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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Zudettverfolglmgen.

Es gibt eine Anarchie, die nicht ans der Sturmflut!) Polnischer Leidenschaften,
sondern ans faulem Sumpf entspringt; die nicht von Exaltados und Gcwaltrcpubli-
kanern, sondern von servilen Pfahlbürgern, von "Fanatikern der Ruhe" ausgeht.
Beweis sind die empörenden Judenverfolgungen, die an manchen Orten jetzt losbrechen.
Man bürdet sie mit Unrecht dem "niedern" Pöbel allein auf; höherer Pöbel hetzt den
niedern. So in Prag, wo das Haus eines Juden gestürmt wird, weil er den "beste¬
henden Verordnungen zuwider" (wie in der Deut. Allg. gemeldet wurde) außerhalb
der Judenstadt wohnte. Also die böhmische Revolution beruft sich aus die Polizei-
Verordnungen aus der Zeit des Absolutismus, und der Ghettozwang, den der Papst
in Rom abschafft, soll in Prag verschärft werden! Gute Aussichten für die Civilisation
des künftigen wcstslavischen Kaiserthums! Noch abscheulicher hat das Philisterium gegen
die wehrlosen Juden in dem deutsch-ungarischen Preßburg gewüthet und zwar während
der christlichen Ostertage! Hier hat vor Allem der Magistrat sich barbarisch benom¬
men. Nachdem die Juden ohne Unterschied des Geschlechts und Alters blutig mi߬
handelt worden waren und die rohe Masse ihr Müthchen an ihnen gekühlt hat, ver¬
bannt der Magistrat die Verfolgten, anstatt sie zu beschützen, aus der Stadt. Diese
weise, muthige und humane Verordnung einer loyalen und löblichen Behörde wird
das Signal zu einem neuen Halloh! Der Pöbel wehrt den Vertriebenen zur Fort¬
schaffung ihres Hausraths Wagen oder Schubkarren zu gebrauchen! was sie nicht ans
ihrem Rücken fortschaffen können, müssen sie zurücklassen. Die Kranken werden aus
den Betten gerissen und aus die Straße geworfen! Halb ihre Kranken und Kinder,
halb einige Reste ihrer Habe schleppend, wird die jüdische Bevölkerung unter den fort¬
währenden Mißhandlungen und dem grausamsten Hohn der Masse nach dem Schloßberg
getrieben; keuchend, weinend und blutend. Der Pöbel weidet sich an der Angst der
Erschöpften, die nicht rasch genug fliehen können und seiner Faust zum Opfer fallen.
Der Schloßberg wird zu einer Art von modernem Calvarienberg, denn eine menschlicher
denkende Minderzahl von Prcßburgern ist allein nicht im Stande, der schändlichen
Menschenhetze Einhalt zu thun. -- Es fragt sich jetzt, was das verantwortliche un¬
garische Ministerium beschließen wird. Männern wie Kossuth und D<zal kann solch'
entehrendes Treiben nichts weniger als gleichgiltig sein. Der Magistrat wird seine
Ohnmacht vorschützen, nun eine ohnmächtige Behörde muß abdanken oder abgesetzt
werden. Der Krämerzunft aber, die vom Brodneid verblendet, meist im Stillen den
Kreuzzug wider die Juden predigt, sollte doch ihr eigenes Heil lieber sein als das
Verderben einiger Concurrenten. Sie gibt der Reaction eine furchtbare Waffe gegen
sich in die Hand, denn sie zeigt, daß sie für die Freiheit nicht reif ist und trotz aller
Nationalgardenspiclcrci sich nicht selbst regieren kann. Endlich sollten diese Philister,
die sich den stolzen Namen: Bürger anmaßen, nicht mit der Pöbclwnth spielen. Sie
ist eine zweischneidige Waffe. Es ist schwerlich anzunehmen, daß der Haufe bei der
Plünderung eines Trödelmarkts die versprochene Beute findet. Einmal im Zuge, wird
er tolerant werden und keinen Unterschied des Glaubens kennen, dann gnade Gott
auch Denen, die ihm zuerst: Pack an! zugerufen haben. Es gibt auch unter dem Christen¬
--IM. volk Leute, die ihr Geld lieb haben!




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. -- Redacteur- I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.
Zudettverfolglmgen.

Es gibt eine Anarchie, die nicht ans der Sturmflut!) Polnischer Leidenschaften,
sondern ans faulem Sumpf entspringt; die nicht von Exaltados und Gcwaltrcpubli-
kanern, sondern von servilen Pfahlbürgern, von „Fanatikern der Ruhe" ausgeht.
Beweis sind die empörenden Judenverfolgungen, die an manchen Orten jetzt losbrechen.
Man bürdet sie mit Unrecht dem „niedern" Pöbel allein auf; höherer Pöbel hetzt den
niedern. So in Prag, wo das Haus eines Juden gestürmt wird, weil er den „beste¬
henden Verordnungen zuwider" (wie in der Deut. Allg. gemeldet wurde) außerhalb
der Judenstadt wohnte. Also die böhmische Revolution beruft sich aus die Polizei-
Verordnungen aus der Zeit des Absolutismus, und der Ghettozwang, den der Papst
in Rom abschafft, soll in Prag verschärft werden! Gute Aussichten für die Civilisation
des künftigen wcstslavischen Kaiserthums! Noch abscheulicher hat das Philisterium gegen
die wehrlosen Juden in dem deutsch-ungarischen Preßburg gewüthet und zwar während
der christlichen Ostertage! Hier hat vor Allem der Magistrat sich barbarisch benom¬
men. Nachdem die Juden ohne Unterschied des Geschlechts und Alters blutig mi߬
handelt worden waren und die rohe Masse ihr Müthchen an ihnen gekühlt hat, ver¬
bannt der Magistrat die Verfolgten, anstatt sie zu beschützen, aus der Stadt. Diese
weise, muthige und humane Verordnung einer loyalen und löblichen Behörde wird
das Signal zu einem neuen Halloh! Der Pöbel wehrt den Vertriebenen zur Fort¬
schaffung ihres Hausraths Wagen oder Schubkarren zu gebrauchen! was sie nicht ans
ihrem Rücken fortschaffen können, müssen sie zurücklassen. Die Kranken werden aus
den Betten gerissen und aus die Straße geworfen! Halb ihre Kranken und Kinder,
halb einige Reste ihrer Habe schleppend, wird die jüdische Bevölkerung unter den fort¬
währenden Mißhandlungen und dem grausamsten Hohn der Masse nach dem Schloßberg
getrieben; keuchend, weinend und blutend. Der Pöbel weidet sich an der Angst der
Erschöpften, die nicht rasch genug fliehen können und seiner Faust zum Opfer fallen.
Der Schloßberg wird zu einer Art von modernem Calvarienberg, denn eine menschlicher
denkende Minderzahl von Prcßburgern ist allein nicht im Stande, der schändlichen
Menschenhetze Einhalt zu thun. — Es fragt sich jetzt, was das verantwortliche un¬
garische Ministerium beschließen wird. Männern wie Kossuth und D<zal kann solch'
entehrendes Treiben nichts weniger als gleichgiltig sein. Der Magistrat wird seine
Ohnmacht vorschützen, nun eine ohnmächtige Behörde muß abdanken oder abgesetzt
werden. Der Krämerzunft aber, die vom Brodneid verblendet, meist im Stillen den
Kreuzzug wider die Juden predigt, sollte doch ihr eigenes Heil lieber sein als das
Verderben einiger Concurrenten. Sie gibt der Reaction eine furchtbare Waffe gegen
sich in die Hand, denn sie zeigt, daß sie für die Freiheit nicht reif ist und trotz aller
Nationalgardenspiclcrci sich nicht selbst regieren kann. Endlich sollten diese Philister,
die sich den stolzen Namen: Bürger anmaßen, nicht mit der Pöbclwnth spielen. Sie
ist eine zweischneidige Waffe. Es ist schwerlich anzunehmen, daß der Haufe bei der
Plünderung eines Trödelmarkts die versprochene Beute findet. Einmal im Zuge, wird
er tolerant werden und keinen Unterschied des Glaubens kennen, dann gnade Gott
auch Denen, die ihm zuerst: Pack an! zugerufen haben. Es gibt auch unter dem Christen¬
—IM. volk Leute, die ihr Geld lieb haben!




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur- I. Kuranda.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/210>, abgerufen am 17.06.2024.