Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Ministerium mußte sich nun offenbar auf das linke Centrum stützen: damit
hatte es zugleich die äußerste Linke für sich gewonnen, da beide Fractionen noch Hand
in Hand mit einander gehen. Es brauchte deshalb kein siater peeoavi zu beten, son¬
dern das einfache Geständniß Camphausen's genügte, man habe sich vor dem Zusammen¬
tritte der Versammlung zu kräftigen revolutionären Maßregeln nicht für ermächtigt ge¬
halten. Es beging aber den großen Fehler, auf die zahlreichere Rechte seine Hoff¬
nungen zu setzen und zugleich mit der katholischen Geistlichkeit zu "nterhaudeln. Das
war eben so unrecht, als unrichtig. Die Linke blieb nur so lange in der Mino^
rität, als es sich um Prinzipienfragen handelte, sobald praktische zur Debatte kamen,
erhielt sie zahlreiche Unterstützung aus den Reihen der Rechten, von allen denen, die je
unter dem Drucke der alten Verhältnisse zu leiden gehabt. - Eben deshalb bemühte
sich das Ministerium auch, die Linke in rein theoretische Fragen zu verwickeln und be¬
reitete ihr durch die Adrcßdebatte die erste Niederlage.

Eine zweite verschuldete die Linke selbst durch den Antrag von Berendt aus An¬
erkennung der Revolution. Der Zug nach Friedrichshain vom 4. Juni hatte auch
Leben in die öden Verhandlungen der Nationalversammlung gebracht: am 8. und 9.
folgten die bekannten Debatten. Statt die Linke zu unterstützen oder mindestens ruhig
zu bleiben, that besonders Hansemann Alles, die Anerkennung zu hintertreiben. Wem
gehörte denn nun aber die Majorität von 19 Stimmen, die so mühsam errungen war?
Nicht, dem Ministerium, sondern der Reaction. Für sie war es in's Feuer gegangen:
ihr blieb der Sieg -- die Schlappen, welche aus der neuen Stellung des Kabinets
zur Rechten unausbleiblich folgen mußten, trafen das Ministerium. Es fiel eigentlich
schon an jenem Tage. In welchem Boden wollte es denn wurzeln? denn der Revolution
hatte es sich selbst entzogen -- an die Reaction mochte es sich nicht anschließen --
eine Trauscictionsp artet aber ist ein Widerspruch in sich selbst: und auf eiuer Par¬
tei muß ein Cabinet doch am Ende süßen.

Die Reaction hob nun mächtig ihr Haupt. Auf jede Weise wurde der Vorfall
mit Sydvw und Arnim von ihr ausgebeutet. Die Versammlung für unfrei zu erklären,
Bürgerwehr und Volk zusammenzusetzen, endlich durch Militär und Pöbel zu trium-
phiren -- das waren ihre Absichten. So ward der Sturm auf'ö Zeughaus am 14. bei
den Haaren herbeigezogen (??). Natürlich soll die Thätigkeit der Anarchisten damit
nicht in Abrede gestellt werden, wenn ich in dem Wühlen der Eamarilla den eigent¬
lichen Hebel jener Ereignisse sehe. Nun war am 15. die Transaction zu Ende: es
gab mir noch Reaction und Revolution. Anschluß an die erstere hätte dem Ministerium
Nichts geholfen; deun nnr die äußerste Rechte schwort zu ihrer Fahne. Uhlich's An¬
trag, unterstützt von allen christlich'gemüthlichen Kanzelrednern, ging durch -- und so
erkannte man die Revolution praktisch an, wie man sie theoretisch geläugnet. -- Nun
folgte die Waltens-Wachsmuth'sche Vorlage und jetzt, da es sich nicht mehr um eine
rein prinzipielle Frage handelte, hatte sich die ministerielle Majorität von 19 Stimmen
plötzlich in eine Minorität von 1K verwandelt. Auch hier konnte das Ministerium durch
Schweigen erklären, daß der vorgelegte Verfassungsentwurf nicht der seinige wäre --
daß also seine Existenz von der Annahme oder Verwerfung desselben nicht abhänge.
Aber Camphausen schwankte nach alter Weise. Er erkannte die Unvollkommenheit jenes
Machwerkes an -- verlangte aber dennoch ausdrücklich, daß die Kammer es bei ihren
Debatten als Grundlage benutze. Erst durch diese Halbheit wurde die Debatte zu
einer Lebensfrage für das Kabinet.

Dennoch trat Camphausen jetzt noch nicht zurück, sondern erst als er die Ergän-


Das Ministerium mußte sich nun offenbar auf das linke Centrum stützen: damit
hatte es zugleich die äußerste Linke für sich gewonnen, da beide Fractionen noch Hand
in Hand mit einander gehen. Es brauchte deshalb kein siater peeoavi zu beten, son¬
dern das einfache Geständniß Camphausen's genügte, man habe sich vor dem Zusammen¬
tritte der Versammlung zu kräftigen revolutionären Maßregeln nicht für ermächtigt ge¬
halten. Es beging aber den großen Fehler, auf die zahlreichere Rechte seine Hoff¬
nungen zu setzen und zugleich mit der katholischen Geistlichkeit zu »nterhaudeln. Das
war eben so unrecht, als unrichtig. Die Linke blieb nur so lange in der Mino^
rität, als es sich um Prinzipienfragen handelte, sobald praktische zur Debatte kamen,
erhielt sie zahlreiche Unterstützung aus den Reihen der Rechten, von allen denen, die je
unter dem Drucke der alten Verhältnisse zu leiden gehabt. - Eben deshalb bemühte
sich das Ministerium auch, die Linke in rein theoretische Fragen zu verwickeln und be¬
reitete ihr durch die Adrcßdebatte die erste Niederlage.

Eine zweite verschuldete die Linke selbst durch den Antrag von Berendt aus An¬
erkennung der Revolution. Der Zug nach Friedrichshain vom 4. Juni hatte auch
Leben in die öden Verhandlungen der Nationalversammlung gebracht: am 8. und 9.
folgten die bekannten Debatten. Statt die Linke zu unterstützen oder mindestens ruhig
zu bleiben, that besonders Hansemann Alles, die Anerkennung zu hintertreiben. Wem
gehörte denn nun aber die Majorität von 19 Stimmen, die so mühsam errungen war?
Nicht, dem Ministerium, sondern der Reaction. Für sie war es in's Feuer gegangen:
ihr blieb der Sieg — die Schlappen, welche aus der neuen Stellung des Kabinets
zur Rechten unausbleiblich folgen mußten, trafen das Ministerium. Es fiel eigentlich
schon an jenem Tage. In welchem Boden wollte es denn wurzeln? denn der Revolution
hatte es sich selbst entzogen — an die Reaction mochte es sich nicht anschließen —
eine Trauscictionsp artet aber ist ein Widerspruch in sich selbst: und auf eiuer Par¬
tei muß ein Cabinet doch am Ende süßen.

Die Reaction hob nun mächtig ihr Haupt. Auf jede Weise wurde der Vorfall
mit Sydvw und Arnim von ihr ausgebeutet. Die Versammlung für unfrei zu erklären,
Bürgerwehr und Volk zusammenzusetzen, endlich durch Militär und Pöbel zu trium-
phiren — das waren ihre Absichten. So ward der Sturm auf'ö Zeughaus am 14. bei
den Haaren herbeigezogen (??). Natürlich soll die Thätigkeit der Anarchisten damit
nicht in Abrede gestellt werden, wenn ich in dem Wühlen der Eamarilla den eigent¬
lichen Hebel jener Ereignisse sehe. Nun war am 15. die Transaction zu Ende: es
gab mir noch Reaction und Revolution. Anschluß an die erstere hätte dem Ministerium
Nichts geholfen; deun nnr die äußerste Rechte schwort zu ihrer Fahne. Uhlich's An¬
trag, unterstützt von allen christlich'gemüthlichen Kanzelrednern, ging durch — und so
erkannte man die Revolution praktisch an, wie man sie theoretisch geläugnet. — Nun
folgte die Waltens-Wachsmuth'sche Vorlage und jetzt, da es sich nicht mehr um eine
rein prinzipielle Frage handelte, hatte sich die ministerielle Majorität von 19 Stimmen
plötzlich in eine Minorität von 1K verwandelt. Auch hier konnte das Ministerium durch
Schweigen erklären, daß der vorgelegte Verfassungsentwurf nicht der seinige wäre —
daß also seine Existenz von der Annahme oder Verwerfung desselben nicht abhänge.
Aber Camphausen schwankte nach alter Weise. Er erkannte die Unvollkommenheit jenes
Machwerkes an — verlangte aber dennoch ausdrücklich, daß die Kammer es bei ihren
Debatten als Grundlage benutze. Erst durch diese Halbheit wurde die Debatte zu
einer Lebensfrage für das Kabinet.

Dennoch trat Camphausen jetzt noch nicht zurück, sondern erst als er die Ergän-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0540" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276746"/>
            <p xml:id="ID_1861"> Das Ministerium mußte sich nun offenbar auf das linke Centrum stützen: damit<lb/>
hatte es zugleich die äußerste Linke für sich gewonnen, da beide Fractionen noch Hand<lb/>
in Hand mit einander gehen. Es brauchte deshalb kein siater peeoavi zu beten, son¬<lb/>
dern das einfache Geständniß Camphausen's genügte, man habe sich vor dem Zusammen¬<lb/>
tritte der Versammlung zu kräftigen revolutionären Maßregeln nicht für ermächtigt ge¬<lb/>
halten. Es beging aber den großen Fehler, auf die zahlreichere Rechte seine Hoff¬<lb/>
nungen zu setzen und zugleich mit der katholischen Geistlichkeit zu »nterhaudeln. Das<lb/>
war eben so unrecht, als unrichtig. Die Linke blieb nur so lange in der Mino^<lb/>
rität, als es sich um Prinzipienfragen handelte, sobald praktische zur Debatte kamen,<lb/>
erhielt sie zahlreiche Unterstützung aus den Reihen der Rechten, von allen denen, die je<lb/>
unter dem Drucke der alten Verhältnisse zu leiden gehabt. - Eben deshalb bemühte<lb/>
sich das Ministerium auch, die Linke in rein theoretische Fragen zu verwickeln und be¬<lb/>
reitete ihr durch die Adrcßdebatte die erste Niederlage.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1862"> Eine zweite verschuldete die Linke selbst durch den Antrag von Berendt aus An¬<lb/>
erkennung der Revolution. Der Zug nach Friedrichshain vom 4. Juni hatte auch<lb/>
Leben in die öden Verhandlungen der Nationalversammlung gebracht: am 8. und 9.<lb/>
folgten die bekannten Debatten. Statt die Linke zu unterstützen oder mindestens ruhig<lb/>
zu bleiben, that besonders Hansemann Alles, die Anerkennung zu hintertreiben. Wem<lb/>
gehörte denn nun aber die Majorität von 19 Stimmen, die so mühsam errungen war?<lb/>
Nicht, dem Ministerium, sondern der Reaction. Für sie war es in's Feuer gegangen:<lb/>
ihr blieb der Sieg &#x2014; die Schlappen, welche aus der neuen Stellung des Kabinets<lb/>
zur Rechten unausbleiblich folgen mußten, trafen das Ministerium. Es fiel eigentlich<lb/>
schon an jenem Tage. In welchem Boden wollte es denn wurzeln? denn der Revolution<lb/>
hatte es sich selbst entzogen &#x2014; an die Reaction mochte es sich nicht anschließen &#x2014;<lb/>
eine Trauscictionsp artet aber ist ein Widerspruch in sich selbst: und auf eiuer Par¬<lb/>
tei muß ein Cabinet doch am Ende süßen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1863"> Die Reaction hob nun mächtig ihr Haupt. Auf jede Weise wurde der Vorfall<lb/>
mit Sydvw und Arnim von ihr ausgebeutet. Die Versammlung für unfrei zu erklären,<lb/>
Bürgerwehr und Volk zusammenzusetzen, endlich durch Militär und Pöbel zu trium-<lb/>
phiren &#x2014; das waren ihre Absichten. So ward der Sturm auf'ö Zeughaus am 14. bei<lb/>
den Haaren herbeigezogen (??). Natürlich soll die Thätigkeit der Anarchisten damit<lb/>
nicht in Abrede gestellt werden, wenn ich in dem Wühlen der Eamarilla den eigent¬<lb/>
lichen Hebel jener Ereignisse sehe. Nun war am 15. die Transaction zu Ende: es<lb/>
gab mir noch Reaction und Revolution. Anschluß an die erstere hätte dem Ministerium<lb/>
Nichts geholfen; deun nnr die äußerste Rechte schwort zu ihrer Fahne. Uhlich's An¬<lb/>
trag, unterstützt von allen christlich'gemüthlichen Kanzelrednern, ging durch &#x2014; und so<lb/>
erkannte man die Revolution praktisch an, wie man sie theoretisch geläugnet. &#x2014; Nun<lb/>
folgte die Waltens-Wachsmuth'sche Vorlage und jetzt, da es sich nicht mehr um eine<lb/>
rein prinzipielle Frage handelte, hatte sich die ministerielle Majorität von 19 Stimmen<lb/>
plötzlich in eine Minorität von 1K verwandelt. Auch hier konnte das Ministerium durch<lb/>
Schweigen erklären, daß der vorgelegte Verfassungsentwurf nicht der seinige wäre &#x2014;<lb/>
daß also seine Existenz von der Annahme oder Verwerfung desselben nicht abhänge.<lb/>
Aber Camphausen schwankte nach alter Weise. Er erkannte die Unvollkommenheit jenes<lb/>
Machwerkes an &#x2014; verlangte aber dennoch ausdrücklich, daß die Kammer es bei ihren<lb/>
Debatten als Grundlage benutze. Erst durch diese Halbheit wurde die Debatte zu<lb/>
einer Lebensfrage für das Kabinet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1864" next="#ID_1865"> Dennoch trat Camphausen jetzt noch nicht zurück, sondern erst als er die Ergän-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0540] Das Ministerium mußte sich nun offenbar auf das linke Centrum stützen: damit hatte es zugleich die äußerste Linke für sich gewonnen, da beide Fractionen noch Hand in Hand mit einander gehen. Es brauchte deshalb kein siater peeoavi zu beten, son¬ dern das einfache Geständniß Camphausen's genügte, man habe sich vor dem Zusammen¬ tritte der Versammlung zu kräftigen revolutionären Maßregeln nicht für ermächtigt ge¬ halten. Es beging aber den großen Fehler, auf die zahlreichere Rechte seine Hoff¬ nungen zu setzen und zugleich mit der katholischen Geistlichkeit zu »nterhaudeln. Das war eben so unrecht, als unrichtig. Die Linke blieb nur so lange in der Mino^ rität, als es sich um Prinzipienfragen handelte, sobald praktische zur Debatte kamen, erhielt sie zahlreiche Unterstützung aus den Reihen der Rechten, von allen denen, die je unter dem Drucke der alten Verhältnisse zu leiden gehabt. - Eben deshalb bemühte sich das Ministerium auch, die Linke in rein theoretische Fragen zu verwickeln und be¬ reitete ihr durch die Adrcßdebatte die erste Niederlage. Eine zweite verschuldete die Linke selbst durch den Antrag von Berendt aus An¬ erkennung der Revolution. Der Zug nach Friedrichshain vom 4. Juni hatte auch Leben in die öden Verhandlungen der Nationalversammlung gebracht: am 8. und 9. folgten die bekannten Debatten. Statt die Linke zu unterstützen oder mindestens ruhig zu bleiben, that besonders Hansemann Alles, die Anerkennung zu hintertreiben. Wem gehörte denn nun aber die Majorität von 19 Stimmen, die so mühsam errungen war? Nicht, dem Ministerium, sondern der Reaction. Für sie war es in's Feuer gegangen: ihr blieb der Sieg — die Schlappen, welche aus der neuen Stellung des Kabinets zur Rechten unausbleiblich folgen mußten, trafen das Ministerium. Es fiel eigentlich schon an jenem Tage. In welchem Boden wollte es denn wurzeln? denn der Revolution hatte es sich selbst entzogen — an die Reaction mochte es sich nicht anschließen — eine Trauscictionsp artet aber ist ein Widerspruch in sich selbst: und auf eiuer Par¬ tei muß ein Cabinet doch am Ende süßen. Die Reaction hob nun mächtig ihr Haupt. Auf jede Weise wurde der Vorfall mit Sydvw und Arnim von ihr ausgebeutet. Die Versammlung für unfrei zu erklären, Bürgerwehr und Volk zusammenzusetzen, endlich durch Militär und Pöbel zu trium- phiren — das waren ihre Absichten. So ward der Sturm auf'ö Zeughaus am 14. bei den Haaren herbeigezogen (??). Natürlich soll die Thätigkeit der Anarchisten damit nicht in Abrede gestellt werden, wenn ich in dem Wühlen der Eamarilla den eigent¬ lichen Hebel jener Ereignisse sehe. Nun war am 15. die Transaction zu Ende: es gab mir noch Reaction und Revolution. Anschluß an die erstere hätte dem Ministerium Nichts geholfen; deun nnr die äußerste Rechte schwort zu ihrer Fahne. Uhlich's An¬ trag, unterstützt von allen christlich'gemüthlichen Kanzelrednern, ging durch — und so erkannte man die Revolution praktisch an, wie man sie theoretisch geläugnet. — Nun folgte die Waltens-Wachsmuth'sche Vorlage und jetzt, da es sich nicht mehr um eine rein prinzipielle Frage handelte, hatte sich die ministerielle Majorität von 19 Stimmen plötzlich in eine Minorität von 1K verwandelt. Auch hier konnte das Ministerium durch Schweigen erklären, daß der vorgelegte Verfassungsentwurf nicht der seinige wäre — daß also seine Existenz von der Annahme oder Verwerfung desselben nicht abhänge. Aber Camphausen schwankte nach alter Weise. Er erkannte die Unvollkommenheit jenes Machwerkes an — verlangte aber dennoch ausdrücklich, daß die Kammer es bei ihren Debatten als Grundlage benutze. Erst durch diese Halbheit wurde die Debatte zu einer Lebensfrage für das Kabinet. Dennoch trat Camphausen jetzt noch nicht zurück, sondern erst als er die Ergän-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/540
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/540>, abgerufen am 17.06.2024.