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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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von Paris hatten die Buntscheckigkcit der Hanswurstanzüge. Die ersten hoffnungma¬
chenden Zettel wurden am Vorabende des Rcvolntionstagcs angeklebt; ganz Paris lief
zu diesem neuen Schauspiel herbei, um die letzten ungereimten Schwanengesange der
Monarchie, wenn auch beim Scheine eines mitgebrachten Stearinlichtes zu lesen. Am
letzten Rcvolutionstage begannen bereits die Mauern mit Zetteln bedeckt zu werden, die
im "iiiili-diei- litem nur geschrieben waren. Die Studenten waren nicht bei Kasse, und
hatten nicht die mindeste Lust, nach monarchischen Drucke noch die Lasten des typogra¬
phischen zu tragen. Aufrufe an die Bürger, an die Arbeiter, officielle Bulletins, Vor¬
schläge, den Staat reich und glücklich zu machen, Aufforderungen zu Processionen und
zu Clubs, Glaubensbekenntnisse n. s. f. versteckten die Mauern und begünstigten die
Industrie des Decoleur.

Der Crossing-Swecper ist ein Londoner Typus; er bettelt mit einem Besen, den
er, wenn der Vorübergehende einen schmutzigen Damm zu überschreiten hat, mit großer
Behendigkeit dicht vor demselben hin und her bewegt. Aus der andern Seite der
Straße angekommen, hält er an, und zieht in stummer Beredsamkeit die Mütze vom
Kopf. Namentlich stellt er sich.gern an Kirchthüren auf, an zu den Almoscnempfän-
gern gezählt zu werden. Er meint, es sei gutes Wetter, wenn es recht tüchtig reg¬
net, und wenn es recht schmutzig in den Straßen ist, behauptet er, heute seien die
Straßen im besten Zustande. Er liebt die schlechte Pflasterung, die Fußsteige, welche
die Sonne Mühe hat auszutrocknen, und die Straßen ohne AbzugSgosscn. Eine ver¬
vollkommnete Straßcureiniguug macht seine Industrie sinken; deswegen ist er ein Feind
der Civilisation und des Fortschrittes, den er nur in den Beinen liebt. Er kann höchst
gefährlich werden, wenn man sich für seine Dienstleistungen nicht erkenntlich beweist.
Ein Schuhmacher hatte dies öfters unterlassen, und der böswillige Crossiug^Swceper
fegte nun von seiner Station aus den Weg zu einem andern dicht in der Nähe woh¬
nenden Schuhmacher hin rein, so daß dem ersteren alle Kundschaft rein foitgcfegt wurde.
Es ist ein schmutziges Handwerk, so schmutzig, daß es in dem fettigen Koth der Pari¬
ser Straßen noch keinen festen Fuß hat fassen können. Es ist ein Handwerk, das ans
dem Gipfel seiner Blüthe steht, und bei der überhandnehmenden Reinlichkeit der Lon¬
doner Straßen bald jenes Wort wahr machen wird, daß ein "i"eoIi "l' lui'l" ein Kö¬
G. V. nigreich werth ist.


it.
Der provinziale in der 'Hauptstadt.

Daheim in meiner Vaterstadt hatten sie geschimpft über die Männer in der Sing-
Acadcmie, daß es eine Art hatte! die Bureaukraten zuckten die Achseln bei jeder Jn¬
terpellation an die Minister, bespöttelten die Interpellanten, die sich anmaßten, Behör-
den reorganisiren zu wollen, von deren "früherer Periode süßer Gewohnheit" sie keine
Ahnung hatten, die Militairs fluchten auf eine Versammlung, welche sie die Mutter
^sciplinanflösendcr Erlasse, wie der Anreden der Soldaten mit "Sie." nannten, der
^""rgevis raisonnirte, keinem andern Grunde, als weil die ersteren schimpften.

Ich muß gestehen, auch ich hatte mich mit dem Treiben der Deputirten im Gar-
nicht befreunden können, ich war müde jener ewigen Interpellationen, worüber die
Hauptsache vernachlässigt wurde; noch müder aber war ich jenes Geschwätzes geworden,
das im Grunde denn doch nur ein äußeres Echo im Innern laut werdender Jeremia-
dcn über den Untergang des alten Systems genannt werden konnte, da fiel in das Ge¬
triebe der Berliner Versammlung eine gewaltige Bombe -- der Jacvbysche Antrag.


von Paris hatten die Buntscheckigkcit der Hanswurstanzüge. Die ersten hoffnungma¬
chenden Zettel wurden am Vorabende des Rcvolntionstagcs angeklebt; ganz Paris lief
zu diesem neuen Schauspiel herbei, um die letzten ungereimten Schwanengesange der
Monarchie, wenn auch beim Scheine eines mitgebrachten Stearinlichtes zu lesen. Am
letzten Rcvolutionstage begannen bereits die Mauern mit Zetteln bedeckt zu werden, die
im «iiiili-diei- litem nur geschrieben waren. Die Studenten waren nicht bei Kasse, und
hatten nicht die mindeste Lust, nach monarchischen Drucke noch die Lasten des typogra¬
phischen zu tragen. Aufrufe an die Bürger, an die Arbeiter, officielle Bulletins, Vor¬
schläge, den Staat reich und glücklich zu machen, Aufforderungen zu Processionen und
zu Clubs, Glaubensbekenntnisse n. s. f. versteckten die Mauern und begünstigten die
Industrie des Decoleur.

Der Crossing-Swecper ist ein Londoner Typus; er bettelt mit einem Besen, den
er, wenn der Vorübergehende einen schmutzigen Damm zu überschreiten hat, mit großer
Behendigkeit dicht vor demselben hin und her bewegt. Aus der andern Seite der
Straße angekommen, hält er an, und zieht in stummer Beredsamkeit die Mütze vom
Kopf. Namentlich stellt er sich.gern an Kirchthüren auf, an zu den Almoscnempfän-
gern gezählt zu werden. Er meint, es sei gutes Wetter, wenn es recht tüchtig reg¬
net, und wenn es recht schmutzig in den Straßen ist, behauptet er, heute seien die
Straßen im besten Zustande. Er liebt die schlechte Pflasterung, die Fußsteige, welche
die Sonne Mühe hat auszutrocknen, und die Straßen ohne AbzugSgosscn. Eine ver¬
vollkommnete Straßcureiniguug macht seine Industrie sinken; deswegen ist er ein Feind
der Civilisation und des Fortschrittes, den er nur in den Beinen liebt. Er kann höchst
gefährlich werden, wenn man sich für seine Dienstleistungen nicht erkenntlich beweist.
Ein Schuhmacher hatte dies öfters unterlassen, und der böswillige Crossiug^Swceper
fegte nun von seiner Station aus den Weg zu einem andern dicht in der Nähe woh¬
nenden Schuhmacher hin rein, so daß dem ersteren alle Kundschaft rein foitgcfegt wurde.
Es ist ein schmutziges Handwerk, so schmutzig, daß es in dem fettigen Koth der Pari¬
ser Straßen noch keinen festen Fuß hat fassen können. Es ist ein Handwerk, das ans
dem Gipfel seiner Blüthe steht, und bei der überhandnehmenden Reinlichkeit der Lon¬
doner Straßen bald jenes Wort wahr machen wird, daß ein „i»eoIi »l' lui'l" ein Kö¬
G. V. nigreich werth ist.


it.
Der provinziale in der 'Hauptstadt.

Daheim in meiner Vaterstadt hatten sie geschimpft über die Männer in der Sing-
Acadcmie, daß es eine Art hatte! die Bureaukraten zuckten die Achseln bei jeder Jn¬
terpellation an die Minister, bespöttelten die Interpellanten, die sich anmaßten, Behör-
den reorganisiren zu wollen, von deren „früherer Periode süßer Gewohnheit" sie keine
Ahnung hatten, die Militairs fluchten auf eine Versammlung, welche sie die Mutter
^sciplinanflösendcr Erlasse, wie der Anreden der Soldaten mit „Sie." nannten, der
^""rgevis raisonnirte, keinem andern Grunde, als weil die ersteren schimpften.

Ich muß gestehen, auch ich hatte mich mit dem Treiben der Deputirten im Gar-
nicht befreunden können, ich war müde jener ewigen Interpellationen, worüber die
Hauptsache vernachlässigt wurde; noch müder aber war ich jenes Geschwätzes geworden,
das im Grunde denn doch nur ein äußeres Echo im Innern laut werdender Jeremia-
dcn über den Untergang des alten Systems genannt werden konnte, da fiel in das Ge¬
triebe der Berliner Versammlung eine gewaltige Bombe — der Jacvbysche Antrag.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/145>, abgerufen am 16.06.2024.