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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Abgeordneten; es war in dieser Hinsicht der lobenswerthe Antrag gestellt worden, die
für Wien bestimmten Wahlmänner zusammen und nicht nach Bezirken zusammen zu
rufen, wodurch es kaum zu besorgen gewesen, daß es zur Erwählung unwürdiger Kan¬
didaten kommen könne, allein das Ministerium versagte seine Zustimmung. Diejenigen,
welche Wien kennen, werden über die Frechheit derjenigen staunen, welche sich in der
Kandidatenliste vorfinden. -- In den äußeren Verhältnissen hat der Erfolg unserer
Waffen nach Venedig hin die Hoffnung auf denjenigen der eingeleiteten Unterhandlungen
bedeutend verstärkt; letztere haben insbesondere die Stimmung unserer Börse auf eine so
überwiegende Weise beherrscht, daß weder das ferne Bombardement von Prag, noch die
nahen Trommeln des Generalmarschcs in Wien selbst, die vorwaltende Tendenz zu be¬
irren vermochte. Die Börse ist gewissermaßen darin wie die Demokratie und blickt nur
immer nach einem Fleck; nichts destoweniger sieht es nach andern Richtungen bedenklich
und hinsichtlich der Finanzen kläglich aus. Ersparnisse werden wohl von allen Seiten
eingeleitet und schon jetzt wird den Beamten von 1000 Fi. Gehalt an 5 pCt. und von
3000 Fi. an 10 vCt. Abzug auferlegt; allein wie wir hören wird hiermit noch
keine halbe Million erzielt werden. Leider ist der Zopf nirgends länger und dicker
als bei unserer Finanzverwaltung stehen geblieben: dem östreichischen Buchhandel, ohne¬
hin durch die Journalistik und die allgemeinen Einschränkungen halb und halb ruinirt,
ward durch das Silberausfuhrvcrbot, der Gnadenstoß gegeben; das Ansuchen zur Abfuhr
von 200,000 Fi. hinsichtlich der nothwendigsten Saldi des gesammten Wiener Buch-
händlcrgremimns ward unnachsichtlich verweigert und kein Zweig der Industrie liegt jetzt
in Oestreich so sehr danieder, als eben der Buchhandel, welchem das freie Oestreich
P. eine neue Aera verhieß.


IV.
Die böhmische Verschwörung
(Aus Prag.)

"Tausend Mal lieber die nissische Knute al"
Huwliezek. die deutsche Freiheit!"

Auf das tolle Getreibe des kurzen Slavenreichstags und auf den Kanonendonner
der Schreckenstage ist jetzt eine unheimliche Stille gefolgt. Die rothen Hosen und vio¬
letten Mäntel des Panslavismus, die sarmatisHen Pelzmützen und die blauweißrothen
Leibbinden sind plötzlich wie ein böser Spuk von den Straßen verschwunden; sogar die
Töchter des Bierwirthes Faster und seine gewaltigen Mägde, welche Libussa'S und Wla-
sta's goldenes Zeitalter wieder heraufbeschwören wollten, haben Pistolen und Messer
niedergelegt und die mörderlich kurzen Amazonenrvcke mit der gemeinen Tracht des 19,
Jahrhunderts vertauscht. Es ist um den Verstand zu verlieren oder am Verstand dieses
Volks zu verzweifeln, wenn man denkt, daß Bomben und Granaten dazu gehörten,
diesem Mummenschanz ein Ende zu machen. Die schweren Geschütze, die vom Hradschin
herabdrohen, und das Standrecht werden eine Wiederaufführung der czechomanischen
Tragikomödie verhindern, aber viel Wasser muß noch die Moldau hinunterfließen, ehe
Prag die Nachwehen des Sturmes verwunden haben und das Gefühl der Sicherheit
vollständig zurückkehren wird. Die versprengten Swornvstritter bemühen sich die sinn¬
losesten Gerüchte auszustreuen. Bald soll Windischgrätz abgesetzt und der Baums Jel-
laczicz vom Kaiser zum Oberstburggrasen ernannt sein, bald wieder rückt ein russisches
"Befreiungsheer" durch Schlesien und Mähren heran, um Böhmen zu "schützen," und


Abgeordneten; es war in dieser Hinsicht der lobenswerthe Antrag gestellt worden, die
für Wien bestimmten Wahlmänner zusammen und nicht nach Bezirken zusammen zu
rufen, wodurch es kaum zu besorgen gewesen, daß es zur Erwählung unwürdiger Kan¬
didaten kommen könne, allein das Ministerium versagte seine Zustimmung. Diejenigen,
welche Wien kennen, werden über die Frechheit derjenigen staunen, welche sich in der
Kandidatenliste vorfinden. — In den äußeren Verhältnissen hat der Erfolg unserer
Waffen nach Venedig hin die Hoffnung auf denjenigen der eingeleiteten Unterhandlungen
bedeutend verstärkt; letztere haben insbesondere die Stimmung unserer Börse auf eine so
überwiegende Weise beherrscht, daß weder das ferne Bombardement von Prag, noch die
nahen Trommeln des Generalmarschcs in Wien selbst, die vorwaltende Tendenz zu be¬
irren vermochte. Die Börse ist gewissermaßen darin wie die Demokratie und blickt nur
immer nach einem Fleck; nichts destoweniger sieht es nach andern Richtungen bedenklich
und hinsichtlich der Finanzen kläglich aus. Ersparnisse werden wohl von allen Seiten
eingeleitet und schon jetzt wird den Beamten von 1000 Fi. Gehalt an 5 pCt. und von
3000 Fi. an 10 vCt. Abzug auferlegt; allein wie wir hören wird hiermit noch
keine halbe Million erzielt werden. Leider ist der Zopf nirgends länger und dicker
als bei unserer Finanzverwaltung stehen geblieben: dem östreichischen Buchhandel, ohne¬
hin durch die Journalistik und die allgemeinen Einschränkungen halb und halb ruinirt,
ward durch das Silberausfuhrvcrbot, der Gnadenstoß gegeben; das Ansuchen zur Abfuhr
von 200,000 Fi. hinsichtlich der nothwendigsten Saldi des gesammten Wiener Buch-
händlcrgremimns ward unnachsichtlich verweigert und kein Zweig der Industrie liegt jetzt
in Oestreich so sehr danieder, als eben der Buchhandel, welchem das freie Oestreich
P. eine neue Aera verhieß.


IV.
Die böhmische Verschwörung
(Aus Prag.)

„Tausend Mal lieber die nissische Knute al«
Huwliezek. die deutsche Freiheit!"

Auf das tolle Getreibe des kurzen Slavenreichstags und auf den Kanonendonner
der Schreckenstage ist jetzt eine unheimliche Stille gefolgt. Die rothen Hosen und vio¬
letten Mäntel des Panslavismus, die sarmatisHen Pelzmützen und die blauweißrothen
Leibbinden sind plötzlich wie ein böser Spuk von den Straßen verschwunden; sogar die
Töchter des Bierwirthes Faster und seine gewaltigen Mägde, welche Libussa'S und Wla-
sta's goldenes Zeitalter wieder heraufbeschwören wollten, haben Pistolen und Messer
niedergelegt und die mörderlich kurzen Amazonenrvcke mit der gemeinen Tracht des 19,
Jahrhunderts vertauscht. Es ist um den Verstand zu verlieren oder am Verstand dieses
Volks zu verzweifeln, wenn man denkt, daß Bomben und Granaten dazu gehörten,
diesem Mummenschanz ein Ende zu machen. Die schweren Geschütze, die vom Hradschin
herabdrohen, und das Standrecht werden eine Wiederaufführung der czechomanischen
Tragikomödie verhindern, aber viel Wasser muß noch die Moldau hinunterfließen, ehe
Prag die Nachwehen des Sturmes verwunden haben und das Gefühl der Sicherheit
vollständig zurückkehren wird. Die versprengten Swornvstritter bemühen sich die sinn¬
losesten Gerüchte auszustreuen. Bald soll Windischgrätz abgesetzt und der Baums Jel-
laczicz vom Kaiser zum Oberstburggrasen ernannt sein, bald wieder rückt ein russisches
„Befreiungsheer" durch Schlesien und Mähren heran, um Böhmen zu „schützen," und


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[0534] Abgeordneten; es war in dieser Hinsicht der lobenswerthe Antrag gestellt worden, die für Wien bestimmten Wahlmänner zusammen und nicht nach Bezirken zusammen zu rufen, wodurch es kaum zu besorgen gewesen, daß es zur Erwählung unwürdiger Kan¬ didaten kommen könne, allein das Ministerium versagte seine Zustimmung. Diejenigen, welche Wien kennen, werden über die Frechheit derjenigen staunen, welche sich in der Kandidatenliste vorfinden. — In den äußeren Verhältnissen hat der Erfolg unserer Waffen nach Venedig hin die Hoffnung auf denjenigen der eingeleiteten Unterhandlungen bedeutend verstärkt; letztere haben insbesondere die Stimmung unserer Börse auf eine so überwiegende Weise beherrscht, daß weder das ferne Bombardement von Prag, noch die nahen Trommeln des Generalmarschcs in Wien selbst, die vorwaltende Tendenz zu be¬ irren vermochte. Die Börse ist gewissermaßen darin wie die Demokratie und blickt nur immer nach einem Fleck; nichts destoweniger sieht es nach andern Richtungen bedenklich und hinsichtlich der Finanzen kläglich aus. Ersparnisse werden wohl von allen Seiten eingeleitet und schon jetzt wird den Beamten von 1000 Fi. Gehalt an 5 pCt. und von 3000 Fi. an 10 vCt. Abzug auferlegt; allein wie wir hören wird hiermit noch keine halbe Million erzielt werden. Leider ist der Zopf nirgends länger und dicker als bei unserer Finanzverwaltung stehen geblieben: dem östreichischen Buchhandel, ohne¬ hin durch die Journalistik und die allgemeinen Einschränkungen halb und halb ruinirt, ward durch das Silberausfuhrvcrbot, der Gnadenstoß gegeben; das Ansuchen zur Abfuhr von 200,000 Fi. hinsichtlich der nothwendigsten Saldi des gesammten Wiener Buch- händlcrgremimns ward unnachsichtlich verweigert und kein Zweig der Industrie liegt jetzt in Oestreich so sehr danieder, als eben der Buchhandel, welchem das freie Oestreich P. eine neue Aera verhieß. IV. Die böhmische Verschwörung (Aus Prag.) „Tausend Mal lieber die nissische Knute al« Huwliezek. die deutsche Freiheit!" Auf das tolle Getreibe des kurzen Slavenreichstags und auf den Kanonendonner der Schreckenstage ist jetzt eine unheimliche Stille gefolgt. Die rothen Hosen und vio¬ letten Mäntel des Panslavismus, die sarmatisHen Pelzmützen und die blauweißrothen Leibbinden sind plötzlich wie ein böser Spuk von den Straßen verschwunden; sogar die Töchter des Bierwirthes Faster und seine gewaltigen Mägde, welche Libussa'S und Wla- sta's goldenes Zeitalter wieder heraufbeschwören wollten, haben Pistolen und Messer niedergelegt und die mörderlich kurzen Amazonenrvcke mit der gemeinen Tracht des 19, Jahrhunderts vertauscht. Es ist um den Verstand zu verlieren oder am Verstand dieses Volks zu verzweifeln, wenn man denkt, daß Bomben und Granaten dazu gehörten, diesem Mummenschanz ein Ende zu machen. Die schweren Geschütze, die vom Hradschin herabdrohen, und das Standrecht werden eine Wiederaufführung der czechomanischen Tragikomödie verhindern, aber viel Wasser muß noch die Moldau hinunterfließen, ehe Prag die Nachwehen des Sturmes verwunden haben und das Gefühl der Sicherheit vollständig zurückkehren wird. Die versprengten Swornvstritter bemühen sich die sinn¬ losesten Gerüchte auszustreuen. Bald soll Windischgrätz abgesetzt und der Baums Jel- laczicz vom Kaiser zum Oberstburggrasen ernannt sein, bald wieder rückt ein russisches „Befreiungsheer" durch Schlesien und Mähren heran, um Böhmen zu „schützen," und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/534>, abgerufen am 17.06.2024.