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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Ludwig Napoleon zur Nationalhallc leitet. Wird der Stern des Kaisers noch einmal
über Frankreichs Geschicke entscheiden? So wenig, glanl'c ich, als im Alter noch
einmal die Sonne der Jugendliebe aufgeht.


E. N.
III.
Wochenbericht aus Wien.

Die Arbeiter und die Radikalen, -- Ein demagogischer Koch. -- Entstellung der Präger Vorfalle. -- Der
Sicherheitsausschusi "ut direkte Wahlen. -- Der Reichstag. -- Die Finanzen. -- Der östreichische
Buchhandel.

Rechnen wir die Prager Ereignisse ab, von denen wir hier nur den Eindruck zu
berichten haben, so ist diese Woche ziemlich still, doch darum nicht bedeutungslos vor¬
übergegangen. Zwar hatten sich am Montage die Arbciterunruhcn wieder erneuert und
ein Theil derselben war auf die früheren unstatthaften Forderungen zurückgekommen;
dies aber gab nur Gelegenheit, den eingeschlagenen Weg der Festigkeit aufs Neue zu
bewähren. Die Nationalgarde wurde aufgeboten und blieb den ganzen Tag unter den
Waffen; die störrischen Arbeiter beruhigten sich zuletzt wieder. Diese Vorgänge fanden
jedoch nicht statt, ohne Mißstimmung von beiden Seiten zu erzeugen. Die Arbeiter
klagten über die unnöthig erscheinenden Demonstrationen und stellten es in Abrede,
daß ihre Forderungen und Zusammenrottungen dergleichen hinreichend begründet hätten.
Bürger und Nationalgarten hingegen waren ungemein aufgebracht, aufs Neue ihren
Geschäften entzogen zu werden, um während des ganzen Tages auf dem Glacis den
sengenden Sonnenstrahlen ausgesetzt und auf ein ruhiges Zusehen angewiesen zu werden.
Sie erklärten, einmal ordentlich darein feuern zu wollen, um all' der Aufhetzerei und
Ungcbnhrlichkeit ein Ende zu macheu, und es wurde bei dem Sicherheitsausschuß der¬
gestalt laute, bittere Klage über das gebotene passive Verhalten geführt, daß man sich
dort sogar zu dem etwas unbedachten Versprechen verleiten ließ, es sollte ihnen bei
irgend einer Erneuerung solcher Vorfälle der gehörige Gebrauch ihrer Waffen nicht
weiter versagt werden; nun, man wird sich diese Sache noch etwas überlegen und dürfte
durch genaue Diagnose des Uebels des stets bedenklichen Heilmittels der bleiernen Pillen
doch noch zu entrathen wissen. Es ist sür den ersten Augenblick wohl auffallend, woher
diese steten Arbeiternnruhen herrühren, insbesondere wenn man das jetzige Loos des Arbeiters
mit dem früheren oder mit dem anderer Stände, z. B. der Soldaten vergleicht. Wäh¬
rend der Umschwung der Zeit allen andern Ständen die schwersten Sorgen und härte¬
sten Entbehrungen auferlegt, scheint es beinah, als ob man diesem das so lange an¬
gethane Unrecht nun mit Zinsen und Zinseszinsen vergüten wollte. Allein diese plötz¬
liche Enthebung aller Sorge und des drückenden Mangels führt bei Vielen auch den
Uebermuth herbei; dazu kommt, daß man ans der zugewiesenen Arbeit mehr Spaß und
Unterhaltung als Ernst macht und dadurch auch sehr viel Gesindel herbeilockt: dadurch
geräth man jetzt in die Nothwendigkeit, eine strengere Ausscheidung vorzunehmen und na¬
mentlich thut es Noth, die vielen liederlichen Weibsbilder, die sich herandrängten, fort¬
zuschaffen, doch wären unsers Erachtens die Arbeiter nicht nnr nach den Provinzen
ihrer Zuständigkeit, sondern auch nach den Gemeinden, wohin sie gehören, zu verweisen
und dort aus deren Kosten ihnen Arbeit zu verschaffen. In jedem Fall ist es der ärgste
Mißgriff, der sich wohl denken läßt, zahlreiche Schaaren von Arbeitern, Männer und
Weiber unter einander gemengt, im Prater oder der Brigittenall gleichsam wie auf
Kirchtagen oder wie zu Wallfahrten zu versammeln und allerlei Unfug Thür und Thor


Ludwig Napoleon zur Nationalhallc leitet. Wird der Stern des Kaisers noch einmal
über Frankreichs Geschicke entscheiden? So wenig, glanl'c ich, als im Alter noch
einmal die Sonne der Jugendliebe aufgeht.


E. N.
III.
Wochenbericht aus Wien.

Die Arbeiter und die Radikalen, — Ein demagogischer Koch. — Entstellung der Präger Vorfalle. — Der
Sicherheitsausschusi »ut direkte Wahlen. — Der Reichstag. — Die Finanzen. — Der östreichische
Buchhandel.

Rechnen wir die Prager Ereignisse ab, von denen wir hier nur den Eindruck zu
berichten haben, so ist diese Woche ziemlich still, doch darum nicht bedeutungslos vor¬
übergegangen. Zwar hatten sich am Montage die Arbciterunruhcn wieder erneuert und
ein Theil derselben war auf die früheren unstatthaften Forderungen zurückgekommen;
dies aber gab nur Gelegenheit, den eingeschlagenen Weg der Festigkeit aufs Neue zu
bewähren. Die Nationalgarde wurde aufgeboten und blieb den ganzen Tag unter den
Waffen; die störrischen Arbeiter beruhigten sich zuletzt wieder. Diese Vorgänge fanden
jedoch nicht statt, ohne Mißstimmung von beiden Seiten zu erzeugen. Die Arbeiter
klagten über die unnöthig erscheinenden Demonstrationen und stellten es in Abrede,
daß ihre Forderungen und Zusammenrottungen dergleichen hinreichend begründet hätten.
Bürger und Nationalgarten hingegen waren ungemein aufgebracht, aufs Neue ihren
Geschäften entzogen zu werden, um während des ganzen Tages auf dem Glacis den
sengenden Sonnenstrahlen ausgesetzt und auf ein ruhiges Zusehen angewiesen zu werden.
Sie erklärten, einmal ordentlich darein feuern zu wollen, um all' der Aufhetzerei und
Ungcbnhrlichkeit ein Ende zu macheu, und es wurde bei dem Sicherheitsausschuß der¬
gestalt laute, bittere Klage über das gebotene passive Verhalten geführt, daß man sich
dort sogar zu dem etwas unbedachten Versprechen verleiten ließ, es sollte ihnen bei
irgend einer Erneuerung solcher Vorfälle der gehörige Gebrauch ihrer Waffen nicht
weiter versagt werden; nun, man wird sich diese Sache noch etwas überlegen und dürfte
durch genaue Diagnose des Uebels des stets bedenklichen Heilmittels der bleiernen Pillen
doch noch zu entrathen wissen. Es ist sür den ersten Augenblick wohl auffallend, woher
diese steten Arbeiternnruhen herrühren, insbesondere wenn man das jetzige Loos des Arbeiters
mit dem früheren oder mit dem anderer Stände, z. B. der Soldaten vergleicht. Wäh¬
rend der Umschwung der Zeit allen andern Ständen die schwersten Sorgen und härte¬
sten Entbehrungen auferlegt, scheint es beinah, als ob man diesem das so lange an¬
gethane Unrecht nun mit Zinsen und Zinseszinsen vergüten wollte. Allein diese plötz¬
liche Enthebung aller Sorge und des drückenden Mangels führt bei Vielen auch den
Uebermuth herbei; dazu kommt, daß man ans der zugewiesenen Arbeit mehr Spaß und
Unterhaltung als Ernst macht und dadurch auch sehr viel Gesindel herbeilockt: dadurch
geräth man jetzt in die Nothwendigkeit, eine strengere Ausscheidung vorzunehmen und na¬
mentlich thut es Noth, die vielen liederlichen Weibsbilder, die sich herandrängten, fort¬
zuschaffen, doch wären unsers Erachtens die Arbeiter nicht nnr nach den Provinzen
ihrer Zuständigkeit, sondern auch nach den Gemeinden, wohin sie gehören, zu verweisen
und dort aus deren Kosten ihnen Arbeit zu verschaffen. In jedem Fall ist es der ärgste
Mißgriff, der sich wohl denken läßt, zahlreiche Schaaren von Arbeitern, Männer und
Weiber unter einander gemengt, im Prater oder der Brigittenall gleichsam wie auf
Kirchtagen oder wie zu Wallfahrten zu versammeln und allerlei Unfug Thür und Thor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/532>, abgerufen am 17.06.2024.