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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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beschafsenheit, ihre Sprache und Lebensweise bezeugen, daß sie Mitglieder jener
"Polarmenschen-Familie" sind, welche überall im hohen Norden, von Lappland
bis zur Baffinsbay und zur grönländischen Ostküste, am Meeresgestade und man
möchte sagen mitten im Eis und Schnee wohnen, so weit der Seehund gefun¬
den wird. Die grönländischen Eskimos nennen sich selbst Innuit, das'heißt
Männer oder menschliche Wesen. Sie scheinen erst spät, etwa im vierzehnten
Jahrhundert, auf der Westküste angelangt zu sein: als "Skrällinger", welche
mit deu isländischen Ansiedelungen in feindliche Berührung kamen. Eskimos
haben einst in Nordamerika bis nach Vinland, also bis Neu-England herab ge¬
wohnt; als diese Gegenden fünfhundert Jahre später abermals von den Euro¬
päern entdeckt wurden, lebten dort Indianer. Man meint deshalb, die Eskimos
seien von diesen weiter nach Norden hinausgedrängt worden, und aus ihren
Wanderungen erkläre es sich, daß sie erst so spät uach Grönland gelangt seien.
Sie siud von kleiner untersetzter Gestalt, werden oft dick, haben breites plattes
Gesicht, ausdruckslose Augen, kleine Nasen, dicke Uuterlippeu und grobes schwarzes
Haar, das über ihr gebräuntes Gesicht herabhängt. Doch ist ihre Haut eher
hell als bunt'el, erscheint aber schmutzig in Folge der Unreinlichkeit, und dürstet
einen widerwärtigen Fettgeruch aus, der dem Europäer fast unerträglich wird.
Im Süden findet man schlankere Gestalten, mit hübschen Gesichtern und sprechen¬
den Blick. Der Grönländer ist gern träge und im Allgemeinen gleichgültig
gegen das, was um ihn her vorgeht, aber insgemein gut aufgeräumt, munter
und lustig. Seiten kommt es zu Zank oder gar zu Streit, kaum zu heftigen
Worten. Er ist veränderlich, kümmert sich nur um das unbedingt Nöthige und
zunächst Liegende, und wenn es sein kann, schläft er Tag und Nacht hinter ein¬
ander. Die Eitelkeit tritt bei diesen Eskimos stark hervor, ihrer Meinung zu¬
folge kommt kein anderes Volk ihnen gleich, und wenn sie einen Fremden loben
wollen, so sagen sie: "er ist so gut erzogen als wir," oder: "er sängt an, ein
Innnit zu werden." Verbrechen und Gewaltthaten kommen nur selteu vor; wer
sich an einem Andern vergeht, wird öffentlich ausgespottet. Denn die Grön¬
länder besitzen einen starken Hang zur Satire und eine scharfe Zunge. Egede *)'



') Hans Egede, der erste Missionär Grönlands, vorher ein armer Pfarrer zu Vaagcn
in Norwegen. Ihn jammerte es, daß seine Landölcme, welche von Island ans seit dem
Jahre 98? als Colonisten nach Grönland gegangen waren, deren letzter Bischof Alpho 1378
gestorben war, und von denen man feit Jahrhunderten nichts mehr vernommen, alles christ¬
lichen Trostes beraubt sein sollten. Er beschloß, sie aufzusuchen und ihnen daS Evangelium
wieder zu bringen, gab seine Pfarre auf und zog im Jahre 17SI mit seinem wackern Weib
und vier Kindern, im Ganzen mit 4ü Begleitern an Baalsflnß und baute ein Haus von
Brettern und Erde. Er fand keine Spur von den frühern Colonisten, aber er setzte nun
sein Leben daran, die Eskimos zu bekehren. Und er hat ausgeharrt wie ein Held unter
furchtbaren Entbehrungen. Ihm half sein Sohn Paul, bald kamen die Herrnhuter und die
Ansiedelungen Godhavn und Egcdeöwinde, Suckertoppen und Neu-Herrnhut erhoben
sich an der Eisküste, denen FvederikShaab, Lichtenfels Julicmenhaab, Lichtenau, Friedrichs,
that folgten. Nergl. S. 58 n. f.

beschafsenheit, ihre Sprache und Lebensweise bezeugen, daß sie Mitglieder jener
„Polarmenschen-Familie" sind, welche überall im hohen Norden, von Lappland
bis zur Baffinsbay und zur grönländischen Ostküste, am Meeresgestade und man
möchte sagen mitten im Eis und Schnee wohnen, so weit der Seehund gefun¬
den wird. Die grönländischen Eskimos nennen sich selbst Innuit, das'heißt
Männer oder menschliche Wesen. Sie scheinen erst spät, etwa im vierzehnten
Jahrhundert, auf der Westküste angelangt zu sein: als „Skrällinger", welche
mit deu isländischen Ansiedelungen in feindliche Berührung kamen. Eskimos
haben einst in Nordamerika bis nach Vinland, also bis Neu-England herab ge¬
wohnt; als diese Gegenden fünfhundert Jahre später abermals von den Euro¬
päern entdeckt wurden, lebten dort Indianer. Man meint deshalb, die Eskimos
seien von diesen weiter nach Norden hinausgedrängt worden, und aus ihren
Wanderungen erkläre es sich, daß sie erst so spät uach Grönland gelangt seien.
Sie siud von kleiner untersetzter Gestalt, werden oft dick, haben breites plattes
Gesicht, ausdruckslose Augen, kleine Nasen, dicke Uuterlippeu und grobes schwarzes
Haar, das über ihr gebräuntes Gesicht herabhängt. Doch ist ihre Haut eher
hell als bunt'el, erscheint aber schmutzig in Folge der Unreinlichkeit, und dürstet
einen widerwärtigen Fettgeruch aus, der dem Europäer fast unerträglich wird.
Im Süden findet man schlankere Gestalten, mit hübschen Gesichtern und sprechen¬
den Blick. Der Grönländer ist gern träge und im Allgemeinen gleichgültig
gegen das, was um ihn her vorgeht, aber insgemein gut aufgeräumt, munter
und lustig. Seiten kommt es zu Zank oder gar zu Streit, kaum zu heftigen
Worten. Er ist veränderlich, kümmert sich nur um das unbedingt Nöthige und
zunächst Liegende, und wenn es sein kann, schläft er Tag und Nacht hinter ein¬
ander. Die Eitelkeit tritt bei diesen Eskimos stark hervor, ihrer Meinung zu¬
folge kommt kein anderes Volk ihnen gleich, und wenn sie einen Fremden loben
wollen, so sagen sie: „er ist so gut erzogen als wir," oder: „er sängt an, ein
Innnit zu werden." Verbrechen und Gewaltthaten kommen nur selteu vor; wer
sich an einem Andern vergeht, wird öffentlich ausgespottet. Denn die Grön¬
länder besitzen einen starken Hang zur Satire und eine scharfe Zunge. Egede *)'



') Hans Egede, der erste Missionär Grönlands, vorher ein armer Pfarrer zu Vaagcn
in Norwegen. Ihn jammerte es, daß seine Landölcme, welche von Island ans seit dem
Jahre 98? als Colonisten nach Grönland gegangen waren, deren letzter Bischof Alpho 1378
gestorben war, und von denen man feit Jahrhunderten nichts mehr vernommen, alles christ¬
lichen Trostes beraubt sein sollten. Er beschloß, sie aufzusuchen und ihnen daS Evangelium
wieder zu bringen, gab seine Pfarre auf und zog im Jahre 17SI mit seinem wackern Weib
und vier Kindern, im Ganzen mit 4ü Begleitern an Baalsflnß und baute ein Haus von
Brettern und Erde. Er fand keine Spur von den frühern Colonisten, aber er setzte nun
sein Leben daran, die Eskimos zu bekehren. Und er hat ausgeharrt wie ein Held unter
furchtbaren Entbehrungen. Ihm half sein Sohn Paul, bald kamen die Herrnhuter und die
Ansiedelungen Godhavn und Egcdeöwinde, Suckertoppen und Neu-Herrnhut erhoben
sich an der Eisküste, denen FvederikShaab, Lichtenfels Julicmenhaab, Lichtenau, Friedrichs,
that folgten. Nergl. S. 58 n. f.
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[0115] beschafsenheit, ihre Sprache und Lebensweise bezeugen, daß sie Mitglieder jener „Polarmenschen-Familie" sind, welche überall im hohen Norden, von Lappland bis zur Baffinsbay und zur grönländischen Ostküste, am Meeresgestade und man möchte sagen mitten im Eis und Schnee wohnen, so weit der Seehund gefun¬ den wird. Die grönländischen Eskimos nennen sich selbst Innuit, das'heißt Männer oder menschliche Wesen. Sie scheinen erst spät, etwa im vierzehnten Jahrhundert, auf der Westküste angelangt zu sein: als „Skrällinger", welche mit deu isländischen Ansiedelungen in feindliche Berührung kamen. Eskimos haben einst in Nordamerika bis nach Vinland, also bis Neu-England herab ge¬ wohnt; als diese Gegenden fünfhundert Jahre später abermals von den Euro¬ päern entdeckt wurden, lebten dort Indianer. Man meint deshalb, die Eskimos seien von diesen weiter nach Norden hinausgedrängt worden, und aus ihren Wanderungen erkläre es sich, daß sie erst so spät uach Grönland gelangt seien. Sie siud von kleiner untersetzter Gestalt, werden oft dick, haben breites plattes Gesicht, ausdruckslose Augen, kleine Nasen, dicke Uuterlippeu und grobes schwarzes Haar, das über ihr gebräuntes Gesicht herabhängt. Doch ist ihre Haut eher hell als bunt'el, erscheint aber schmutzig in Folge der Unreinlichkeit, und dürstet einen widerwärtigen Fettgeruch aus, der dem Europäer fast unerträglich wird. Im Süden findet man schlankere Gestalten, mit hübschen Gesichtern und sprechen¬ den Blick. Der Grönländer ist gern träge und im Allgemeinen gleichgültig gegen das, was um ihn her vorgeht, aber insgemein gut aufgeräumt, munter und lustig. Seiten kommt es zu Zank oder gar zu Streit, kaum zu heftigen Worten. Er ist veränderlich, kümmert sich nur um das unbedingt Nöthige und zunächst Liegende, und wenn es sein kann, schläft er Tag und Nacht hinter ein¬ ander. Die Eitelkeit tritt bei diesen Eskimos stark hervor, ihrer Meinung zu¬ folge kommt kein anderes Volk ihnen gleich, und wenn sie einen Fremden loben wollen, so sagen sie: „er ist so gut erzogen als wir," oder: „er sängt an, ein Innnit zu werden." Verbrechen und Gewaltthaten kommen nur selteu vor; wer sich an einem Andern vergeht, wird öffentlich ausgespottet. Denn die Grön¬ länder besitzen einen starken Hang zur Satire und eine scharfe Zunge. Egede *)' ') Hans Egede, der erste Missionär Grönlands, vorher ein armer Pfarrer zu Vaagcn in Norwegen. Ihn jammerte es, daß seine Landölcme, welche von Island ans seit dem Jahre 98? als Colonisten nach Grönland gegangen waren, deren letzter Bischof Alpho 1378 gestorben war, und von denen man feit Jahrhunderten nichts mehr vernommen, alles christ¬ lichen Trostes beraubt sein sollten. Er beschloß, sie aufzusuchen und ihnen daS Evangelium wieder zu bringen, gab seine Pfarre auf und zog im Jahre 17SI mit seinem wackern Weib und vier Kindern, im Ganzen mit 4ü Begleitern an Baalsflnß und baute ein Haus von Brettern und Erde. Er fand keine Spur von den frühern Colonisten, aber er setzte nun sein Leben daran, die Eskimos zu bekehren. Und er hat ausgeharrt wie ein Held unter furchtbaren Entbehrungen. Ihm half sein Sohn Paul, bald kamen die Herrnhuter und die Ansiedelungen Godhavn und Egcdeöwinde, Suckertoppen und Neu-Herrnhut erhoben sich an der Eisküste, denen FvederikShaab, Lichtenfels Julicmenhaab, Lichtenau, Friedrichs, that folgten. Nergl. S. 58 n. f.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/115>, abgerufen am 15.06.2024.