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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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fehlt vor allen Dingen Energie und Rührigkeit, zum Theil eben, weil sie keine grob
egoistischen Absichten im Auge haben. -- Ich gestehe offen, daß ich die zerfressenden Wir¬
kungen jenes künstlichen Mißtrauens bei weitem mehr fürchte, als wirklichen Verrath.
Ein Bund mit Rußland zur Herstellung des Absolutismus scheint mir undenkbar.
'

Camphausens schneller Sturz ward hauptsächlich dadurch begründet, daß er zu
früh Minister ward. Daß Arnim's Kabinet fallen und zwar schleunigst fallen mußte,
verstand sich von selbst. Es wäre aber besser sür das Land gewesen, wenn es sich
bis zum Zusammentritt der Nationalversammlung gehalten hätte, um dann durch Camp-
Hausen gestürzt zu werden. Dann wäre dieser, gehoben und getragen von einer be¬
deutenden Fraktion der Constituante, durch das souveraine Volk, nicht durch königlichen
Ruf Ministerpräsident geworden: er wäre nicht vom Fürsten an die Spitze eines sclbst-
fabrizirten Kabinets gestellt, sondern hätte sich sein Kabinet gebildet. Von vorn
herein hätte er dann die Verhältnisse in anderm Lichte gesehen und sie hätten auch wirk¬
lich anders gelegen. --

Es war ein Irrthum, wenn Camphausen und die übrigen Mitglieder des alten
Kabinets sich für verantwortliche Minister hielten. Als solche durften sie ein so gemisch¬
tes Ministerium, wo die verschiedenartigsten Elemente des alten büreaukratischen und
des neuen volksthümlichen Lebens sich nicht unterstützen, sondern nur gegenseitig
die Hände binden konnten, sich nicht gefallen lassen; dursten sich nicht vom Könige
einen Verfassungsentwurf aufdringen lassen, an dessen Annahme oder Verwerfung sie
nach ihrem eignen naiven Geständnisse ihre Existenz zu knüpfen nicht gesonnen waren;
durften sich nicht im weißen Saale in Uniform stecken lassen und hundert andere Dinge
mehr.

Ja, ein verantwortliches Kabinet war überhaupt, gleich nach dem 18. März
noch eine Unmöglichkeit -- schon weil kein Gesetz existirte, das man der Verantwort¬
lichkeit zum Grunde legen konnte, weil überhaupt der Rechtsboden des Absolutismus
zerbrochen war, auf dem die streitenden Parteien, König und Volk, bisher gestan¬
den und ein neuer erst geschaffen werden mußte. Es war nur die Wahl denkbar zwi¬
schen einer provisorischen Regierung und einem Ministerium im alten Style, mit mehr
oder weniger reaktionären Elementen. Um sich auf die Dauer zu halten, mußte man
offenbar den ersten Weg einschlagen. Man mußte festhalten an den Sätzen: wir sind
eine unmittelbare Geburt der Revolution,-- das Volk hat sich in der Nacht vom j-H.
März für die Fortdauer des Königsthums ausgesprochen, indem es am Throne inne
hält, sich selber eine Grenze setzte -- wir sind berufen, mit der Nation die neue Ver-
fassung auszuarbeiten und sie dann dem Könige mit der Krone zugleich zur Annahme
oder Ablehnung darzubieten. Das wollte das Ministerium nicht: Camphausen hat es
selbst in der Nationalversammlung ausgesprochen. Man zog es vor, sortzuregicren
mit den Mitteln des alten Systems, so viel davon noch übrig war und die Löcher
durch volksthümliche Elemente möglichst zu stopfen. Statt auszurotten und festzustellen,
wollte man "transigircn und vereinbaren," hier ein Stückchen abnehmen und dort ein
Stückchen zusetzen, bis endlich ein Flickwerk von Juste Milieu zu Stande käme. Man
läugnete die Revolution nicht, aber man wollte sie auch nicht anerkennen -- man
hatte den richtigen Takt, den König in den Hintergrund zu schieben, aber man ge¬
stattete ihm den unmittelbarsten Einfluß ans die wichtigsten Erlasse. Mau mochte sich
der Souveränität des Volkes eben so wenig entziehen als der fürstlichen: man dachte
zweien Herren zu dienen und das war der ganze Unterschied von den frühern Mi¬
nistern, die nur Einen gekannt. Natürlich zerfiel man dabei mit beiden Parteien. --


fehlt vor allen Dingen Energie und Rührigkeit, zum Theil eben, weil sie keine grob
egoistischen Absichten im Auge haben. — Ich gestehe offen, daß ich die zerfressenden Wir¬
kungen jenes künstlichen Mißtrauens bei weitem mehr fürchte, als wirklichen Verrath.
Ein Bund mit Rußland zur Herstellung des Absolutismus scheint mir undenkbar.
'

Camphausens schneller Sturz ward hauptsächlich dadurch begründet, daß er zu
früh Minister ward. Daß Arnim's Kabinet fallen und zwar schleunigst fallen mußte,
verstand sich von selbst. Es wäre aber besser sür das Land gewesen, wenn es sich
bis zum Zusammentritt der Nationalversammlung gehalten hätte, um dann durch Camp-
Hausen gestürzt zu werden. Dann wäre dieser, gehoben und getragen von einer be¬
deutenden Fraktion der Constituante, durch das souveraine Volk, nicht durch königlichen
Ruf Ministerpräsident geworden: er wäre nicht vom Fürsten an die Spitze eines sclbst-
fabrizirten Kabinets gestellt, sondern hätte sich sein Kabinet gebildet. Von vorn
herein hätte er dann die Verhältnisse in anderm Lichte gesehen und sie hätten auch wirk¬
lich anders gelegen. —

Es war ein Irrthum, wenn Camphausen und die übrigen Mitglieder des alten
Kabinets sich für verantwortliche Minister hielten. Als solche durften sie ein so gemisch¬
tes Ministerium, wo die verschiedenartigsten Elemente des alten büreaukratischen und
des neuen volksthümlichen Lebens sich nicht unterstützen, sondern nur gegenseitig
die Hände binden konnten, sich nicht gefallen lassen; dursten sich nicht vom Könige
einen Verfassungsentwurf aufdringen lassen, an dessen Annahme oder Verwerfung sie
nach ihrem eignen naiven Geständnisse ihre Existenz zu knüpfen nicht gesonnen waren;
durften sich nicht im weißen Saale in Uniform stecken lassen und hundert andere Dinge
mehr.

Ja, ein verantwortliches Kabinet war überhaupt, gleich nach dem 18. März
noch eine Unmöglichkeit — schon weil kein Gesetz existirte, das man der Verantwort¬
lichkeit zum Grunde legen konnte, weil überhaupt der Rechtsboden des Absolutismus
zerbrochen war, auf dem die streitenden Parteien, König und Volk, bisher gestan¬
den und ein neuer erst geschaffen werden mußte. Es war nur die Wahl denkbar zwi¬
schen einer provisorischen Regierung und einem Ministerium im alten Style, mit mehr
oder weniger reaktionären Elementen. Um sich auf die Dauer zu halten, mußte man
offenbar den ersten Weg einschlagen. Man mußte festhalten an den Sätzen: wir sind
eine unmittelbare Geburt der Revolution,— das Volk hat sich in der Nacht vom j-H.
März für die Fortdauer des Königsthums ausgesprochen, indem es am Throne inne
hält, sich selber eine Grenze setzte — wir sind berufen, mit der Nation die neue Ver-
fassung auszuarbeiten und sie dann dem Könige mit der Krone zugleich zur Annahme
oder Ablehnung darzubieten. Das wollte das Ministerium nicht: Camphausen hat es
selbst in der Nationalversammlung ausgesprochen. Man zog es vor, sortzuregicren
mit den Mitteln des alten Systems, so viel davon noch übrig war und die Löcher
durch volksthümliche Elemente möglichst zu stopfen. Statt auszurotten und festzustellen,
wollte man „transigircn und vereinbaren," hier ein Stückchen abnehmen und dort ein
Stückchen zusetzen, bis endlich ein Flickwerk von Juste Milieu zu Stande käme. Man
läugnete die Revolution nicht, aber man wollte sie auch nicht anerkennen — man
hatte den richtigen Takt, den König in den Hintergrund zu schieben, aber man ge¬
stattete ihm den unmittelbarsten Einfluß ans die wichtigsten Erlasse. Mau mochte sich
der Souveränität des Volkes eben so wenig entziehen als der fürstlichen: man dachte
zweien Herren zu dienen und das war der ganze Unterschied von den frühern Mi¬
nistern, die nur Einen gekannt. Natürlich zerfiel man dabei mit beiden Parteien. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/538>, abgerufen am 17.06.2024.