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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Wahrnehmen und zuletzt zum bewußten Erkünsteln im Reimgebrauche führte, sei p1b_392.002
in den Tragödien des Sophokles zu beobachten. Merkwürdig in diesem Sinne sei p1b_392.003
auch ein sekundäres Eintreten des Reimes in den Dainos der Littauer, deren p1b_392.004
Hauptelement ihrer Volkspoesie der Deminutivausdruck ist, z. B. moczutte - p1b_392.005
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. (Jch verweise hier auf eine dankenswerte Arbeit von Ley p1b_392.006
über die Allitteration im Hebräischen: de allitteratione quae vocatur in p1b_392.007
sacris Hebracorum litteris usurpata. I
. Gymnas.=Progr. Saarbrücken p1b_392.008
1859. S. 4.)

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Einige Gelehrte sind der Ansicht, daß der Reim von den Arabern zu p1b_392.010
uns gedrungen sei. Heyse führt z. B. in seiner deutschen Grammatik zur p1b_392.011
Begründung seiner Anschauung den Mangel der Sprache an Silbenmaß an, p1b_392.012
wodurch sie wie die neueren Sprachen überhaupt genötigt gewesen sei, durch p1b_392.013
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zu ersetzen.

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sind, als die arabische Herrschaft in Europa.

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3. Der deutsche Reim ist vielmehr eine Naturnotwendigkeit unserer accentuierenden p1b_392.019
Sprache: er ist die durch Accent und Stabreim selbst p1b_392.020
entwickelte Schönheitsblüte sprachlichen Wohlklangs.
Jmmerhin p1b_392.021
dürfte der ernsten Forschung der Nachweis gelingen, daß unser deutscher Reim p1b_392.022
durch den Einfluß der lateinischen Reimpoesie bedeutend gefördert wurde. p1b_392.023
Besaßen doch schon die früheren Römer den Reim (Plautus hat beispielweise p1b_392.024
die Allitteration im "Miles gloriosus" angewandt), wenngleich derselbe vor p1b_392.025
den entlehnten griechischen Formen in ihrer Poesie nicht so recht aufkommen p1b_392.026
konnte. Die Römer traten auch in diesem Stücke, wie in so vielen, mitten p1b_392.027
hinein zwischen uns und das Griechentum.

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§ 125. Der Reim als Element und Tharakteristikum p1b_392.029
unserer deutschen Dichtersprache.

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1. Wie die rhythmische Poesie dem Süden angemessen ist, so p1b_392.031
der Reim dem Norden, insbesondere unserer deutschen Sprache.

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2. Er fördert den Parallelismus der Gedanken.

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3. Seine Pflege muß eine Hauptaufgabe unserer Dichter bleiben.

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1. Der Süden mit seinem vielen Sonnenlicht entspricht dem beschaulichen p1b_392.035
Genießen, der idealen Schönheit, dem Tanz und der lebhaft gestikulierenden, p1b_392.036
rhythmisch beweglichen Darstellung, welcher der Reim ein Hemmnis sein würde. p1b_392.037
Der Norden mit seinen dunklen kühlen Wäldern entspricht einer düstern Lebensauffassung, p1b_392.038
dem Ernste, der Nachahmung und dem markierenden Reim.

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1859. S. 4.)

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Einige Gelehrte sind der Ansicht, daß der Reim von den Arabern zu p1b_392.010
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Jch halte die Herleitung unsres Reims von den Arabern für verfehlt, da p1b_392.016
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3. Der deutsche Reim ist vielmehr eine Naturnotwendigkeit unserer accentuierenden p1b_392.019
Sprache: er ist die durch Accent und Stabreim selbst p1b_392.020
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durch den Einfluß der lateinischen Reimpoesie bedeutend gefördert wurde. p1b_392.023
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hinein zwischen uns und das Griechentum.

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unserer deutschen Dichtersprache.

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1. Wie die rhythmische Poesie dem Süden angemessen ist, so p1b_392.031
der Reim dem Norden, insbesondere unserer deutschen Sprache.

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2. Er fördert den Parallelismus der Gedanken.

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3. Seine Pflege muß eine Hauptaufgabe unserer Dichter bleiben.

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Genießen, der idealen Schönheit, dem Tanz und der lebhaft gestikulierenden, p1b_392.036
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/426>, abgerufen am 14.05.2024.