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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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ihm vom Kellner, einem Franzosen Namens Bernhard, gebracht wurde. Nach kurzem
mahnte der letztere um das Geld, woraus ihm der Besteller erwiderte, daß er ihm
I Dollar bereits bezahlt habe und der dritte Thaler in der County Treasurers
Office abgeholt werden könnte. Als der Kellner später auf der Treppe seine Mahnung
wiederholte, zog der Clerk ein Messer und versetzte demselben mehre Stiche in die
Seite. Der -Clerk -- wir konnten seinen Namen nicht erfahren -- verfügte sich
hierauf in den Saal, wo Miss Wetter vermuthlich über den Vorfall mit ihm einige
Worte wechselte. Er schlug infolge dessen Miss W. nieder. Ein Herr Newmann
trat dazwischen, um den Rasenden von weiteren Thätlichkeiten abzuhalten, wurde
aber durch einen Messerstich in die Seite und einen in den Hals verwundet. Es
ist unbegreiflich, daß der Unmensch noch Gelegenheit hatte, sich unbelästigt aus dem
Balllocal zu entfernen. ---- Der Kellner liegt schwer krank im Hospital, Hr. New--
manu befindet sich noch im Hanse der Mrs. Pique, da er wegen seiner Wunden
nicht transportirt werden konnte. -- Der gefährliche junge Mann ist noch nicht ge¬
fänglich eingezogen.


Demokratische Studien.

Der Parlamentarismus, wie er ist^ von
L. Buch er. (Berlin, F. Duncker.) -- Durch einenZnfall sind wir erst einige Zeit nach dem
Erscheinen dieses Buchs in der Lage, es zu besprechen, doch besteht das Interesse des¬
selben noch immer fort, theils an sich, da es der Verfasser nicht für einen bestimmten
Zeitpunkt eingerichtet hat, sondern es ganz allgemein hält, theils weil er fortfährt,
durch seine Korrespondenzen aus London in der deutschen Presse einen Ton anzu¬
geben, den wir nur mit Hilfe dieses Buchs verstehen.Wir müssen es hier gleich
aussprechen, daß wir diesen Ton lebhast bedauern. Bucher ist nicht etwa ein leicht¬
sinniger demokratischer Phraseur, sondern ein geistvoller Mann, der gründliche
Studien gemacht hat und es sich angelegen sein läßt, überall in den Kern der
^ache einzudringen. Gewiß ist vieles, vielleicht das meiste von dem, was er über
die englischen Zustände berichtet, vollkommen begründet, und er übersieht nnr, daß
eine Zeitung ganz andere Perspectiven.verlangt, als ein Buch. Nur in den selten¬
sten Fällen nimmt man ein Zeitungsblatt in die Hand, um sich eine gründliche
Detailbildnng anzueignen; theils will man die Neuigkeiten erfahren, theils sich in
der leitenden politischen Stimmung dnrch neue Gesichtspunkte befestigen. Wenn
uun in einem vielgelesenen Blatt, welches seinem Ursprung nach demokratisch, in
seiner bleibenden Tendenz auf alle Fälle liberal ist, die parlamentarischen Zustände
desjenigen Staats, der die Freiheit in seinem innern Leben am meisten entwickelt
hat, fortwährend in einer Farbe geschildert werden, die in vieler Beziehung an die
Farbe der Kreuzzeitung erinnert, so entspricht das gewiß nicht dem Zweck eines
Parteiblattes, dnrch concrete Anschauungen die Partei in ihren Principien zu be¬
festigen. Denn man mag sich noch so häusig wiederholen, daß die Grundsätze von
den Thatsachen nicht abhängig sind, daß durch die schlechte Entwicklung des parla¬
mentarischen Wesens in allen wirklich bestehenden Staaten der Begriff des Parla-
wentarismns noch lange nicht widerlegt ist: -- das Volk geht auf so feine Di-
stinctionen uicht ein, und wenn es sich daran gewöhnt, die parlamentarischen Zustände
aller wirklichen Staaten (denn so weit geht es in der That) als verrottet anzu¬
schauen, so wird ihm die schwache Aussicht auf die Möglichkeit einer der Zukunft


ihm vom Kellner, einem Franzosen Namens Bernhard, gebracht wurde. Nach kurzem
mahnte der letztere um das Geld, woraus ihm der Besteller erwiderte, daß er ihm
I Dollar bereits bezahlt habe und der dritte Thaler in der County Treasurers
Office abgeholt werden könnte. Als der Kellner später auf der Treppe seine Mahnung
wiederholte, zog der Clerk ein Messer und versetzte demselben mehre Stiche in die
Seite. Der -Clerk — wir konnten seinen Namen nicht erfahren — verfügte sich
hierauf in den Saal, wo Miss Wetter vermuthlich über den Vorfall mit ihm einige
Worte wechselte. Er schlug infolge dessen Miss W. nieder. Ein Herr Newmann
trat dazwischen, um den Rasenden von weiteren Thätlichkeiten abzuhalten, wurde
aber durch einen Messerstich in die Seite und einen in den Hals verwundet. Es
ist unbegreiflich, daß der Unmensch noch Gelegenheit hatte, sich unbelästigt aus dem
Balllocal zu entfernen. -—- Der Kellner liegt schwer krank im Hospital, Hr. New--
manu befindet sich noch im Hanse der Mrs. Pique, da er wegen seiner Wunden
nicht transportirt werden konnte. — Der gefährliche junge Mann ist noch nicht ge¬
fänglich eingezogen.


Demokratische Studien.

Der Parlamentarismus, wie er ist^ von
L. Buch er. (Berlin, F. Duncker.) — Durch einenZnfall sind wir erst einige Zeit nach dem
Erscheinen dieses Buchs in der Lage, es zu besprechen, doch besteht das Interesse des¬
selben noch immer fort, theils an sich, da es der Verfasser nicht für einen bestimmten
Zeitpunkt eingerichtet hat, sondern es ganz allgemein hält, theils weil er fortfährt,
durch seine Korrespondenzen aus London in der deutschen Presse einen Ton anzu¬
geben, den wir nur mit Hilfe dieses Buchs verstehen.Wir müssen es hier gleich
aussprechen, daß wir diesen Ton lebhast bedauern. Bucher ist nicht etwa ein leicht¬
sinniger demokratischer Phraseur, sondern ein geistvoller Mann, der gründliche
Studien gemacht hat und es sich angelegen sein läßt, überall in den Kern der
^ache einzudringen. Gewiß ist vieles, vielleicht das meiste von dem, was er über
die englischen Zustände berichtet, vollkommen begründet, und er übersieht nnr, daß
eine Zeitung ganz andere Perspectiven.verlangt, als ein Buch. Nur in den selten¬
sten Fällen nimmt man ein Zeitungsblatt in die Hand, um sich eine gründliche
Detailbildnng anzueignen; theils will man die Neuigkeiten erfahren, theils sich in
der leitenden politischen Stimmung dnrch neue Gesichtspunkte befestigen. Wenn
uun in einem vielgelesenen Blatt, welches seinem Ursprung nach demokratisch, in
seiner bleibenden Tendenz auf alle Fälle liberal ist, die parlamentarischen Zustände
desjenigen Staats, der die Freiheit in seinem innern Leben am meisten entwickelt
hat, fortwährend in einer Farbe geschildert werden, die in vieler Beziehung an die
Farbe der Kreuzzeitung erinnert, so entspricht das gewiß nicht dem Zweck eines
Parteiblattes, dnrch concrete Anschauungen die Partei in ihren Principien zu be¬
festigen. Denn man mag sich noch so häusig wiederholen, daß die Grundsätze von
den Thatsachen nicht abhängig sind, daß durch die schlechte Entwicklung des parla¬
mentarischen Wesens in allen wirklich bestehenden Staaten der Begriff des Parla-
wentarismns noch lange nicht widerlegt ist: — das Volk geht auf so feine Di-
stinctionen uicht ein, und wenn es sich daran gewöhnt, die parlamentarischen Zustände
aller wirklichen Staaten (denn so weit geht es in der That) als verrottet anzu¬
schauen, so wird ihm die schwache Aussicht auf die Möglichkeit einer der Zukunft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/119>, abgerufen am 15.06.2024.