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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Philosophie habe das, was ist, zu begreifen, nicht aber unmittelbar, auf die Praxis zu
wirken. Eben darum, wird man sagen, sei jetzt die Zeit des PhilosophircnS in
Deutschland zu Ende, es handele sich darum, thatkräftig zu wirken und Gut und Blut
einzusetzen. Um aber zu wissen, wofür? bedürfte es wohl nie so sehr als jetzt einer
ernsten Selbstbesinnung und wenn ich stets gesagt habe, daß der Geist philosophirt,
wo er sich über sich selbst besinnt, so gab es vielleicht nie eine Zeit, wo ernstes streng
wissenschaftliches Studium der Philosophie so nöthig war, als heut. Man muß, auch
wenn man kein gallsüchtiger, schwarzsehender Hypochonder ist, leider bekennen, daß eine
praktische und theoretische Confusion von Begriffen in dem erschreckendsten Maaß bei uns
herrscht. Theoretisch -- indem in Aller Mund ist, wovon die Wenigsten wissen, was
es ist. Wenn in unserer unmittelbaren Nähe die Bauern nach Judenemancipation schreien,
in der Meinung, das hieße: Austreibung der Juden, oder aber, wenn in einem andern
deutschen Lande sie sich für die Preßfreiheit begeistern, weil sie meinen, jetzt werde der
Prasser, der Steuereinnehmer nicht mehr kommen, so kann man darüber lachen, denn dem
deutschen Bauer ist es erlaubt, unwissend zu sein. Wenn aber ganz gleiche Unwissen¬
heit sich auch bei denen zeigt, die aufs Wissen angewiesen sind, dann vergeht das Lachen.
Ich muß Ihnen gestehen, daß ich tief beschämt war, als ein Franzose mich jüngst fragte,
ob es wirklich wahr sei, daß Deutsche die Marseillaise sängen, den Schlachrgcsang, von
dem Klopstock sagt, er habe 30,000 braven Landsleuten das Leben gekostet und der,
gerade eben weil er diesen Erfolg gehabt hat, der Jugend von Manchem empfohlen wird,
welcher wie jede Rolle so auch unter Umständen einmal die des Patrioten spielt. Wäre
es ohne solche theoretische Verwirrung wohl möglich, daß Deutschland die Phrasen be¬
herrschten, daß man glauben könnte, über die schwierigsten Fragen durch eine Redens¬
art in's Reine zukommen? Und das glaubt man im Ernst, man glaubt's überall.
Schon seit Jahren scheint eS Vielen entschieden, daß der Soldat da, wo Verbrecher-
banden die Straßen durchziehen und Läden und Häuser plündern, sich mit Steinen
müsse verwunden und todten lassen, nicht aber ans seine deutschen Brüder schießen, als
wären preußische Soldaten nicht auch deutsche Brüder und als würde nicht jeder brave
Kerl, wenn ihm ein deutscher Bruder in's Haus bricht und Weib und Kind mißhan¬
delt, diesen niederschießen. Kann die Verworrenheit des Denkens weiter gehe", als wenn
man in einem Athem nach Aufrechterhaltung der Verfassungsurkunde schreit und zugleich
fordert, der Fürst solle, wider die Verfassung, ohne Landstände, den Wahlmodus ändern?
Ist das nicht heutzutage Alles so und sollte da ein Stndünn unnütz sein, wodurch wir
lernen, was consequent ist und was folgerichtig denken heißt?

Leider aber herrscht dieselbe Verwirrung auch hinsichtlich des Ethischen. Ein deutsches
Blatt rühmt, daß die gegenwärtigen Bewegungen in Deutschland alle einen ganz loya¬
len Charakter hätten; nnr eine Brutalität sei zu bedauern, daß man den armen Juden
in einigen Gegenden ihre Wohnungen ruinirt habe. Sah, der dies schrieb, denn wirk¬
lich nicht, daß es mindestens ebenso brutal war, wenn einem Kurfürsten die Fenster ein-
geschmisscn und sein Palais ruinirt ward, als wenn dies einem Juden geschieht und
kann man es den loyalen Weg nennen, wenn ein Fürst eingesperrt wird, um einen gün¬
stigen Bescheid von ihm zu erpressen? Politische Leidenschaften trüben das Urtheil
und wir wollen darum mit jenen nicht rechten. Wenn es aber vorkommt, daß Män¬
ner -- und ich kenne dergleichen -- Petitionen nicht nur unterschreiben, sondern sogar
entwerfen, welche mit Versicherungen monarchischer Gesinnungen beginnen, obgleich ihre
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Philosophie habe das, was ist, zu begreifen, nicht aber unmittelbar, auf die Praxis zu
wirken. Eben darum, wird man sagen, sei jetzt die Zeit des PhilosophircnS in
Deutschland zu Ende, es handele sich darum, thatkräftig zu wirken und Gut und Blut
einzusetzen. Um aber zu wissen, wofür? bedürfte es wohl nie so sehr als jetzt einer
ernsten Selbstbesinnung und wenn ich stets gesagt habe, daß der Geist philosophirt,
wo er sich über sich selbst besinnt, so gab es vielleicht nie eine Zeit, wo ernstes streng
wissenschaftliches Studium der Philosophie so nöthig war, als heut. Man muß, auch
wenn man kein gallsüchtiger, schwarzsehender Hypochonder ist, leider bekennen, daß eine
praktische und theoretische Confusion von Begriffen in dem erschreckendsten Maaß bei uns
herrscht. Theoretisch — indem in Aller Mund ist, wovon die Wenigsten wissen, was
es ist. Wenn in unserer unmittelbaren Nähe die Bauern nach Judenemancipation schreien,
in der Meinung, das hieße: Austreibung der Juden, oder aber, wenn in einem andern
deutschen Lande sie sich für die Preßfreiheit begeistern, weil sie meinen, jetzt werde der
Prasser, der Steuereinnehmer nicht mehr kommen, so kann man darüber lachen, denn dem
deutschen Bauer ist es erlaubt, unwissend zu sein. Wenn aber ganz gleiche Unwissen¬
heit sich auch bei denen zeigt, die aufs Wissen angewiesen sind, dann vergeht das Lachen.
Ich muß Ihnen gestehen, daß ich tief beschämt war, als ein Franzose mich jüngst fragte,
ob es wirklich wahr sei, daß Deutsche die Marseillaise sängen, den Schlachrgcsang, von
dem Klopstock sagt, er habe 30,000 braven Landsleuten das Leben gekostet und der,
gerade eben weil er diesen Erfolg gehabt hat, der Jugend von Manchem empfohlen wird,
welcher wie jede Rolle so auch unter Umständen einmal die des Patrioten spielt. Wäre
es ohne solche theoretische Verwirrung wohl möglich, daß Deutschland die Phrasen be¬
herrschten, daß man glauben könnte, über die schwierigsten Fragen durch eine Redens¬
art in's Reine zukommen? Und das glaubt man im Ernst, man glaubt's überall.
Schon seit Jahren scheint eS Vielen entschieden, daß der Soldat da, wo Verbrecher-
banden die Straßen durchziehen und Läden und Häuser plündern, sich mit Steinen
müsse verwunden und todten lassen, nicht aber ans seine deutschen Brüder schießen, als
wären preußische Soldaten nicht auch deutsche Brüder und als würde nicht jeder brave
Kerl, wenn ihm ein deutscher Bruder in's Haus bricht und Weib und Kind mißhan¬
delt, diesen niederschießen. Kann die Verworrenheit des Denkens weiter gehe», als wenn
man in einem Athem nach Aufrechterhaltung der Verfassungsurkunde schreit und zugleich
fordert, der Fürst solle, wider die Verfassung, ohne Landstände, den Wahlmodus ändern?
Ist das nicht heutzutage Alles so und sollte da ein Stndünn unnütz sein, wodurch wir
lernen, was consequent ist und was folgerichtig denken heißt?

Leider aber herrscht dieselbe Verwirrung auch hinsichtlich des Ethischen. Ein deutsches
Blatt rühmt, daß die gegenwärtigen Bewegungen in Deutschland alle einen ganz loya¬
len Charakter hätten; nnr eine Brutalität sei zu bedauern, daß man den armen Juden
in einigen Gegenden ihre Wohnungen ruinirt habe. Sah, der dies schrieb, denn wirk¬
lich nicht, daß es mindestens ebenso brutal war, wenn einem Kurfürsten die Fenster ein-
geschmisscn und sein Palais ruinirt ward, als wenn dies einem Juden geschieht und
kann man es den loyalen Weg nennen, wenn ein Fürst eingesperrt wird, um einen gün¬
stigen Bescheid von ihm zu erpressen? Politische Leidenschaften trüben das Urtheil
und wir wollen darum mit jenen nicht rechten. Wenn es aber vorkommt, daß Män¬
ner — und ich kenne dergleichen — Petitionen nicht nur unterschreiben, sondern sogar
entwerfen, welche mit Versicherungen monarchischer Gesinnungen beginnen, obgleich ihre
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/47>, abgerufen am 15.05.2024.