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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Der Scheideweg. -- Kurzer Rückblick. -- Ein Wink für deutsche Buchhändler. -- W-chlputschc. -- Bar-
t>6"' Vertheidigung. -- Resultat der Wähle". -- Die Feinde der Ordnung und die Feinde der Freiheit. --
Der i. Mai. -- Kleinlichkeiten. -- Ein Gedanke von Lamennais. -- Die prcnsiischc Verschwörung. --
.: Italien und Polen.

Frankreich und Deutschland, Polen und Italien stehen in diesem Schicksalsjahr
1848 auf dem Scheidewege. Jetzt oder niemals wird die einige deutsche Nation ge¬
boren werden; jetzt oder nie wird Frankreich seinen Beruf für die Freiheit bewähren.
Die Republik hat diesmal keinen europäischen Kreuzzug, wie vor 56 Jahren, sie hat
keine Störung auch nur durch einen bösen Blick zu befürchten: im Gegentheil, die
Revolutionen des Festlandes lodern, ein schützender Flammenwall, um ihre Grenzen;
die französischen Sympathien sind fast überall in der Majorität, und selbst das ungläu¬
bige "perfide Albion" will höher stehen als auf der Zinne der Partei und begnügt sich
mit der Rolle eines unbefangenen Zuschauers. Wenn daher diesmal die Republik wie¬
der ein leerer Schall, wieder nicht mehr als ein pomphafter Name und eine glänzende
Maske für Bureaukratenzwang im Innern, Diplomaten- und Scldatcnhcrrschsncht gegen
Außen würde, dann fiele die Schuld mit ihrem ganzen Gewicht ans Frankreich allein.
Ich weiß, Frankreich würde anch diesen Schlag überdauern. Diese unverwüstliche
Nation wäre im Staude, ein Jahrzehend voll blutiger Anarchie von Neuem durchzu¬
waten, ohne zu verzweifeln, ohne zu falle". Unser ehrliche alte Schlemihl könnte in
einem durch Frankreich beschworenen Weltsturm wieder ans hundert Elendjahre seinen
irdischen Schatten verlieren, während der Don Juan unter den Völkern wohlgemuth
aus dem Schiffbruch an's Land springen, sich leicht abschütteln und sagen würde: Wir
haben die Welt befreien wollen; sie will nicht -- auch gut. Frankreich würde sich mit
Grazie über den Verlust dieser "Illusion" trösten, bald wieder reich und mächtig da¬
stehen und mit anständiger Zuversicht der Welt verkünden, daß es nun endlich auf
ewige Zeiten in den Hafen eingelaufen sei; seine officiellen Organe aber würden den
Nachbarstaaten von Neuem Weisheit, Mäßigung und Voraussicht predigen. Doch, der
politische Credit Frankreichs wäre auf lange dahin; seine zahlreichen Weltverbesscrungs-
systcme, deren ansvruchlvsestcs den Prometheus entfesseln und der Schlange den Kopf
zertreten will, würden zum Kinderspott in Europa; die moralische Hegemonie käme an
England oder -- Nußland.

Also Frankreich vor Allen steht auf einem bedenklichen Scheidewege und man kann
dem Gang seiner Revolution unmöglich folgen, ohne bei jedem Schritt und Tritt von aber¬
gläubischen Ahnungen ergriffen zu werden. Seit ich Ihnen zum letzte" Male schrieb
sind die buntesten Phänomene, drohende wie schmeichelnde, über unsern Horizont gezogen,
die Konstellation hat hundertmal gewechselt. Die offene Bewegung der Parteien begann
schon in Heimlichkeit und Verschwörung auszuarten, so daß einige Tage lang Niemand
aus dem Stand der Dinge klug werden oder Freund von Feind unterscheiden konnte.
Eine Krastdemonstration der Nationalgarde hat schon einmal die Republik vor den Kom¬
munisten gerettet; ti5 Sprache der Clubs ist heftiger und die wohlwollenden I,";n tia-
vatis von hinausgeworfenen Jakobinern und ausgezischten Iimmvts ron^es sind im¬
mer seltener geworden. Es wäre mir unmöglich, das Versäumte nachzuholen, wo hät¬
ten Sie auch'Platz dafür? Selbst der Wallfisch unter den europäischen Zeitungen, die
"Times" kann mit Roth das Detail der hiesigen Ereignisse in seinen Riescnspalten
unterbringen und von dem pikanten Mcmoircnftoff, der mit tropischer Ueppigkeit aus



D. Red.
*) Vor fünf Wochen.
Der Scheideweg. — Kurzer Rückblick. — Ein Wink für deutsche Buchhändler. — W-chlputschc. — Bar-
t>6»' Vertheidigung. — Resultat der Wähle». — Die Feinde der Ordnung und die Feinde der Freiheit. —
Der i. Mai. — Kleinlichkeiten. — Ein Gedanke von Lamennais. — Die prcnsiischc Verschwörung. —
.: Italien und Polen.

Frankreich und Deutschland, Polen und Italien stehen in diesem Schicksalsjahr
1848 auf dem Scheidewege. Jetzt oder niemals wird die einige deutsche Nation ge¬
boren werden; jetzt oder nie wird Frankreich seinen Beruf für die Freiheit bewähren.
Die Republik hat diesmal keinen europäischen Kreuzzug, wie vor 56 Jahren, sie hat
keine Störung auch nur durch einen bösen Blick zu befürchten: im Gegentheil, die
Revolutionen des Festlandes lodern, ein schützender Flammenwall, um ihre Grenzen;
die französischen Sympathien sind fast überall in der Majorität, und selbst das ungläu¬
bige „perfide Albion" will höher stehen als auf der Zinne der Partei und begnügt sich
mit der Rolle eines unbefangenen Zuschauers. Wenn daher diesmal die Republik wie¬
der ein leerer Schall, wieder nicht mehr als ein pomphafter Name und eine glänzende
Maske für Bureaukratenzwang im Innern, Diplomaten- und Scldatcnhcrrschsncht gegen
Außen würde, dann fiele die Schuld mit ihrem ganzen Gewicht ans Frankreich allein.
Ich weiß, Frankreich würde anch diesen Schlag überdauern. Diese unverwüstliche
Nation wäre im Staude, ein Jahrzehend voll blutiger Anarchie von Neuem durchzu¬
waten, ohne zu verzweifeln, ohne zu falle». Unser ehrliche alte Schlemihl könnte in
einem durch Frankreich beschworenen Weltsturm wieder ans hundert Elendjahre seinen
irdischen Schatten verlieren, während der Don Juan unter den Völkern wohlgemuth
aus dem Schiffbruch an's Land springen, sich leicht abschütteln und sagen würde: Wir
haben die Welt befreien wollen; sie will nicht — auch gut. Frankreich würde sich mit
Grazie über den Verlust dieser „Illusion" trösten, bald wieder reich und mächtig da¬
stehen und mit anständiger Zuversicht der Welt verkünden, daß es nun endlich auf
ewige Zeiten in den Hafen eingelaufen sei; seine officiellen Organe aber würden den
Nachbarstaaten von Neuem Weisheit, Mäßigung und Voraussicht predigen. Doch, der
politische Credit Frankreichs wäre auf lange dahin; seine zahlreichen Weltverbesscrungs-
systcme, deren ansvruchlvsestcs den Prometheus entfesseln und der Schlange den Kopf
zertreten will, würden zum Kinderspott in Europa; die moralische Hegemonie käme an
England oder — Nußland.

Also Frankreich vor Allen steht auf einem bedenklichen Scheidewege und man kann
dem Gang seiner Revolution unmöglich folgen, ohne bei jedem Schritt und Tritt von aber¬
gläubischen Ahnungen ergriffen zu werden. Seit ich Ihnen zum letzte» Male schrieb
sind die buntesten Phänomene, drohende wie schmeichelnde, über unsern Horizont gezogen,
die Konstellation hat hundertmal gewechselt. Die offene Bewegung der Parteien begann
schon in Heimlichkeit und Verschwörung auszuarten, so daß einige Tage lang Niemand
aus dem Stand der Dinge klug werden oder Freund von Feind unterscheiden konnte.
Eine Krastdemonstration der Nationalgarde hat schon einmal die Republik vor den Kom¬
munisten gerettet; ti5 Sprache der Clubs ist heftiger und die wohlwollenden I,«;n tia-
vatis von hinausgeworfenen Jakobinern und ausgezischten Iimmvts ron^es sind im¬
mer seltener geworden. Es wäre mir unmöglich, das Versäumte nachzuholen, wo hät¬
ten Sie auch'Platz dafür? Selbst der Wallfisch unter den europäischen Zeitungen, die
„Times" kann mit Roth das Detail der hiesigen Ereignisse in seinen Riescnspalten
unterbringen und von dem pikanten Mcmoircnftoff, der mit tropischer Ueppigkeit aus



D. Red.
*) Vor fünf Wochen.
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[0248] Der Scheideweg. — Kurzer Rückblick. — Ein Wink für deutsche Buchhändler. — W-chlputschc. — Bar- t>6»' Vertheidigung. — Resultat der Wähle». — Die Feinde der Ordnung und die Feinde der Freiheit. — Der i. Mai. — Kleinlichkeiten. — Ein Gedanke von Lamennais. — Die prcnsiischc Verschwörung. — .: Italien und Polen. Frankreich und Deutschland, Polen und Italien stehen in diesem Schicksalsjahr 1848 auf dem Scheidewege. Jetzt oder niemals wird die einige deutsche Nation ge¬ boren werden; jetzt oder nie wird Frankreich seinen Beruf für die Freiheit bewähren. Die Republik hat diesmal keinen europäischen Kreuzzug, wie vor 56 Jahren, sie hat keine Störung auch nur durch einen bösen Blick zu befürchten: im Gegentheil, die Revolutionen des Festlandes lodern, ein schützender Flammenwall, um ihre Grenzen; die französischen Sympathien sind fast überall in der Majorität, und selbst das ungläu¬ bige „perfide Albion" will höher stehen als auf der Zinne der Partei und begnügt sich mit der Rolle eines unbefangenen Zuschauers. Wenn daher diesmal die Republik wie¬ der ein leerer Schall, wieder nicht mehr als ein pomphafter Name und eine glänzende Maske für Bureaukratenzwang im Innern, Diplomaten- und Scldatcnhcrrschsncht gegen Außen würde, dann fiele die Schuld mit ihrem ganzen Gewicht ans Frankreich allein. Ich weiß, Frankreich würde anch diesen Schlag überdauern. Diese unverwüstliche Nation wäre im Staude, ein Jahrzehend voll blutiger Anarchie von Neuem durchzu¬ waten, ohne zu verzweifeln, ohne zu falle». Unser ehrliche alte Schlemihl könnte in einem durch Frankreich beschworenen Weltsturm wieder ans hundert Elendjahre seinen irdischen Schatten verlieren, während der Don Juan unter den Völkern wohlgemuth aus dem Schiffbruch an's Land springen, sich leicht abschütteln und sagen würde: Wir haben die Welt befreien wollen; sie will nicht — auch gut. Frankreich würde sich mit Grazie über den Verlust dieser „Illusion" trösten, bald wieder reich und mächtig da¬ stehen und mit anständiger Zuversicht der Welt verkünden, daß es nun endlich auf ewige Zeiten in den Hafen eingelaufen sei; seine officiellen Organe aber würden den Nachbarstaaten von Neuem Weisheit, Mäßigung und Voraussicht predigen. Doch, der politische Credit Frankreichs wäre auf lange dahin; seine zahlreichen Weltverbesscrungs- systcme, deren ansvruchlvsestcs den Prometheus entfesseln und der Schlange den Kopf zertreten will, würden zum Kinderspott in Europa; die moralische Hegemonie käme an England oder — Nußland. Also Frankreich vor Allen steht auf einem bedenklichen Scheidewege und man kann dem Gang seiner Revolution unmöglich folgen, ohne bei jedem Schritt und Tritt von aber¬ gläubischen Ahnungen ergriffen zu werden. Seit ich Ihnen zum letzte» Male schrieb sind die buntesten Phänomene, drohende wie schmeichelnde, über unsern Horizont gezogen, die Konstellation hat hundertmal gewechselt. Die offene Bewegung der Parteien begann schon in Heimlichkeit und Verschwörung auszuarten, so daß einige Tage lang Niemand aus dem Stand der Dinge klug werden oder Freund von Feind unterscheiden konnte. Eine Krastdemonstration der Nationalgarde hat schon einmal die Republik vor den Kom¬ munisten gerettet; ti5 Sprache der Clubs ist heftiger und die wohlwollenden I,«;n tia- vatis von hinausgeworfenen Jakobinern und ausgezischten Iimmvts ron^es sind im¬ mer seltener geworden. Es wäre mir unmöglich, das Versäumte nachzuholen, wo hät¬ ten Sie auch'Platz dafür? Selbst der Wallfisch unter den europäischen Zeitungen, die „Times" kann mit Roth das Detail der hiesigen Ereignisse in seinen Riescnspalten unterbringen und von dem pikanten Mcmoircnftoff, der mit tropischer Ueppigkeit aus D. Red. *) Vor fünf Wochen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/248>, abgerufen am 17.06.2024.