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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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1. Wilhelm Jordan, der erste Erneuerer unseres Epos und seiner Form, p1b_413.002
der das alte Gesetz erfüllte und ein neues schuf, sagt über den Stabvers p1b_413.003
(a. a. O. S. 16 ff.): "Der Stabvers hat mit dem rhythmisch strengeren p1b_413.004
Sloka offenbar ein älteres arisches Vorbild gemein, und auch seinen Klangschmuck, p1b_413.005
der zugleich seine Gedächtnishafte bildet; den Stabreim scheinen p1b_413.006
unsere Vorfahren aus einer früheren Heimat im Osten mitgebracht zu haben. p1b_413.007
Denn wir finden die Allitteration mit Bewußtsein angewendet in den volksmundartlichen p1b_413.008
Lustspielen der römischen Komiker, ebenso bei griechischen Dichtern, p1b_413.009
namentlich bei Sophokles. Auch bei Homer kommt sie vor, und während p1b_413.010
große Strecken fast leer von ihr sind, findet sie sich an andern so gehäuft, p1b_413.011
daß man glauben könnte, hier habe der Poet den Stoff geschöpft aus älteren p1b_413.012
Liedern in Allitterationsversen. Die Kenntnis der Allitteration scheint also in p1b_413.013
vorhomerischer Zeit den Vorfahren der Hellenen, Lateiner und Germanen gemeinsam p1b_413.014
gewesen zu sein."

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2. Nachweislich waren alle ältesten Denkmäler unserer Litteratur allitterierend, p1b_413.016
weshalb man füglich die erste Periode unserer Litteratur die Allitterationsepoche p1b_413.017
nennen könnte. Allitterierend sind z. B. der altsächsische Heliand; p1b_413.018
der angels. Beowulf, das altniederd. Hildebrandslied, das Muspilli, das Wessobrunner p1b_413.019
Gebet; im Altnordischen die vom Norden uns geretteten, von unsern p1b_413.020
Altvordern herrührenden Lieder der sog. späteren Edda, wo sich regelmäßige p1b_413.021
Strophen (erendi, veisa == Weisen) von gewöhnlich 8 Halbzeilen (Fornyrdalag p1b_413.022
oder Starkadarlag) oder 6 Versen (Liodhahattr) bildeten, wogegen später p1b_413.023
Reim, Assonanz und regelmäßige Metren eindringen. Jm Angelsächsischen p1b_413.024
ist fast die ganze poetische Litteratur allitterierend, selbst Predigten in Prosa p1b_413.025
bedienten sich der Allitteration.

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Der Stabreim war die ursprüngliche Wiege, welche das deutsche Wort p1b_413.027
zuerst in poetischen Rhythmen geschaukelt hat. Er ist viele Jahrhunderte der p1b_413.028
einzige Vers der deutschen Poesie geblieben. Erst als römisches, romanisches p1b_413.029
und romantisches Wesen dem Deutschen sein Deutschtum auszutreiben begann, p1b_413.030
ward auch diese einzige, echt deutsche Form der Poesie verdrängt, unsere deutsche p1b_413.031
Göttersprache verwelscht und hinein massakriert in importierte Versformen p1b_413.032
romanischen und semitischen Ursprungs. (Jordan a. a. O. S. 56.)

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Wie schön klang der Stabreim, z. B. im Muspilli:

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[Beginn Spaltensatz]

Sorgen mann diu sela p1b_413.035
za uuedermo herje p1b_413.036
Uuanta ipu sia daz satanazses p1b_413.037
daz leitit sia sar p1b_413.038
In fuir enti in finstri:

[Spaltenumbruch] p1b_413.101

unzi diu suona argaut, p1b_413.102
si gihalot uuerde p1b_413.103
kisindi kiuuimmt, p1b_413.104
dar iru leid uuirdit, p1b_413.105
dazi ist rehto virinleh Ding etc.

[Ende Spaltensatz]

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Wie verständnisvoll wendet noch Otfried in seiner zugleich den Schlußreim p1b_413.107
einführenden Evangelienharmonie den Stabreim an. Vgl. § 68, sowie die p1b_413.108
folgende schön klingende Stelle: de cantico sanctae Mariae I. 7. 1-10:

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1. Wilhelm Jordan, der erste Erneuerer unseres Epos und seiner Form, p1b_413.002
der das alte Gesetz erfüllte und ein neues schuf, sagt über den Stabvers p1b_413.003
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der zugleich seine Gedächtnishafte bildet; den Stabreim scheinen p1b_413.006
unsere Vorfahren aus einer früheren Heimat im Osten mitgebracht zu haben. p1b_413.007
Denn wir finden die Allitteration mit Bewußtsein angewendet in den volksmundartlichen p1b_413.008
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namentlich bei Sophokles. Auch bei Homer kommt sie vor, und während p1b_413.010
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2. Nachweislich waren alle ältesten Denkmäler unserer Litteratur allitterierend, p1b_413.016
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Der Stabreim war die ursprüngliche Wiege, welche das deutsche Wort p1b_413.027
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Wie schön klang der Stabreim, z. B. im Muspilli:

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Sorgên mann diu sela p1b_413.035
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Wie verständnisvoll wendet noch Otfried in seiner zugleich den Schlußreim p1b_413.107
einführenden Evangelienharmonie den Stabreim an. Vgl. § 68, sowie die p1b_413.108
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/447>, abgerufen am 14.05.2024.