Bäu | me im Kirch | hofraum |, p1b_269.006
Was rauscht | ihr so lin | de mit | sam | men | ? p1b_269.007
Wohl deckt ihr so manches tiefe Leid p1b_269.008
Und viel erloschene Flammen.

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Öfters finden sich schon in kürzeren Verszeilen mehrere, je einen Hauptaccent p1b_269.010
besitzende rhythmische Reihen, z. B.

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Der Kna | be träumt | :   Man schik | ke ihn fort. | p1b_269.012
1. zweitaktige Reihe.   2. zweitaktige Reihe.

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(Hebel.)

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Besonders ist dies aber in allen längeren, mehr als 6 Takte umfassenden p1b_269.015
Reihen der Fall, z. B.

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Wüsten | könig | ist der | Löwe |; will er | sein Ge | biet durch | fliegen |. p1b_269.017
1. viertaktige Reihe.   2. viertaktige Reihe.

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Wie es akatalektische (vollständige) und katalektische (unvollständige) p1b_269.019
Verse giebt (vgl. § 105), so unterscheidet man auch akatalektische (d. h. mit p1b_269.020
dem vollen Verstakt endigende) und katalektische (mit einem halben Verstakt p1b_269.021
endigende) rhythmische Reihen. (Jm obigen Beispiele von Bosse ist die 1. p1b_269.022
und 3. Zeile akatalektisch, die 2. und 4. sind katalektisch.)

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§ 90. Der große Rhythmus.

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1. Der große Rhythmus ist der Aufbau ganzer rhythmischer p1b_269.025
Perioden aus rhythmischen Reihen. Er wiederholt die Proportionen p1b_269.026
der rhythmischen Reihen in großen Dimensionen.

p1b_269.027
2. Er ist somit die Musik des ganzen Gedichts und bedingt die p1b_269.028
Wirkung desselben.

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1. Wie sich der einzelne Taktrhythmus als ordnungsmäßige Gliederung der p1b_269.030
durch einen Bewegungsstoff ausgefüllten Zeit in der Weise mit anderen Taktrhythmen p1b_269.031
zur rhythmischen Reihe vereinigt, daß die Bewegung die einzelnen p1b_269.032
Abschnitte vernehmbar erscheinen läßt (indem sie nämlich eine Silbe vor der p1b_269.033
andern durch eine stärkere Jntension hervorhebt), so verbinden sich die rhythmischen p1b_269.034
Reihen zum großen Rhythmus, welcher somit die Vereinigung größerer p1b_269.035
oder kleinerer Gefüge zu einem Gebilde ist und die Strophe oder auch das p1b_269.036
ganze Gedicht umfaßt. Eine Jntension niederen Grades trennt die Einzeltakte, p1b_269.037
eine Jntension höheren Grades die rhythmischen Reihen als vernehmbare rhythmische p1b_269.038
Abschnitte von einander, und zwar bei der Reihe dadurch, daß einer von p1b_269.039
den benachbarten Einzeltakten eine stärkere Jntension als die anderen erhält: p1b_269.040
eine Jntension höhern Grades. Das nachfolgende Beispiel eines großen Rhythmus p1b_269.041
möge dies veranschaulichen:

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Die Verszeilen sollten eigentlich immer mit den rhythmischen Reihen zusammenfallen, p1b_269.002
wie im obigen Beispiele von Scheffel. Jede kurze Verszeile p1b_269.003
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von Heinr. Bosse der Fall ist.

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besitzende rhythmische Reihen, z. B.

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Der Knabe träumt │ :   Man schikke ihn fort.p1b_269.012
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Wie es akatalektische (vollständige) und katalektische (unvollständige) p1b_269.019
Verse giebt (vgl. § 105), so unterscheidet man auch akatalektische (d. h. mit p1b_269.020
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§ 90. Der große Rhythmus.

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1. Der große Rhythmus ist der Aufbau ganzer rhythmischer p1b_269.025
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/303>, abgerufen am 14.05.2024.