Büsch, Johann Georg: Theoretisch-Praktische Darstellung der Handlung in deren mannigfaltigen Geschäften. Bd. 2. Hamburg, 1792.Inhalt. Fünftes Capitel.Von der Handlungspolitik in Ansehung des Zwischenhandels. §. 1. Einteilung dieses Capitels. S. 244. -- 2. A) Von Staaten, welche durch den Zwischenhandel selbst blühen oder ihn zu erwekken suchen. 245. -- 3. Der Zwischenhandel sezt eine Menge und Mannigfaltigkeit von Waaren voraus, die an Einem Orte zusam- men kommen. 246. -- 4. Dadurch wird ein Ort zu einem Markt- plaz. 247. -- 5. Der Zwischenhandel verträgt sich nicht mit hohen Zöllen. 248. -- 6. In den Marktpläzen mischt sich der eigene Handel mit dem Commissions- und Speditionshandel. 249. -- 7. Jahrmärkte und Messen dienen jezt nicht mehr für einen grossen Marktplaz 250. -- 8. Von dem Zwischenhandel, der nicht über den Wohnsiz derer geht, die ihn betreiben. 251. -- 9. Grosse Geldgeschäfte knüpfen sich an einen grossen Zwischenhandel. 253. -- 10. B) In ältern Zeiten ward dem Zwi- schenhandel der Weg gerne frei gelassen. Inhalt. Fuͤnftes Capitel.Von der Handlungspolitik in Anſehung des Zwiſchenhandels. §. 1. Einteilung dieſes Capitels. S. 244. — 2. A) Von Staaten, welche durch den Zwiſchenhandel ſelbſt bluͤhen oder ihn zu erwekken ſuchen. 245. — 3. Der Zwiſchenhandel ſezt eine Menge und Mannigfaltigkeit von Waaren voraus, die an Einem Orte zuſam- men kommen. 246. — 4. Dadurch wird ein Ort zu einem Markt- plaz. 247. — 5. Der Zwiſchenhandel vertraͤgt ſich nicht mit hohen Zoͤllen. 248. — 6. In den Marktplaͤzen miſcht ſich der eigene Handel mit dem Commiſſions- und Speditionshandel. 249. — 7. Jahrmaͤrkte und Meſſen dienen jezt nicht mehr fuͤr einen groſſen Marktplaz 250. — 8. Von dem Zwiſchenhandel, der nicht uͤber den Wohnſiz derer geht, die ihn betreiben. 251. — 9. Groſſe Geldgeſchaͤfte knuͤpfen ſich an einen groſſen Zwiſchenhandel. 253. — 10. B) In aͤltern Zeiten ward dem Zwi- ſchenhandel der Weg gerne frei gelaſſen. <TEI> <text> <back> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0396" n="388"/><fw place="top" type="header">Inhalt.</fw><lb/><hi rendition="#c">Fuͤnftes Capitel.<lb/> Von der Handlungspolitik in Anſehung des<lb/> Zwiſchenhandels.</hi><lb/> §. 1. Einteilung dieſes Capitels. <space dim="horizontal"/> S. 244.</item><lb/> <item>— 2. <hi rendition="#aq">A)</hi> Von Staaten, welche durch den<lb/> Zwiſchenhandel ſelbſt bluͤhen oder ihn<lb/> zu erwekken ſuchen. <space dim="horizontal"/> 245.</item><lb/> <item>— 3. Der Zwiſchenhandel ſezt eine Menge<lb/> und Mannigfaltigkeit von Waaren<lb/> voraus, die an Einem Orte zuſam-<lb/> men kommen. <space dim="horizontal"/> 246.</item><lb/> <item>— 4. Dadurch wird ein Ort zu einem Markt-<lb/> plaz. <space dim="horizontal"/> 247.</item><lb/> <item>— 5. Der Zwiſchenhandel vertraͤgt ſich nicht<lb/> mit hohen Zoͤllen. <space dim="horizontal"/> 248.</item><lb/> <item>— 6. In den Marktplaͤzen miſcht ſich der<lb/> eigene Handel mit dem Commiſſions-<lb/> und Speditionshandel. <space dim="horizontal"/> 249.</item><lb/> <item>— 7. Jahrmaͤrkte und Meſſen dienen jezt<lb/> nicht mehr fuͤr einen groſſen Marktplaz <space dim="horizontal"/> 250.</item><lb/> <item>— 8. Von dem Zwiſchenhandel, der nicht<lb/> uͤber den Wohnſiz derer geht, die ihn<lb/> betreiben. <space dim="horizontal"/> 251.</item><lb/> <item>— 9. Groſſe Geldgeſchaͤfte knuͤpfen ſich an<lb/> einen groſſen Zwiſchenhandel. <space dim="horizontal"/> 253.</item><lb/> <item>— 10. <hi rendition="#aq">B)</hi> In aͤltern Zeiten ward dem Zwi-<lb/> ſchenhandel der Weg gerne frei gelaſſen.<lb/></item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [388/0396]
Inhalt.
Fuͤnftes Capitel.
Von der Handlungspolitik in Anſehung des
Zwiſchenhandels.
§. 1. Einteilung dieſes Capitels. S. 244.
— 2. A) Von Staaten, welche durch den
Zwiſchenhandel ſelbſt bluͤhen oder ihn
zu erwekken ſuchen. 245.
— 3. Der Zwiſchenhandel ſezt eine Menge
und Mannigfaltigkeit von Waaren
voraus, die an Einem Orte zuſam-
men kommen. 246.
— 4. Dadurch wird ein Ort zu einem Markt-
plaz. 247.
— 5. Der Zwiſchenhandel vertraͤgt ſich nicht
mit hohen Zoͤllen. 248.
— 6. In den Marktplaͤzen miſcht ſich der
eigene Handel mit dem Commiſſions-
und Speditionshandel. 249.
— 7. Jahrmaͤrkte und Meſſen dienen jezt
nicht mehr fuͤr einen groſſen Marktplaz 250.
— 8. Von dem Zwiſchenhandel, der nicht
uͤber den Wohnſiz derer geht, die ihn
betreiben. 251.
— 9. Groſſe Geldgeſchaͤfte knuͤpfen ſich an
einen groſſen Zwiſchenhandel. 253.
— 10. B) In aͤltern Zeiten ward dem Zwi-
ſchenhandel der Weg gerne frei gelaſſen.
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Zitationshilfe: | Büsch, Johann Georg: Theoretisch-Praktische Darstellung der Handlung in deren mannigfaltigen Geschäften. Bd. 2. Hamburg, 1792, S. 388. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buesch_handlung02_1792/396>, abgerufen am 17.06.2024. |