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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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O der Helle, die dem guten Schwärmer p2b_224.002
Nichts zu zeigen hat, als seine Nacht! p2b_224.003
O des Lichtes, das den Glauben ärmer, p2b_224.004
Und die Weisheit doch nicht reicher macht!
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Stolze Weisheit! durftest du mir's rauben, p2b_224.006
Das erhabne, stille Seelenglück? p2b_224.007
Nimm, was du mir gabst; nur meinen Glauben, p2b_224.008
Meine Hoffnung nur gieb mir zurück, p2b_224.009
Daß mein Haupt auf ihren Schoß sich neige, p2b_224.010
Und dies Herz, das schwere Seufzer trug, p2b_224.011
Jhr die Narben von den Wunden zeige, p2b_224.012
Welche mir das harte Leben schlug! p2b_224.013
Wie geschreckt von einem grausen Fluche, p2b_224.014
Der aus einem Himmel mich verstieß, p2b_224.015
Fahr' ich zitternd auf, und suche p2b_224.016
Mein verlornes Paradies.
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Friede war um mich. Durch Blumenstellen p2b_224.018
Wandelte mein unbefangner Schritt, p2b_224.019
Wie ein Lenztag, der aus seinem hellen, p2b_224.020
Sonnenroten Morgenhimmel tritt.
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Hin, dahin ist diese holde Jugend u. s. w.

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(Jn ähnlicher Weise und in diesem Metrum breitet sich die Dichtung p2b_224.023
aus. Der Zweifler klagt die skeptische Philosophie an und fordert von ihr p2b_224.024
seine Ruhe zurück. Er zweifelt an Gottes Dasein; das irdische Leben erscheint p2b_224.025
ihm als ein Rätsel. Furchtbar schreckt ihn der Tod. Er betrachtet p2b_224.026
sich als ein vom despotischen Schicksal hin- und hergeworfenes Wesen. Dennoch p2b_224.027
fordert eine innere Stimme die Tugend; er soll, was er nicht kann: Hoffnungslos p2b_224.028
schmachtet er nach Zuversicht, nach Trost. - - - Dies ist der p2b_224.029
hauptsächliche Jnhalt des 1. Gesangs dieses großen, aus 6 Gesängen bestehenden p2b_224.030
Lehrgedichtes über die Unsterblichkeit. Der aufmerksame Leser findet, wie p2b_224.031
die Didaxis bald aus dem Gefühl, bald aus dem Verstand quillt, weshalb p2b_224.032
ihn das Gedicht bald ergreift, bald kalt läßt, ohne viel mehr zu bewirken, p2b_224.033
als die ruhelose Stimmung von Punkt zu Punkt weiter zu drängen. Jm 6. Gesang p2b_224.034
kommt der Dichter zur Ansicht, daß eine zweifache Natur im Menschen p2b_224.035
waltet; in jener entwickelt er sich als Naturwesen; in dieser reift er durch p2b_224.036
sittliche Freiheit zur sittlichen Freiheit,
von deren Höhe aller Prunk p2b_224.037
der Zufälligkeiten des Lebens klein und nichtig erscheint &c.)

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Bruchstück aus dem Laienevangelium, von Fr. von Sallet.

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O Morgenland! wie ein Erinnern schallend - p2b_224.040
Wie Heimweh zieht's nach deinen Märchenfernen. p2b_224.041
Hier lag die Menschheit in der Wiege lallend, p2b_224.042
Und langte spielend nach des Himmels Sternen. -
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Jm Taumel rasend und im Stumpfsinn brütend, p2b_224.044
Wich dein Geschlecht aus schöner Menschheit Gleise, p2b_224.045
Doch sann, der Kindheit Tiefsinn still behütend, p2b_224.046
Jm Schatten deiner Palmen mancher Weise.
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 224. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/246>, abgerufen am 30.04.2024.