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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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im: "Tausendmal lieber die russische Knute, als die deutsche Freiheit!" und wir möchten
ihnen die Erfüllung dieses frommen Wunsches nicht mißgönnen, -- für ihre Person
nämlich. --


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Das Mmstermm Camphausen "ab die Uatio"mlversamml"eng.

Binnen einem Vierteljahre haben wir nun zwei Ministerien den Weg alles Flei¬
sches gehen sehen: das Arnimsche und das Camphausensche. "Das kommt von solchen
Pöbeltumnlten! Das Militär wird am Ende doch wieder die Kastanien aus dem Feuer
holen müssen," rufen die Reactionärs - "wir treten aus dem Regen in die Traufe,"
schreien die Radikalen. Alle Parteien sind am Ende darüber einig, daß Camphausen'S
Rücktritt ein Unglück ist. Nicht, als ob seine geistigen Fähigkeiten unersetzlich wären:
sondern weil ein Mann von seiner allgemein anerkannten et"mi6tet6 nicht leicht zu
finden sein dürfte, weil das feste Vertrauen in seine Rechtschaffenheit sich schwer auf
einen andern wird übertragen lassen. Wir bedürfen aber in diesem Augenblicke fast
noch mehr bewährter Charactere, als eminenter Talente. Dem Mißtrauen, dieser
trefflichen Handhabe für die Zwecke der reaktionären, wie der wühlerischen Partei,
muß der Boden entzogen werden. --

Sie kennen wohl schon die neueste Kombination: Präsident Auerswald, Schrek-
kenstein sür den Krieg, Rodbertns Kultus, Kühlwetter Inneres, Marken Justiz, Milde
Handel, Gierde landwirthschaftliche Angelegenheiten, Hansemann Finanzen. --

Der Letztere soll sich viel darauf zu gute thun, daß es ihm gelungen ist, ein
Kabinet aus allen Fraktionen zusammenzusetzen: als ob diese unglückselige Vermischung
der fremdesten Elemente nicht eben mit ein Hauptgrund zum Sturze des vorigen Mi¬
nisteriums gewesen wäre. Hat der Finanzminister vielleicht selbst eine Ahnung von dem
Schicksale seines neuesten Machwerkes, da er es wahrscheinlich ablehnt, demselben zu
präsidiren, und sich wieder in den kühlen schallender Geldangelegenheiten zurückzieht? Wenn
man sein zurückhaltendes Benehmen in allen bisherigen politischen Lebensfragen beobach¬
tet, sollte mau fast glauben, er wolle eben nur mit allen Parteien auf freundschaftlichem
Fuße stehen, um unter jeder Regierungsform Raum sür seine finanziellen Operationen
zu gewinnen. --

Man sagt, das neue Ministerium habe dem Könige die Bedingung gestellt, daß
die Potsdamer Kamarilla ihren Einfluß gänzlich ausgeben müsse, daß die königlichen
Adjutanten von den Ministern ernannt würden und er selbst 4 Tage jeder Woche in
Berlin zubringe. Was hilft das Alles, wenn noch immer der Verdacht bleibt, daß
die Kamarilla im Ministerium selber steckt? -- Daß der König wieder nach Berlin
kommt, scheint nothwendig: schon aus dem einfachen Grunde, weil mau ihn sonst mit
Gewalt holen würde. Schon ist dieser Plan aufgefaßt, schon schreien die "anständi¬
gen Gassenjungen": der König muß nach Berlin vor een Sechser. Natürlich, der
Revolution geht sonst' die bewegende Kraft ans. Eine Zeit lang rollte sie weiter,
durch die vis iuerti-is -- dann gewann sie neuen Aufschwung, als ihre brandenden
Wogen gegen das Zeughaus schlugen -- jetzt herrscht hier die gräßlichste Apathie: man
muß sür einen neuen Stein des Anstoßes sorgen.- -Auch der Reaction, die bei den Ereig¬
nissen vom 14. eben so thätig war als die Anarchie, wäre ein weiterer Zusammen¬
stoß ganz angenehm. Kamarilla und Wühler säen Haß, Zwietracht und Mißtrauen,
um die Sache zum Klappen zu bringen; die Mittel beider Parteien sind, wie imo
mer dieselben, so verschieden ihre Endzwecke sind. Den Rechtlichen in der Mitte aber


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im: „Tausendmal lieber die russische Knute, als die deutsche Freiheit!" und wir möchten
ihnen die Erfüllung dieses frommen Wunsches nicht mißgönnen, — für ihre Person
nämlich. —


V.
Das Mmstermm Camphausen »ab die Uatio«mlversamml»eng.

Binnen einem Vierteljahre haben wir nun zwei Ministerien den Weg alles Flei¬
sches gehen sehen: das Arnimsche und das Camphausensche. „Das kommt von solchen
Pöbeltumnlten! Das Militär wird am Ende doch wieder die Kastanien aus dem Feuer
holen müssen," rufen die Reactionärs - „wir treten aus dem Regen in die Traufe,"
schreien die Radikalen. Alle Parteien sind am Ende darüber einig, daß Camphausen'S
Rücktritt ein Unglück ist. Nicht, als ob seine geistigen Fähigkeiten unersetzlich wären:
sondern weil ein Mann von seiner allgemein anerkannten et»mi6tet6 nicht leicht zu
finden sein dürfte, weil das feste Vertrauen in seine Rechtschaffenheit sich schwer auf
einen andern wird übertragen lassen. Wir bedürfen aber in diesem Augenblicke fast
noch mehr bewährter Charactere, als eminenter Talente. Dem Mißtrauen, dieser
trefflichen Handhabe für die Zwecke der reaktionären, wie der wühlerischen Partei,
muß der Boden entzogen werden. —

Sie kennen wohl schon die neueste Kombination: Präsident Auerswald, Schrek-
kenstein sür den Krieg, Rodbertns Kultus, Kühlwetter Inneres, Marken Justiz, Milde
Handel, Gierde landwirthschaftliche Angelegenheiten, Hansemann Finanzen. —

Der Letztere soll sich viel darauf zu gute thun, daß es ihm gelungen ist, ein
Kabinet aus allen Fraktionen zusammenzusetzen: als ob diese unglückselige Vermischung
der fremdesten Elemente nicht eben mit ein Hauptgrund zum Sturze des vorigen Mi¬
nisteriums gewesen wäre. Hat der Finanzminister vielleicht selbst eine Ahnung von dem
Schicksale seines neuesten Machwerkes, da er es wahrscheinlich ablehnt, demselben zu
präsidiren, und sich wieder in den kühlen schallender Geldangelegenheiten zurückzieht? Wenn
man sein zurückhaltendes Benehmen in allen bisherigen politischen Lebensfragen beobach¬
tet, sollte mau fast glauben, er wolle eben nur mit allen Parteien auf freundschaftlichem
Fuße stehen, um unter jeder Regierungsform Raum sür seine finanziellen Operationen
zu gewinnen. —

Man sagt, das neue Ministerium habe dem Könige die Bedingung gestellt, daß
die Potsdamer Kamarilla ihren Einfluß gänzlich ausgeben müsse, daß die königlichen
Adjutanten von den Ministern ernannt würden und er selbst 4 Tage jeder Woche in
Berlin zubringe. Was hilft das Alles, wenn noch immer der Verdacht bleibt, daß
die Kamarilla im Ministerium selber steckt? — Daß der König wieder nach Berlin
kommt, scheint nothwendig: schon aus dem einfachen Grunde, weil mau ihn sonst mit
Gewalt holen würde. Schon ist dieser Plan aufgefaßt, schon schreien die „anständi¬
gen Gassenjungen": der König muß nach Berlin vor een Sechser. Natürlich, der
Revolution geht sonst' die bewegende Kraft ans. Eine Zeit lang rollte sie weiter,
durch die vis iuerti-is — dann gewann sie neuen Aufschwung, als ihre brandenden
Wogen gegen das Zeughaus schlugen — jetzt herrscht hier die gräßlichste Apathie: man
muß sür einen neuen Stein des Anstoßes sorgen.- -Auch der Reaction, die bei den Ereig¬
nissen vom 14. eben so thätig war als die Anarchie, wäre ein weiterer Zusammen¬
stoß ganz angenehm. Kamarilla und Wühler säen Haß, Zwietracht und Mißtrauen,
um die Sache zum Klappen zu bringen; die Mittel beider Parteien sind, wie imo
mer dieselben, so verschieden ihre Endzwecke sind. Den Rechtlichen in der Mitte aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/537>, abgerufen am 17.06.2024.