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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Über das Verbot des Bettelns in Deutschland. p2b_206.002

Wie grausam ist's von dir, Germania, p2b_206.003
Das Betteln deinem Volke zu verwehren; p2b_206.004
So raubst du deinen besten Köpfen ja p2b_206.005
Das letzte Mittel sich zu nähren.
(Weißer.)

p2b_206.006

Hallers Lehrgedicht vom Ursprung des Übels. p2b_206.007

Des Übels Ursprung las ich jüngst in Hallers Werken, p2b_206.008
Und nahm mir vor, mit einem Strich p2b_206.009
Die besten Stellen zu bemerken. p2b_206.010
Jch las, strich an, las fort, strich an, und freute mich, p2b_206.011
Und da ich fertig war, sieh, da war Alles Strich.
(Gellert.)
p2b_206.012
Alle die Stunden, p2b_206.013
Alle verwunden; p2b_206.014
Eine, die letzte, p2b_206.015
Tötet und heilt.
(Amara George.)

p2b_206.016

Auf jagende Studenten. p2b_206.017

Klatscht, Bursche, klatscht! Laßt schwere Peitschen schallen! p2b_206.018
Laßt Hieb auf Hieb auf müde Pferde fallen! p2b_206.019
Der Fremdling sieht's mit Staunen an, p2b_206.020
Und denkt, daß jeder noch ein Schweinhirt werden kann.
(Kästner.)

p2b_206.021
Epigramm in Distichen-Form.

p2b_206.022

Auf die Thermopylenkämpfer. p2b_206.023

Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest p2b_206.024
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.
p2b_206.025
(Schiller nach Simonides.)

p2b_206.026

Wissenschaft. p2b_206.027

Einem ist sie die hohe, die himmlische Göttin, dem andern p2b_206.028
Eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.
(Schiller.)

p2b_206.029

Die Schwaben. p2b_206.030

Eigene Köpfe sind's, gleich sieht man's, denn wo sie geraten, p2b_206.031
Ragen sie meist um den Kopf über die andern hinaus.
p2b_206.032
(Heinr. Leuthold. Gedichte S. 190.)

p2b_206.033
Epigramm in Vierzeilen-Form.

p2b_206.034

Trinke bei des Lebens Feste p2b_206.035
Ein paarmal, und geh hinaus. p2b_206.036
Das sind unbescheidne Gäste, p2b_206.037
Die hier fordern ew'gen Schmaus.
(Rückert.)

p2b_206.038
Epigramm in Ritornellenform.

p2b_206.039

Unglück. p2b_206.040

Jch werf' ein Halm in's Meer, es geht zu Grunde; p2b_206.041
Blei wirft ein andrer drein und es schwimmt oben: p2b_206.042
Jch bin geboren zu 'ner Unglücksstunde.
(Rückert.)

p2b_206.043
Gustav Freytag! p2b_206.044
Dein körniger Gehalt folgt unsrer Lyrik, p2b_206.045
Wie reicher Junisegen einem Maitag.
p2b_206.046
(Heinr. Leuthold. Gedichte S. 203.)

p2b_206.001

Über das Verbot des Bettelns in Deutschland. p2b_206.002

Wie grausam ist's von dir, Germania, p2b_206.003
Das Betteln deinem Volke zu verwehren; p2b_206.004
So raubst du deinen besten Köpfen ja p2b_206.005
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(Weißer.)

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Hallers Lehrgedicht vom Ursprung des Übels. p2b_206.007

Des Übels Ursprung las ich jüngst in Hallers Werken, p2b_206.008
Und nahm mir vor, mit einem Strich p2b_206.009
Die besten Stellen zu bemerken. p2b_206.010
Jch las, strich an, las fort, strich an, und freute mich, p2b_206.011
Und da ich fertig war, sieh, da war Alles Strich.
(Gellert.)
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Alle die Stunden, p2b_206.013
Alle verwunden; p2b_206.014
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Tötet und heilt.
(Amara George.)

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Auf jagende Studenten. p2b_206.017

Klatscht, Bursche, klatscht! Laßt schwere Peitschen schallen! p2b_206.018
Laßt Hieb auf Hieb auf müde Pferde fallen! p2b_206.019
Der Fremdling sieht's mit Staunen an, p2b_206.020
Und denkt, daß jeder noch ein Schweinhirt werden kann.
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Epigramm in Distichen-Form.

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Auf die Thermopylenkämpfer. p2b_206.023

Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest p2b_206.024
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.
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(Schiller nach Simonides.)

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Einem ist sie die hohe, die himmlische Göttin, dem andern p2b_206.028
Eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.
(Schiller.)

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Eigene Köpfe sind's, gleich sieht man's, denn wo sie geraten, p2b_206.031
Ragen sie meist um den Kopf über die andern hinaus.
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Epigramm in Vierzeilen-Form.

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Jch bin geboren zu 'ner Unglücksstunde.
(Rückert.)

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Dein körniger Gehalt folgt unsrer Lyrik, p2b_206.045
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/228>, abgerufen am 30.04.2024.