Boeck, Josef Phileas: Marmorirkunst. 2. Aufl. Wien u. a., 1896.Marmorireinrichtung an Färbemaschinen
für Achatmarmorpapiere. In Fig. 27 ist A der weiße, ungefärbte
Papierballen, [Abbildung]
Fig. 25.
hindern, daß das Papier mit der darunter
liegenden,Färbemaschine. doppelwandigen und geheizten Platte in directe Berührung kommt; I ist eine pneumatische Zugwalze, M ist der Stabköcher und N die dem Aufhänger zulaufende Papierbahn. Das auf der FärbemaschineB grundirte oder gefärbte Marmorireinrichtung an Faͤrbemaschinen
fuͤr Achatmarmorpapiere. In Fig. 27 ist A der weiße, ungefaͤrbte
Papierballen, [Abbildung]
Fig. 25.
hindern, daß das Papier mit der darunter
liegenden,Faͤrbemaschine. doppelwandigen und geheizten Platte in directe Beruͤhrung kommt; I ist eine pneumatische Zugwalze, M ist der Stabkoͤcher und N die dem Aufhaͤnger zulaufende Papierbahn. Das auf der FaͤrbemaschineB grundirte oder gefaͤrbte <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0116" n="106"/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Marmorireinrichtung an Faͤrbemaschinen fuͤr<lb/> Achatmarmorpapiere.</hi> </head><lb/> <p>In Fig. 27 ist <hi rendition="#aq">A</hi> der weiße, ungefaͤrbte Papierballen,<lb/><hi rendition="#aq">B</hi> eine Faͤrbemaschine wie in Fig. 27 abgebildet, <hi rendition="#aq">C C D</hi> sind<lb/> Marmorirapparate, <hi rendition="#aq">E E</hi> ist ein laufendes Transportirtuch,<lb/><hi rendition="#aq">H H H H</hi> sind vier kleine Waͤlzchen oder Staͤbe, welche ver-<lb/><figure><head>Fig. 25.</head><lb/><p>Faͤrbemaschine.</p></figure><lb/> hindern, daß das Papier mit der darunter liegenden,<lb/> doppelwandigen und geheizten Platte in directe Beruͤhrung<lb/> kommt; <hi rendition="#aq">I</hi> ist eine pneumatische Zugwalze, <hi rendition="#aq">M</hi> ist der Stabkoͤcher<lb/> und <hi rendition="#aq">N</hi> die dem Aufhaͤnger zulaufende Papierbahn.</p><lb/> <p>Das auf der <hi rendition="#i">Faͤrbemaschine</hi><hi rendition="#aq">B</hi> grundirte oder gefaͤrbte<lb/> Papier erhaͤlt durch die Marmorirapparate <hi rendition="#aq">C D</hi> eine zweite<lb/> und dritte Farbe aufgespritzt. Die aufgespritzten Farben<lb/> werden durch die Heizplatte unter <hi rendition="#aq">H H H H</hi> angetrocknet, </p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [106/0116]
Marmorireinrichtung an Faͤrbemaschinen fuͤr
Achatmarmorpapiere.
In Fig. 27 ist A der weiße, ungefaͤrbte Papierballen,
B eine Faͤrbemaschine wie in Fig. 27 abgebildet, C C D sind
Marmorirapparate, E E ist ein laufendes Transportirtuch,
H H H H sind vier kleine Waͤlzchen oder Staͤbe, welche ver-
[Abbildung Fig. 25.
Faͤrbemaschine. ]
hindern, daß das Papier mit der darunter liegenden,
doppelwandigen und geheizten Platte in directe Beruͤhrung
kommt; I ist eine pneumatische Zugwalze, M ist der Stabkoͤcher
und N die dem Aufhaͤnger zulaufende Papierbahn.
Das auf der FaͤrbemaschineB grundirte oder gefaͤrbte
Papier erhaͤlt durch die Marmorirapparate C D eine zweite
und dritte Farbe aufgespritzt. Die aufgespritzten Farben
werden durch die Heizplatte unter H H H H angetrocknet,
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Zitationshilfe: | Boeck, Josef Phileas: Marmorirkunst. 2. Aufl. Wien u. a., 1896, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boeck_marmorirkunst_1896/116>, abgerufen am 29.11.2023. |