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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Hast Du Dich etwa durch Zeitungsnachrichten über unsre Zustände zurückschrecken
lassen? Es ist wahr, es kann Dir gleich bei Deiner Ankunft passiren, daß Du mit
sammt dem Wagen, der Dich und Dein Gepäck nach dem nächsten Hotel bringen
soll, durch die Planken der Straße brichst und Dich plötzlich mit Deinen Koffern
in den kühlen Wellen der Bai befindest -- aber an Deinem Gepäck wird nicht
viel verloren sein, und wenn Du schwimmen kannst, so kannst Dn Dich ja bis an
den nächsten Pfahl retten und Dich dort festhalten, bis mau Dir Hilfe bringt. Den
andern Tag hast Du die Genugthuung, diesen Fall in 26 Zeitungen verschiedener
Sprachen ^erzählt und von scherzhaften Bemerkungen begleitet zu finden. Theil-
nehmende Leute werden Dir außerdem tröstend versichern, daß der Hacktreiber Dir ver¬
muthlich circa ->0--20 Schilling zu viel abgefordert und auf Zahlungsverweigerung ein
Loch in den .Kopf geschlagen haben würde, wäre die Fahrt nicht so glücklich unter¬
brochen worden. Es ist wahr, Du kannst hier sechs Monate umherlaufen, ehe Dn
Beschäftigung findest, aber niemand hindert Dich, während dieser Zeit ökonomisch zu
leben; Du kannst ein Breterhciuschcn hinter unsern Sandhügeln beziehen, wo Dich
niemand stört, und in der Stadt kümmert sich niemand, ob Du wohlgenährt und
gut gekleidet oder ausgehungert, abgeschabt und zerrissen erscheinst. Doch die Um¬
stände können sich ändern und Du kannst zu Geld kommen. Es ist wahr, es kann
Dir begegnen, daß, wenn Du Dein Geld um 9 Uhr auf die Bank trägst, diese
Bank um 9'/" geschlossen und nie wieder geöffnet wird und Du so arm bist wie
zuvor -- aber Du brauchst ja Dein Geld nicht ans die Bank zu tragen, Du
kannst es verspielen oder vertrinken, oder wenn das Deinem Geschmack nicht zu¬
sagt, so wirst Du Freunde genug finden, die Dein Geld gern in Gewahrsam
nehmen und in irgend einem soliden Geschäft anlegen. Sind sie unglücklich, so
kannst Du sie nicht tadeln; sind sie glücklich, so hast Du bald die Genugthuung,
Dein Geld in Honolulu, Callao, Sidney oder andern interessanten Himmelsstrichen
zu wissen, was Dich mit einem gewissen Gefühle des Stolzes zu erfüllen nicht er¬
mangeln wird. Es ist wahr, es kann sich ereignen, daß Dir jemand des Abends
ans der Straße im Halbdunkel den Hut vom Kopfe schießt, und, wenn er Dein
Gesicht sieht, sich entschuldigt, daß er sich in der Person geirrt habe -- aber wenn
Du ein Philosoph bist, so wirst Du froh sein, daß es der Hut und uicht der Kopf
selbst war, und wirst die Einladung, mit Deinem unbekannten Freund einen Trink
zu nehmen, nicht ausschlagen. Dafür hast Du die.Genugthuung, unter Umständen
eine solche Höflichkeit, ohne lästige Dazwischenkunft Dritter, mit einer ähnlichen
Höflichkeit erwiedern zu können. Der Einzelne wird hier so wenig als möglich in
seiner persönlichen Freiheit beschränkt, und Du wirst wissen, daß das Princip der
Nichtintervention einer der leitenden Gedanken des Jahrhunderts ist. Doch was
soll ich weitläufig sein? Du wirst sehen, daß sich gegen jeden Vorwurf ein Vorzug
unsres hiesigen Lebens setzen läßt. Du wirst deshalb meinen Vorschlag nicht länger
verwerfen und ohne Verzug Vorbereitungen treffen, herüberzukommen, um einer so
aufgeklärten Gemeinschaft, wie die San Franciscvs, anzugehören."

Um eine Probe dieser Zustände zu geben, fügen wir noch die folgende Er¬
zählung hinzu. "Aus dem vorgestrigen Bencfizball der Miss Jane Wetter in Mrs.
Piques Assembly Hall bestellte ein junger Mann, wie wir hören früher Clerk in
der^County Treasurers Office, während des Essens eine Flasche Champagner, welche


Hast Du Dich etwa durch Zeitungsnachrichten über unsre Zustände zurückschrecken
lassen? Es ist wahr, es kann Dir gleich bei Deiner Ankunft passiren, daß Du mit
sammt dem Wagen, der Dich und Dein Gepäck nach dem nächsten Hotel bringen
soll, durch die Planken der Straße brichst und Dich plötzlich mit Deinen Koffern
in den kühlen Wellen der Bai befindest — aber an Deinem Gepäck wird nicht
viel verloren sein, und wenn Du schwimmen kannst, so kannst Dn Dich ja bis an
den nächsten Pfahl retten und Dich dort festhalten, bis mau Dir Hilfe bringt. Den
andern Tag hast Du die Genugthuung, diesen Fall in 26 Zeitungen verschiedener
Sprachen ^erzählt und von scherzhaften Bemerkungen begleitet zu finden. Theil-
nehmende Leute werden Dir außerdem tröstend versichern, daß der Hacktreiber Dir ver¬
muthlich circa ->0—20 Schilling zu viel abgefordert und auf Zahlungsverweigerung ein
Loch in den .Kopf geschlagen haben würde, wäre die Fahrt nicht so glücklich unter¬
brochen worden. Es ist wahr, Du kannst hier sechs Monate umherlaufen, ehe Dn
Beschäftigung findest, aber niemand hindert Dich, während dieser Zeit ökonomisch zu
leben; Du kannst ein Breterhciuschcn hinter unsern Sandhügeln beziehen, wo Dich
niemand stört, und in der Stadt kümmert sich niemand, ob Du wohlgenährt und
gut gekleidet oder ausgehungert, abgeschabt und zerrissen erscheinst. Doch die Um¬
stände können sich ändern und Du kannst zu Geld kommen. Es ist wahr, es kann
Dir begegnen, daß, wenn Du Dein Geld um 9 Uhr auf die Bank trägst, diese
Bank um 9'/» geschlossen und nie wieder geöffnet wird und Du so arm bist wie
zuvor — aber Du brauchst ja Dein Geld nicht ans die Bank zu tragen, Du
kannst es verspielen oder vertrinken, oder wenn das Deinem Geschmack nicht zu¬
sagt, so wirst Du Freunde genug finden, die Dein Geld gern in Gewahrsam
nehmen und in irgend einem soliden Geschäft anlegen. Sind sie unglücklich, so
kannst Du sie nicht tadeln; sind sie glücklich, so hast Du bald die Genugthuung,
Dein Geld in Honolulu, Callao, Sidney oder andern interessanten Himmelsstrichen
zu wissen, was Dich mit einem gewissen Gefühle des Stolzes zu erfüllen nicht er¬
mangeln wird. Es ist wahr, es kann sich ereignen, daß Dir jemand des Abends
ans der Straße im Halbdunkel den Hut vom Kopfe schießt, und, wenn er Dein
Gesicht sieht, sich entschuldigt, daß er sich in der Person geirrt habe — aber wenn
Du ein Philosoph bist, so wirst Du froh sein, daß es der Hut und uicht der Kopf
selbst war, und wirst die Einladung, mit Deinem unbekannten Freund einen Trink
zu nehmen, nicht ausschlagen. Dafür hast Du die.Genugthuung, unter Umständen
eine solche Höflichkeit, ohne lästige Dazwischenkunft Dritter, mit einer ähnlichen
Höflichkeit erwiedern zu können. Der Einzelne wird hier so wenig als möglich in
seiner persönlichen Freiheit beschränkt, und Du wirst wissen, daß das Princip der
Nichtintervention einer der leitenden Gedanken des Jahrhunderts ist. Doch was
soll ich weitläufig sein? Du wirst sehen, daß sich gegen jeden Vorwurf ein Vorzug
unsres hiesigen Lebens setzen läßt. Du wirst deshalb meinen Vorschlag nicht länger
verwerfen und ohne Verzug Vorbereitungen treffen, herüberzukommen, um einer so
aufgeklärten Gemeinschaft, wie die San Franciscvs, anzugehören."

Um eine Probe dieser Zustände zu geben, fügen wir noch die folgende Er¬
zählung hinzu. „Aus dem vorgestrigen Bencfizball der Miss Jane Wetter in Mrs.
Piques Assembly Hall bestellte ein junger Mann, wie wir hören früher Clerk in
der^County Treasurers Office, während des Essens eine Flasche Champagner, welche


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[0118] Hast Du Dich etwa durch Zeitungsnachrichten über unsre Zustände zurückschrecken lassen? Es ist wahr, es kann Dir gleich bei Deiner Ankunft passiren, daß Du mit sammt dem Wagen, der Dich und Dein Gepäck nach dem nächsten Hotel bringen soll, durch die Planken der Straße brichst und Dich plötzlich mit Deinen Koffern in den kühlen Wellen der Bai befindest — aber an Deinem Gepäck wird nicht viel verloren sein, und wenn Du schwimmen kannst, so kannst Dn Dich ja bis an den nächsten Pfahl retten und Dich dort festhalten, bis mau Dir Hilfe bringt. Den andern Tag hast Du die Genugthuung, diesen Fall in 26 Zeitungen verschiedener Sprachen ^erzählt und von scherzhaften Bemerkungen begleitet zu finden. Theil- nehmende Leute werden Dir außerdem tröstend versichern, daß der Hacktreiber Dir ver¬ muthlich circa ->0—20 Schilling zu viel abgefordert und auf Zahlungsverweigerung ein Loch in den .Kopf geschlagen haben würde, wäre die Fahrt nicht so glücklich unter¬ brochen worden. Es ist wahr, Du kannst hier sechs Monate umherlaufen, ehe Dn Beschäftigung findest, aber niemand hindert Dich, während dieser Zeit ökonomisch zu leben; Du kannst ein Breterhciuschcn hinter unsern Sandhügeln beziehen, wo Dich niemand stört, und in der Stadt kümmert sich niemand, ob Du wohlgenährt und gut gekleidet oder ausgehungert, abgeschabt und zerrissen erscheinst. Doch die Um¬ stände können sich ändern und Du kannst zu Geld kommen. Es ist wahr, es kann Dir begegnen, daß, wenn Du Dein Geld um 9 Uhr auf die Bank trägst, diese Bank um 9'/» geschlossen und nie wieder geöffnet wird und Du so arm bist wie zuvor — aber Du brauchst ja Dein Geld nicht ans die Bank zu tragen, Du kannst es verspielen oder vertrinken, oder wenn das Deinem Geschmack nicht zu¬ sagt, so wirst Du Freunde genug finden, die Dein Geld gern in Gewahrsam nehmen und in irgend einem soliden Geschäft anlegen. Sind sie unglücklich, so kannst Du sie nicht tadeln; sind sie glücklich, so hast Du bald die Genugthuung, Dein Geld in Honolulu, Callao, Sidney oder andern interessanten Himmelsstrichen zu wissen, was Dich mit einem gewissen Gefühle des Stolzes zu erfüllen nicht er¬ mangeln wird. Es ist wahr, es kann sich ereignen, daß Dir jemand des Abends ans der Straße im Halbdunkel den Hut vom Kopfe schießt, und, wenn er Dein Gesicht sieht, sich entschuldigt, daß er sich in der Person geirrt habe — aber wenn Du ein Philosoph bist, so wirst Du froh sein, daß es der Hut und uicht der Kopf selbst war, und wirst die Einladung, mit Deinem unbekannten Freund einen Trink zu nehmen, nicht ausschlagen. Dafür hast Du die.Genugthuung, unter Umständen eine solche Höflichkeit, ohne lästige Dazwischenkunft Dritter, mit einer ähnlichen Höflichkeit erwiedern zu können. Der Einzelne wird hier so wenig als möglich in seiner persönlichen Freiheit beschränkt, und Du wirst wissen, daß das Princip der Nichtintervention einer der leitenden Gedanken des Jahrhunderts ist. Doch was soll ich weitläufig sein? Du wirst sehen, daß sich gegen jeden Vorwurf ein Vorzug unsres hiesigen Lebens setzen läßt. Du wirst deshalb meinen Vorschlag nicht länger verwerfen und ohne Verzug Vorbereitungen treffen, herüberzukommen, um einer so aufgeklärten Gemeinschaft, wie die San Franciscvs, anzugehören." Um eine Probe dieser Zustände zu geben, fügen wir noch die folgende Er¬ zählung hinzu. „Aus dem vorgestrigen Bencfizball der Miss Jane Wetter in Mrs. Piques Assembly Hall bestellte ein junger Mann, wie wir hören früher Clerk in der^County Treasurers Office, während des Essens eine Flasche Champagner, welche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/118>, abgerufen am 15.06.2024.