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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Vom Gewalt der Schlüssel.
der Anfang und das Ende/ wolle auch noch zum Ende/ wie zum Anfang/
seines Heil. Geistes Gnad/ Liecht und Segen mildiglich verleyhen. Amen.

GEliebte in Christo. Milch hab ich euch zu trincken gege-
ben: Seind wenig/ aber lauter wichtige Centner-schwere Wort/
von grossem und reichem Nachdencken und Nachsinnen. Milch
ohne allen Zweiffel zierlich/ figürlich/ in einer anmuthigen/ verständigen
Wort-Blum/ und soll niemand so alber seyn/ der es nach dem Buchstaben
verstehen wolte. St. Petrus erkläret Paulum 1. Petr. 2. und nennet es
gala logikon, vernünfftige/ lautere Milch/ galalogikon, h. e. gala logou,
gleichwie anthropine ktisis, h. e. anthropou, sicut skeuos gunaikei~on, h. e.
gunaikos. Jst nichts anders/ als die Lehre des Catechismi in sechs Haupt-
Stücken verfaßt/ davon Paulus Hebr. 6, 1. 2. Darum wollen wir die
Lehre vom Anfang des Christlichen Lebens jetzt lassen/ und zur
Vollkommenheit fahren/ nicht abermal Grund legen von
Buße der todten Wercke/ vom Glauben an GOtt/ von der
Tauff/ von der Lehre/ von Hände aufflegen/ von der Todten
Aufferstehung/ und vom ewigen Gerichte. 2. Lac divinum,
Göttliche/ nicht menschliche Milch/ weniger Wolffs-Milch/ sondern
solche Milch/ die auß den Wunden Jesu Christi geflossen/ davon August.
in Ps. 30. Christus ut sapientiam suam nobis lac faceret, ideo carne indu-
tus ad nos venit.
Jhme werden Brüste zugeeignet/ Cant. 1, 2. Deine
Brüste seind lieblicher dann Wein! Geschicht wegen der höchsten
und geheimesten sympathi, so auß der consanguinität oder Blut-Freund-
schafft herfliesset/ in dem der Bräutigam seiner Braut Gliedmassen ihme
appropriirt und zueignet; seind die ienige Brüste/ die auß dem Mutter-
Hertzen Jesu Christi Milch geben/ die Milch des Worts und der Heiligen
Sacramenten. 3. Lac infantile, zarte Kinder-Milch/ und nicht har-
te Speise. Milch ist die erste natürliche Speiß/ damit der so wol unge-
bohrne Mensch in Mutter-Leib/ als auch der allbereit geborne eine Zeitlang/
biß er zu mehrern Kräfften gelanget/ pflegt ernehret und erhalten zu werden.
So ist auch der Catechismus der Quasimodogenitorum, der Neulinge/
oder neugebohrnen Kinder GOttes ihr erste/ gesundeste/ und gleichsam an-
gebohrne Speise/ die auch St. Petrus dahin deutet: Seyd gierig
nach der vernünfftigen lautern Milch/ als die jetzt gebohrne
Kindlein/ daß ihr durch dieselbe zunchmet. Milch ist die urälteste/
und consequenter einfältigste/ und biß dato übliche Kinder-Speiße gewe-
sen/ deren die erstgebohrne Menschen/ Cain und Abel/ sich alsobald bedienet/
davon sich auch die H. Patriarchen vor und nach der Sündfluth sonderlich

erquicket/

Vom Gewalt der Schluͤſſel.
der Anfang und das Ende/ wolle auch noch zum Ende/ wie zum Anfang/
ſeines Heil. Geiſtes Gnad/ Liecht und Segen mildiglich verleyhen. Amen.

GEliebte in Chriſto. Milch hab ich euch zu trinckẽ gege-
ben: Seind wenig/ aber lauter wichtige Centner-ſchwere Wort/
von groſſem und reichem Nachdencken und Nachſinnen. Milch
ohne allen Zweiffel zierlich/ figuͤrlich/ in einer anmuthigen/ verſtaͤndigen
Wort-Blum/ und ſoll niemand ſo alber ſeyn/ der es nach dem Buchſtaben
verſtehen wolte. St. Petrus erklaͤret Paulum 1. Petr. 2. und nennet es
γάλα λογικὸν, vernuͤnfftige/ lautere Milch/ γάλαλογικὸν, h. e. γάλα λόγου,
gleichwie ἀνϑρωπίνη κτίσις, h. e. ἀνϑρώπου, ſicut σκεῦος γυναικει῀ον, h. e.
γυναικός. Jſt nichts anders/ als die Lehre des Catechiſmi in ſechs Haupt-
Stuͤcken verfaßt/ davon Paulus Hebr. 6, 1. 2. Darum wollen wir die
Lehre vom Anfang des Chriſtlichen Lebens jetzt laſſen/ und zur
Vollkommenheit fahren/ nicht abermal Grund legen von
Buße der todten Wercke/ vom Glauben an GOtt/ von der
Tauff/ von der Lehre/ von Haͤnde aufflegen/ von der Todten
Aufferſtehung/ und vom ewigen Gerichte. 2. Lac divinum,
Goͤttliche/ nicht menſchliche Milch/ weniger Wolffs-Milch/ ſondern
ſolche Milch/ die auß den Wunden Jeſu Chriſti gefloſſen/ davon Auguſt.
in Pſ. 30. Chriſtus ut ſapientiam ſuam nobis lac faceret, ideò carne indu-
tus ad nos venit.
Jhme werden Bruͤſte zugeeignet/ Cant. 1, 2. Deine
Bruͤſte ſeind lieblicher dann Wein! Geſchicht wegen der hoͤchſten
und geheimeſten ſympathi, ſo auß der conſanguinitaͤt oder Blut-Freund-
ſchafft herflieſſet/ in dem der Braͤutigam ſeiner Braut Gliedmaſſen ihme
appropriirt und zueignet; ſeind die ienige Bruͤſte/ die auß dem Mutter-
Hertzen Jeſu Chriſti Milch geben/ die Milch des Worts und der Heiligen
Sacramenten. 3. Lac infantile, zarte Kinder-Milch/ und nicht har-
te Speiſe. Milch iſt die erſte natuͤrliche Speiß/ damit der ſo wol unge-
bohrne Menſch in Mutter-Leib/ als auch der allbereit geborne eine Zeitlang/
biß er zu mehrern Kraͤfften gelanget/ pflegt ernehret und erhalten zu werden.
So iſt auch der Catechiſmus der Quaſimodogenitorum, der Neulinge/
oder neugebohrnen Kinder GOttes ihr erſte/ geſundeſte/ und gleichſam an-
gebohrne Speiſe/ die auch St. Petrus dahin deutet: Seyd gierig
nach der vernuͤnfftigen lautern Milch/ als die jetzt gebohrne
Kindlein/ daß ihr durch dieſelbe zunchmet. Milch iſt die uraͤlteſte/
und conſequenter einfaͤltigſte/ und biß dato uͤbliche Kinder-Speiße gewe-
ſen/ deren die erſtgebohrne Menſchen/ Cain und Abel/ ſich alſobald bedienet/
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erquicket/
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[327/0345] Vom Gewalt der Schluͤſſel. der Anfang und das Ende/ wolle auch noch zum Ende/ wie zum Anfang/ ſeines Heil. Geiſtes Gnad/ Liecht und Segen mildiglich verleyhen. Amen. GEliebte in Chriſto. Milch hab ich euch zu trinckẽ gege- ben: Seind wenig/ aber lauter wichtige Centner-ſchwere Wort/ von groſſem und reichem Nachdencken und Nachſinnen. Milch ohne allen Zweiffel zierlich/ figuͤrlich/ in einer anmuthigen/ verſtaͤndigen Wort-Blum/ und ſoll niemand ſo alber ſeyn/ der es nach dem Buchſtaben verſtehen wolte. St. Petrus erklaͤret Paulum 1. Petr. 2. und nennet es γάλα λογικὸν, vernuͤnfftige/ lautere Milch/ γάλαλογικὸν, h. e. γάλα λόγου, gleichwie ἀνϑρωπίνη κτίσις, h. e. ἀνϑρώπου, ſicut σκεῦος γυναικει῀ον, h. e. γυναικός. Jſt nichts anders/ als die Lehre des Catechiſmi in ſechs Haupt- Stuͤcken verfaßt/ davon Paulus Hebr. 6, 1. 2. Darum wollen wir die Lehre vom Anfang des Chriſtlichen Lebens jetzt laſſen/ und zur Vollkommenheit fahren/ nicht abermal Grund legen von Buße der todten Wercke/ vom Glauben an GOtt/ von der Tauff/ von der Lehre/ von Haͤnde aufflegen/ von der Todten Aufferſtehung/ und vom ewigen Gerichte. 2. Lac divinum, Goͤttliche/ nicht menſchliche Milch/ weniger Wolffs-Milch/ ſondern ſolche Milch/ die auß den Wunden Jeſu Chriſti gefloſſen/ davon Auguſt. in Pſ. 30. Chriſtus ut ſapientiam ſuam nobis lac faceret, ideò carne indu- tus ad nos venit. Jhme werden Bruͤſte zugeeignet/ Cant. 1, 2. Deine Bruͤſte ſeind lieblicher dann Wein! Geſchicht wegen der hoͤchſten und geheimeſten ſympathi, ſo auß der conſanguinitaͤt oder Blut-Freund- ſchafft herflieſſet/ in dem der Braͤutigam ſeiner Braut Gliedmaſſen ihme appropriirt und zueignet; ſeind die ienige Bruͤſte/ die auß dem Mutter- Hertzen Jeſu Chriſti Milch geben/ die Milch des Worts und der Heiligen Sacramenten. 3. Lac infantile, zarte Kinder-Milch/ und nicht har- te Speiſe. Milch iſt die erſte natuͤrliche Speiß/ damit der ſo wol unge- bohrne Menſch in Mutter-Leib/ als auch der allbereit geborne eine Zeitlang/ biß er zu mehrern Kraͤfften gelanget/ pflegt ernehret und erhalten zu werden. So iſt auch der Catechiſmus der Quaſimodogenitorum, der Neulinge/ oder neugebohrnen Kinder GOttes ihr erſte/ geſundeſte/ und gleichſam an- gebohrne Speiſe/ die auch St. Petrus dahin deutet: Seyd gierig nach der vernuͤnfftigen lautern Milch/ als die jetzt gebohrne Kindlein/ daß ihr durch dieſelbe zunchmet. Milch iſt die uraͤlteſte/ und conſequenter einfaͤltigſte/ und biß dato uͤbliche Kinder-Speiße gewe- ſen/ deren die erſtgebohrne Menſchen/ Cain und Abel/ ſich alſobald bedienet/ davon ſich auch die H. Patriarchen vor und nach der Suͤndfluth ſonderlich erquicket/

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 327. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/345>, abgerufen am 21.05.2024.