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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Eine jener Principienfragen, wie sie das Ministerium so sehr gewünscht, wie fie
das Volk schon lange erwartet hatte, um bei ihrer DiScusston die Parteien gesondert
erkennen zu können, stand auf der Tagesordnung, und die Minister hatten mit lobens-
werther Offenheit ihre Existenz mit ihr in die Krisis gebracht. Der Ausfall jenes An¬
trags hielt alle Gemüther gespannt -- mich selbst trieb es sort in die Hauptstadt, um
seiner Discusston beizuwohnen.

Als ich Berlin betrat, erschien ich mir vollkommen als ein Mann aus der Pro¬
vinz, so neugierig drängte ich mich unwillkürlich überall umher, wo man in kleineren
Attroupements die Köpfe zusammensteckte oder ellenlange Placate vertheilte. Bald je¬
doch fand ich mich in das alte Treiben hinein, denn ich merkte, daß ebenso wie der
comfortable Schlendrian und das bewußtlose Dasein der früheren Zeit aus die leidige
Politik gewirkt hatte -- ich erkannte meinen alten Berliner wieder; auch die Politik
hatte ihn nicht aus seiner Blasirtheit herauszureißen vermocht!

Es hielt schwer Billets zur Sitzung zu erhalten. Mit einem befreundeten Litera-
ten ging ich nach der Singacademic und postirte mich bei dem Eingange zu den Tri¬
bunen auf. Bald erschienen sie denn auch, die Männer des "neuen Bewußtseins und
des autonomen Geistes" mit den eleganten Maroquinmappen und den cynischen Bärten;
verächtlich blickten sie ans die vorübereilenden Abgeordneten, in der Ueberzeugung, daß
von der Correspondeuztribune herab das Damokles-Schwert der Kritik gehalten werde.
So sehr mir der größere Theil dieser Herren verleidet ist, so konnte ich heute doch
nicht eine gewisse Inclination sür sie verbergen, da ich ihre Vermittlung in Anspruch
nehmen mußte, um Einlaß zu erhalten.

Die Tribunen waren gedrängt; beinah eben so viel Damen als Herren, aber
merkwürdiger Weise fast keine hübsche. Ich selbst befand mich in unerquicklicher Um¬
gebung. Der ganze patriotische Verein -- vom Volk "Denuncianten-Club" genannt, --
hatte sich in meiner Nähe gesammelt; zwei Räthe aus dem Kriegsministerium höchlich
erstaunt, daß ihre Chefs nicht in Uniform erschienen, und ein alter Militär, der mir
als ein Herr v. Tobel bezeichnet wurde, ein wohlwollendes Gesicht mit grauem Sol¬
datenbart', waren die hervorstechendsten Persönlichkeiten, -- die Jncarnation des specifi¬
schen Preußenthums! Die Demokratie war durch einen Barrikadier mit langem Haar¬
wuchs und grauem Hute, auf dem sich die rothe Feder wiegte, vertreten.

Der Eindruck, welchen der Sitzungssaal in seinem Skelette ohne seine Bewohner
aus mich übte, war nicht der günstigste. Ich vermißte die ideellere Anschauung in sei¬
ner Einrichtung; er erschien mir öde und hohl, und wenn die Reden der Deputirten
fast aller Wärme und Begeisterung entbehren, so trägt meines Erachtens die Umgebung
mit eine große Schuld, Das Ganze hat wieder den Styl unserer Kasernen; auch mit
einem großen Schulsaal läßt es sich vergleichen. Beides ist mir zuwider.

Nach 10 Uhr erschienen die Deputirten. Die Männer der Linken waren die ersten
auf dem Posten; die meisten unter ihnen schienen sich ziemlich fremd zu sein; nur
Waldek, Gras Reichenbach und Johann Jacoby sammelten kleinere Kreise um sich. Wenn
man diese Seite des Saales ansieht, so vergißt man allerdings den ehemaligen Militär-
und Beamtenstaat -- die langen Bärte, hie und da ein weißer Hemdskragen, jugend¬
liche Gesichter meistentheils, kein Frack, kein Orden! Aber auf der Rechten erscheinen
nun die Herren mit den gefurchten Zügen, grauuntcrmischten Haaren und den bekannten
Ministerwinkeln auf der Stirn; und hier haben wir zum großen Theil ein Residuum
her ehemals liberalen Partei des vereinigten Landtags vor uns.


Eine jener Principienfragen, wie sie das Ministerium so sehr gewünscht, wie fie
das Volk schon lange erwartet hatte, um bei ihrer DiScusston die Parteien gesondert
erkennen zu können, stand auf der Tagesordnung, und die Minister hatten mit lobens-
werther Offenheit ihre Existenz mit ihr in die Krisis gebracht. Der Ausfall jenes An¬
trags hielt alle Gemüther gespannt — mich selbst trieb es sort in die Hauptstadt, um
seiner Discusston beizuwohnen.

Als ich Berlin betrat, erschien ich mir vollkommen als ein Mann aus der Pro¬
vinz, so neugierig drängte ich mich unwillkürlich überall umher, wo man in kleineren
Attroupements die Köpfe zusammensteckte oder ellenlange Placate vertheilte. Bald je¬
doch fand ich mich in das alte Treiben hinein, denn ich merkte, daß ebenso wie der
comfortable Schlendrian und das bewußtlose Dasein der früheren Zeit aus die leidige
Politik gewirkt hatte — ich erkannte meinen alten Berliner wieder; auch die Politik
hatte ihn nicht aus seiner Blasirtheit herauszureißen vermocht!

Es hielt schwer Billets zur Sitzung zu erhalten. Mit einem befreundeten Litera-
ten ging ich nach der Singacademic und postirte mich bei dem Eingange zu den Tri¬
bunen auf. Bald erschienen sie denn auch, die Männer des „neuen Bewußtseins und
des autonomen Geistes" mit den eleganten Maroquinmappen und den cynischen Bärten;
verächtlich blickten sie ans die vorübereilenden Abgeordneten, in der Ueberzeugung, daß
von der Correspondeuztribune herab das Damokles-Schwert der Kritik gehalten werde.
So sehr mir der größere Theil dieser Herren verleidet ist, so konnte ich heute doch
nicht eine gewisse Inclination sür sie verbergen, da ich ihre Vermittlung in Anspruch
nehmen mußte, um Einlaß zu erhalten.

Die Tribunen waren gedrängt; beinah eben so viel Damen als Herren, aber
merkwürdiger Weise fast keine hübsche. Ich selbst befand mich in unerquicklicher Um¬
gebung. Der ganze patriotische Verein — vom Volk „Denuncianten-Club" genannt, —
hatte sich in meiner Nähe gesammelt; zwei Räthe aus dem Kriegsministerium höchlich
erstaunt, daß ihre Chefs nicht in Uniform erschienen, und ein alter Militär, der mir
als ein Herr v. Tobel bezeichnet wurde, ein wohlwollendes Gesicht mit grauem Sol¬
datenbart', waren die hervorstechendsten Persönlichkeiten, — die Jncarnation des specifi¬
schen Preußenthums! Die Demokratie war durch einen Barrikadier mit langem Haar¬
wuchs und grauem Hute, auf dem sich die rothe Feder wiegte, vertreten.

Der Eindruck, welchen der Sitzungssaal in seinem Skelette ohne seine Bewohner
aus mich übte, war nicht der günstigste. Ich vermißte die ideellere Anschauung in sei¬
ner Einrichtung; er erschien mir öde und hohl, und wenn die Reden der Deputirten
fast aller Wärme und Begeisterung entbehren, so trägt meines Erachtens die Umgebung
mit eine große Schuld, Das Ganze hat wieder den Styl unserer Kasernen; auch mit
einem großen Schulsaal läßt es sich vergleichen. Beides ist mir zuwider.

Nach 10 Uhr erschienen die Deputirten. Die Männer der Linken waren die ersten
auf dem Posten; die meisten unter ihnen schienen sich ziemlich fremd zu sein; nur
Waldek, Gras Reichenbach und Johann Jacoby sammelten kleinere Kreise um sich. Wenn
man diese Seite des Saales ansieht, so vergißt man allerdings den ehemaligen Militär-
und Beamtenstaat — die langen Bärte, hie und da ein weißer Hemdskragen, jugend¬
liche Gesichter meistentheils, kein Frack, kein Orden! Aber auf der Rechten erscheinen
nun die Herren mit den gefurchten Zügen, grauuntcrmischten Haaren und den bekannten
Ministerwinkeln auf der Stirn; und hier haben wir zum großen Theil ein Residuum
her ehemals liberalen Partei des vereinigten Landtags vor uns.


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[0146] Eine jener Principienfragen, wie sie das Ministerium so sehr gewünscht, wie fie das Volk schon lange erwartet hatte, um bei ihrer DiScusston die Parteien gesondert erkennen zu können, stand auf der Tagesordnung, und die Minister hatten mit lobens- werther Offenheit ihre Existenz mit ihr in die Krisis gebracht. Der Ausfall jenes An¬ trags hielt alle Gemüther gespannt — mich selbst trieb es sort in die Hauptstadt, um seiner Discusston beizuwohnen. Als ich Berlin betrat, erschien ich mir vollkommen als ein Mann aus der Pro¬ vinz, so neugierig drängte ich mich unwillkürlich überall umher, wo man in kleineren Attroupements die Köpfe zusammensteckte oder ellenlange Placate vertheilte. Bald je¬ doch fand ich mich in das alte Treiben hinein, denn ich merkte, daß ebenso wie der comfortable Schlendrian und das bewußtlose Dasein der früheren Zeit aus die leidige Politik gewirkt hatte — ich erkannte meinen alten Berliner wieder; auch die Politik hatte ihn nicht aus seiner Blasirtheit herauszureißen vermocht! Es hielt schwer Billets zur Sitzung zu erhalten. Mit einem befreundeten Litera- ten ging ich nach der Singacademic und postirte mich bei dem Eingange zu den Tri¬ bunen auf. Bald erschienen sie denn auch, die Männer des „neuen Bewußtseins und des autonomen Geistes" mit den eleganten Maroquinmappen und den cynischen Bärten; verächtlich blickten sie ans die vorübereilenden Abgeordneten, in der Ueberzeugung, daß von der Correspondeuztribune herab das Damokles-Schwert der Kritik gehalten werde. So sehr mir der größere Theil dieser Herren verleidet ist, so konnte ich heute doch nicht eine gewisse Inclination sür sie verbergen, da ich ihre Vermittlung in Anspruch nehmen mußte, um Einlaß zu erhalten. Die Tribunen waren gedrängt; beinah eben so viel Damen als Herren, aber merkwürdiger Weise fast keine hübsche. Ich selbst befand mich in unerquicklicher Um¬ gebung. Der ganze patriotische Verein — vom Volk „Denuncianten-Club" genannt, — hatte sich in meiner Nähe gesammelt; zwei Räthe aus dem Kriegsministerium höchlich erstaunt, daß ihre Chefs nicht in Uniform erschienen, und ein alter Militär, der mir als ein Herr v. Tobel bezeichnet wurde, ein wohlwollendes Gesicht mit grauem Sol¬ datenbart', waren die hervorstechendsten Persönlichkeiten, — die Jncarnation des specifi¬ schen Preußenthums! Die Demokratie war durch einen Barrikadier mit langem Haar¬ wuchs und grauem Hute, auf dem sich die rothe Feder wiegte, vertreten. Der Eindruck, welchen der Sitzungssaal in seinem Skelette ohne seine Bewohner aus mich übte, war nicht der günstigste. Ich vermißte die ideellere Anschauung in sei¬ ner Einrichtung; er erschien mir öde und hohl, und wenn die Reden der Deputirten fast aller Wärme und Begeisterung entbehren, so trägt meines Erachtens die Umgebung mit eine große Schuld, Das Ganze hat wieder den Styl unserer Kasernen; auch mit einem großen Schulsaal läßt es sich vergleichen. Beides ist mir zuwider. Nach 10 Uhr erschienen die Deputirten. Die Männer der Linken waren die ersten auf dem Posten; die meisten unter ihnen schienen sich ziemlich fremd zu sein; nur Waldek, Gras Reichenbach und Johann Jacoby sammelten kleinere Kreise um sich. Wenn man diese Seite des Saales ansieht, so vergißt man allerdings den ehemaligen Militär- und Beamtenstaat — die langen Bärte, hie und da ein weißer Hemdskragen, jugend¬ liche Gesichter meistentheils, kein Frack, kein Orden! Aber auf der Rechten erscheinen nun die Herren mit den gefurchten Zügen, grauuntcrmischten Haaren und den bekannten Ministerwinkeln auf der Stirn; und hier haben wir zum großen Theil ein Residuum her ehemals liberalen Partei des vereinigten Landtags vor uns.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/146>, abgerufen am 16.06.2024.