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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Begebenheit vielleicht ganz einfach darin bestand, daß ein betrunkener Kanzelist aus
einem Bierhause herausgeworfen wurde. Es ist das wirklich nicht übertrieben. Wir
stehen in dieser Beziehung ganz wie vor dem Jahr 1840; und was war die Folge
davon? Es hatte den Reiz des Pikante", oppositionell zu sein, und viele wohl¬
gesinnte Männer, die, wenn alle Verhältnisse klar ausgesprochen wären, sich auf
Seite der Regierung gestellt haben würden, intriguirten gegen dieselbe, um ihrer
Phantasie Beschäftigung zu geben. Wenn man die Presse vollständig unterdrücken
kann, wie es in Rußland geschieht, so ist das Regieren freilich bequemer, denn die
Presse macht zwar nicht die öffentliche Meinung, aber sie trägt doch wenigstens da¬
zu bei. Eine geknebelte Presse dagegen, die zeigen kann, daß man sie knebelt, ist
verderblich für den Staat, denn das Volk ist im Durchschnitt hochherzig gestimmt,
"ud wenn es vielleicht den lauten Redner ausgelacht hätte, so schenkt es dem ge¬
knebelten, schon weil er geknebelt ist, sein Mitleid. Wo wirkliche Preßfreiheit
herrscht (Ausnahmezustände geben wir zu, aber die sind jetzt wahrlich nicht vor¬
handen), wird sich nur derjenige geltend machen können, der von der Sache, über
die er redet, wirklich etwas versteht; Redensarten dagegen, wie die vorhin ange<
führte, kann sich jeder Dilettant ausdenken, und leider droht die Presse wieder in
jenen Dilettantismus zu versinken, aus dem sie sich mit so vieler Mühe heraus¬
gearbeitet hat.

Soll also die Presse ein organisches, mit dem Staat verbundenes nützliches
Institut sein, so stelle mau sie unter den Schutz des Gesetzes; man gebe strenge
Gesetze, mau übe sie streng ans, aber man binde sich selbst an Regel und Gesetz.
Jedes Gesetz, welches es möglich macht, Gründe politischer Opportunität an
Stelle der Rechtsgründe zu setzen, ist ein zweischneidiges Schwert; es ist ein sehr
starkes, destructives Moment, welches sich unfehlbar geltend macht, sobald man dnrch
irgend eine ernste Frage einmal aus dem Schlendrian des gewöhnlichen Lebens
herausgetrieben wird. --

Kalifornische Zustünde.

Wir hatten in einem frühern Artikel die amerikanischen
Zeitschriften erwähnt, die uns von Zeit zu Zeit zugesandt werden. Die neueste
Rnmmer des San Francisco Steamerjvnrnal, redigirt von Julius'Fröbel, enthält
wehre charakteristische Artikel, charakteristisch für die Zustände, wie sür den Verfasser.
In dem politischen Leitartikel wird die staatliche Entwicklung Californiens in einem
sehr günstigen Licht betrachtet, und es werden namentlich die Vorzüge gegen die
alten puritanischen Staaten, die allgemeine Toleranz u. s. w. lebhast hervorgehoben.
Dann folgt aber unter der Ueberschrift: Einladung zur Einwanderung, folgender
Normalbries eines californischen Ansiedlers an einen answanderuugslustigen Freund
in Europa.

"Es freut mich ungemein, aus Deinem Letzten zu ersehen, daß Du gesund bist
und Dich entsetzlich cNnuyirst. Dies sind grade die Eigenschaften, welche Dich zu
einer Ortsveränderung qualificiren und Dich zu einer Reise nach Kalifornien be¬
wegen sollten. Dn bist doch sonst nicht vom guten Geist verlassen, aber wie ist es
möglich, daß Dn Dich noch immer nicht zu einer Uebersiedelung in diese gesegneten
Auen entschlossen hast? Neuyork, Philadelphia, Hamburg, Bremen, London sind
'eine schone Gegend, aber es kauu keine Vergleichung mit San Francisco aushalten.


Begebenheit vielleicht ganz einfach darin bestand, daß ein betrunkener Kanzelist aus
einem Bierhause herausgeworfen wurde. Es ist das wirklich nicht übertrieben. Wir
stehen in dieser Beziehung ganz wie vor dem Jahr 1840; und was war die Folge
davon? Es hatte den Reiz des Pikante», oppositionell zu sein, und viele wohl¬
gesinnte Männer, die, wenn alle Verhältnisse klar ausgesprochen wären, sich auf
Seite der Regierung gestellt haben würden, intriguirten gegen dieselbe, um ihrer
Phantasie Beschäftigung zu geben. Wenn man die Presse vollständig unterdrücken
kann, wie es in Rußland geschieht, so ist das Regieren freilich bequemer, denn die
Presse macht zwar nicht die öffentliche Meinung, aber sie trägt doch wenigstens da¬
zu bei. Eine geknebelte Presse dagegen, die zeigen kann, daß man sie knebelt, ist
verderblich für den Staat, denn das Volk ist im Durchschnitt hochherzig gestimmt,
»ud wenn es vielleicht den lauten Redner ausgelacht hätte, so schenkt es dem ge¬
knebelten, schon weil er geknebelt ist, sein Mitleid. Wo wirkliche Preßfreiheit
herrscht (Ausnahmezustände geben wir zu, aber die sind jetzt wahrlich nicht vor¬
handen), wird sich nur derjenige geltend machen können, der von der Sache, über
die er redet, wirklich etwas versteht; Redensarten dagegen, wie die vorhin ange<
führte, kann sich jeder Dilettant ausdenken, und leider droht die Presse wieder in
jenen Dilettantismus zu versinken, aus dem sie sich mit so vieler Mühe heraus¬
gearbeitet hat.

Soll also die Presse ein organisches, mit dem Staat verbundenes nützliches
Institut sein, so stelle mau sie unter den Schutz des Gesetzes; man gebe strenge
Gesetze, mau übe sie streng ans, aber man binde sich selbst an Regel und Gesetz.
Jedes Gesetz, welches es möglich macht, Gründe politischer Opportunität an
Stelle der Rechtsgründe zu setzen, ist ein zweischneidiges Schwert; es ist ein sehr
starkes, destructives Moment, welches sich unfehlbar geltend macht, sobald man dnrch
irgend eine ernste Frage einmal aus dem Schlendrian des gewöhnlichen Lebens
herausgetrieben wird. —

Kalifornische Zustünde.

Wir hatten in einem frühern Artikel die amerikanischen
Zeitschriften erwähnt, die uns von Zeit zu Zeit zugesandt werden. Die neueste
Rnmmer des San Francisco Steamerjvnrnal, redigirt von Julius'Fröbel, enthält
wehre charakteristische Artikel, charakteristisch für die Zustände, wie sür den Verfasser.
In dem politischen Leitartikel wird die staatliche Entwicklung Californiens in einem
sehr günstigen Licht betrachtet, und es werden namentlich die Vorzüge gegen die
alten puritanischen Staaten, die allgemeine Toleranz u. s. w. lebhast hervorgehoben.
Dann folgt aber unter der Ueberschrift: Einladung zur Einwanderung, folgender
Normalbries eines californischen Ansiedlers an einen answanderuugslustigen Freund
in Europa.

„Es freut mich ungemein, aus Deinem Letzten zu ersehen, daß Du gesund bist
und Dich entsetzlich cNnuyirst. Dies sind grade die Eigenschaften, welche Dich zu
einer Ortsveränderung qualificiren und Dich zu einer Reise nach Kalifornien be¬
wegen sollten. Dn bist doch sonst nicht vom guten Geist verlassen, aber wie ist es
möglich, daß Dn Dich noch immer nicht zu einer Uebersiedelung in diese gesegneten
Auen entschlossen hast? Neuyork, Philadelphia, Hamburg, Bremen, London sind
'eine schone Gegend, aber es kauu keine Vergleichung mit San Francisco aushalten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/117>, abgerufen am 15.06.2024.