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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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zung seines Ministeriums unmöglich fand. Natürlich zu einem Transactionsministerium
hatte Niemand Lust. Die Reaction aber hatte den braven Mann nicht deshalb in's
Feuer gejagt, um ihm nachher unter die Arme zu greifen, mit der Revolution hatte
er selbst gebrochen.

Trotz der trefflichen Haltung der Linken und trotz ihrer Siege in der Kammer,
hat die Camarilla durch die Ereignisse vom 14. Grund und Boden im Volke gewon¬
nen. Die neue Emigration macht sich sogar an der größeren Oede der Straßen be¬
merkbar; die letzte Hoffnung auf Erwerb ist dem Kleinbürger verschwunden; man hat
seit der unglückseligen Plünderung das gute Gewissen verloren; kurz es herrscht die
gräßlichste Apathie. Einen günstigeren Augenblick kann die Reaction kaum finden; sollte
sie ihn nicht benutzen? -- Man möchte gerne auch den Herren von der Camarilla ein
menschliches Herz zutraue", aber wenn man die Gespräche der Potsdamer Offiziere
anhört, wenn man sieht, wie die Ostgrenze entblößt daliegt, die Rheinprovinz dagegen
mit Militär vollgestopft wird - - dieser Punkt, der doch nur dann gefährlich ist, wenn
die Reaction ihr vir I)"i>"zuo auszuspielen gedenkt; dann ist es einem ehrlichen Manne
wahrlich nicht zu verdenken, wenn ihm allerlei neapolitanische Phantasien im Kopfe
v. U. herumgehen.


VI.
Ä"s Leipzig.
Republikaner, Quartiermacher und Kosaken.

Die Feier des Johannistages schloß bei uns mit einer eben so neuen als eigen¬
thümlichen Belustigung, einer Art von großartigem Vlindekuhspie! ans dem Markte,
ausgeführt von der Communalgarde einerseits und der "republikanischen" Partei andrer¬
seits. Sie sehen, ich schließe, um Irrthümer zu vermeiden, das Wort "republikanisch"
mit Gänsefüßchen ein; man muß bei unsern Johannisnachtrepnblikanern nicht etwa an
die Männer vom Rutil und ähnliche antiquirte Gestalten denken; im Gegentheil sie ge-
hörten größtentheils dem zarten Alter an, in welchem man sich die Tyrannei höchstens
mit einem Birkenreisc bewaffnet zu denken pflegt, und ihre ganze republikanische Wirk¬
samkeit beschränkte sich daraus, daß sie von Zeit zu Zeit ein unartikulirtes Geschrei
ausstießen, das eben so wohl Zufriedenheit als Unzufriedenheit mit den bestehenden
Verhältnissen ausdrücken konnte und wahrscheinlich keins von beiden ausdrücken sollte.
Weshalb man diese juvenilen Bürger gerade Republikaner nennt, weiß ich nicht; es
scheint, daß wie bei einer Pest alle gewöhnlichen Krankheiten aufzuhören pflegen,
während einer politischen Krisis alle Privatdummhcitcn aufhören, weil man sie
wohl oder übel einer Partei in die Schuhe schiebt. Wie dem auch sei, die Commu-
nalgarde ging endlich auf das vorgeschlagene Spiel ein, aber die "Republikaner" waren
viel zu klug , um sich haschen zu lassen, sondern gingen geschwind nach Hause. Die
Communalgarde erbarmte sich einer Anzahl von Zuschauern, die über die rasche
Beendigung des Spiels untröstlich waren, steckte sie zur Unterhaltung ans ein Paar
Stunden in die Wache und damit endigte die "republikanische" Schilderhebung. So
unterhaltend aber ein solches Spiel sür die Zuschauer auch sein mag, wäre es doch
im Interesse der Communalgarde wünschenswert!), daß es nicht öfter vorkäme, was
am leichtesten zu erreichen wäre, wenn jeder, der nicht activen Antheil zu nehmen
wünscht, sein ruhig "ach Hause ginge; die große Masse der neugierigen Zuschauer
allein ist es, die es möglich macht, daß bei einer solchen Gelegenheit die ganze Stadt
zwecklos alcmmrt wird. -- Gegenüber diesem leichtfertigen modernen Treiben kamen


zung seines Ministeriums unmöglich fand. Natürlich zu einem Transactionsministerium
hatte Niemand Lust. Die Reaction aber hatte den braven Mann nicht deshalb in's
Feuer gejagt, um ihm nachher unter die Arme zu greifen, mit der Revolution hatte
er selbst gebrochen.

Trotz der trefflichen Haltung der Linken und trotz ihrer Siege in der Kammer,
hat die Camarilla durch die Ereignisse vom 14. Grund und Boden im Volke gewon¬
nen. Die neue Emigration macht sich sogar an der größeren Oede der Straßen be¬
merkbar; die letzte Hoffnung auf Erwerb ist dem Kleinbürger verschwunden; man hat
seit der unglückseligen Plünderung das gute Gewissen verloren; kurz es herrscht die
gräßlichste Apathie. Einen günstigeren Augenblick kann die Reaction kaum finden; sollte
sie ihn nicht benutzen? — Man möchte gerne auch den Herren von der Camarilla ein
menschliches Herz zutraue», aber wenn man die Gespräche der Potsdamer Offiziere
anhört, wenn man sieht, wie die Ostgrenze entblößt daliegt, die Rheinprovinz dagegen
mit Militär vollgestopft wird - - dieser Punkt, der doch nur dann gefährlich ist, wenn
die Reaction ihr vir I)»i>«zuo auszuspielen gedenkt; dann ist es einem ehrlichen Manne
wahrlich nicht zu verdenken, wenn ihm allerlei neapolitanische Phantasien im Kopfe
v. U. herumgehen.


VI.
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Republikaner, Quartiermacher und Kosaken.

Die Feier des Johannistages schloß bei uns mit einer eben so neuen als eigen¬
thümlichen Belustigung, einer Art von großartigem Vlindekuhspie! ans dem Markte,
ausgeführt von der Communalgarde einerseits und der „republikanischen" Partei andrer¬
seits. Sie sehen, ich schließe, um Irrthümer zu vermeiden, das Wort „republikanisch"
mit Gänsefüßchen ein; man muß bei unsern Johannisnachtrepnblikanern nicht etwa an
die Männer vom Rutil und ähnliche antiquirte Gestalten denken; im Gegentheil sie ge-
hörten größtentheils dem zarten Alter an, in welchem man sich die Tyrannei höchstens
mit einem Birkenreisc bewaffnet zu denken pflegt, und ihre ganze republikanische Wirk¬
samkeit beschränkte sich daraus, daß sie von Zeit zu Zeit ein unartikulirtes Geschrei
ausstießen, das eben so wohl Zufriedenheit als Unzufriedenheit mit den bestehenden
Verhältnissen ausdrücken konnte und wahrscheinlich keins von beiden ausdrücken sollte.
Weshalb man diese juvenilen Bürger gerade Republikaner nennt, weiß ich nicht; es
scheint, daß wie bei einer Pest alle gewöhnlichen Krankheiten aufzuhören pflegen,
während einer politischen Krisis alle Privatdummhcitcn aufhören, weil man sie
wohl oder übel einer Partei in die Schuhe schiebt. Wie dem auch sei, die Commu-
nalgarde ging endlich auf das vorgeschlagene Spiel ein, aber die „Republikaner" waren
viel zu klug , um sich haschen zu lassen, sondern gingen geschwind nach Hause. Die
Communalgarde erbarmte sich einer Anzahl von Zuschauern, die über die rasche
Beendigung des Spiels untröstlich waren, steckte sie zur Unterhaltung ans ein Paar
Stunden in die Wache und damit endigte die „republikanische" Schilderhebung. So
unterhaltend aber ein solches Spiel sür die Zuschauer auch sein mag, wäre es doch
im Interesse der Communalgarde wünschenswert!), daß es nicht öfter vorkäme, was
am leichtesten zu erreichen wäre, wenn jeder, der nicht activen Antheil zu nehmen
wünscht, sein ruhig «ach Hause ginge; die große Masse der neugierigen Zuschauer
allein ist es, die es möglich macht, daß bei einer solchen Gelegenheit die ganze Stadt
zwecklos alcmmrt wird. — Gegenüber diesem leichtfertigen modernen Treiben kamen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/541>, abgerufen am 17.06.2024.