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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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vorbehaltenen parlamentarischen Form nicht sehr tröstlich sein. Und zudem geben
diese Schilderungen doch nicht die volle Wahrheit. Das englische Leben hat sehr
viele Licht- und sehr viele Schattenseiten. An den ersteren wird anch Bücher selbst
nicht zweifeln; aber er wendet seine Studien lediglich aus die letztern, und wenn
dagegen an und für sich nichts zu sagen wäre, so ist es doch höchst bedenklich, diese
Studien ohne die fortwährende Erinnerung, daß sie eben uur einseitig sind, dem
unvorbereiteter Publicum mitzutheilen. In England selbst hat eine radicale Oppo¬
sition keine Gefahr; denn wenn auch'dort eine Partei aufs leidenschaftlichste gegen
das Bestehende ankämpft und alle Hilfsmittel der Dialektik und Rhetorik anwendet,
es so schwarz als möglich darzustellen, so weiß doch jedermann, daß das uur ein
Partcimcmövcr ist, und diejenigen, die es anwenden, Wissens am besten. In dem
Lärm, den sie aufschlagen, alle feste Ordnung cinzureißeu, liegt ein gewisses Be¬
hagen, denn es fällt ihnen nicht ein, an die Möglichkeit dieses Einreißcns zu
glauben. Sie fordern das Unerhörteste, um etwas Mäßiges zu erreichen. Wir
Deutschen dagegen sind für diese Art politischer Sophistik noch nicht gerüstet genug.
Wir glauben jeder Uebertreibung aufs Wort. Es fehlt uns der Halt einer festen
politischen Ueberzeugung, welche die Extreme corrigirt; und so können wir denn
eine Reihe von Journalisten beobachten, die in den Bucherschen Ton mit aller
Blindheit einer halbreifen Bildung einstimmen. So namentlich der bekannte Cor-
respondent für das Magazin der Literatur des Auslandes und der Deutschen Allgemeinen
Zeitung, von dem man wirklich zuweilen vermuthen sollte, er sei fürs Irrenhaus
reif, wenn nicht seine Aufsätze leere Stilübungen in der Bucherschen Manier wäre".
Es wäre aber zu wünschen, daß die Redactionen den trunkenen Phantasien ihrer
Korrespondenten wenigstens einiges Maß anlegten.

In dem vorliegenden Buch setzt der Versasser die Stimmung eines deutschen
Correspondenten in London sehr richtig auseinander. "Es ist eine große Schwierig¬
keit, daß der Deutsche unter den obwaltenden Verhältnissen zu viel Gemüthsaffec-
tionen in die Beschäftigung mit England mitbrachte, sehr natürlich, vielleicht sehr
edel, aber unzweifelhaft sehr verwirrend.....Glaube und Hoffnung wollen
sich irgendwo anklammern .... Ja glauben, das ist das rechte Wort, für wahr
halten ohne objective Gründe ..... England erfordert Lernen, Lernen'erfordert
Zeit, und die Zeit wird knapp."

Vollkommen richtig. Aber grade so ists auch Bücher gegangen. - Seine Schil¬
derungen aus England und seine Studien gehen aus einer GemüthSaffectivn her¬
vor. Er ist verwundert und verstimmt, daß so vieles dort anders ist, wie er sich
gedacht hat, und über diese Verstimmung wird er nicht Herr. Dazu kommt die
eigenthümliche Anlage seines Denkens. Er reflectirt sein, aber sein dialektisches
Talent wird durch keine feste Richtung geleitet. Seine Combinationen gehen nicht
aus einem innern organischen Gesetz hervor, sondern sie heften sich zufällig an ein¬
ander. In dem Eiser einer neuen Entdeckung vergißt er vollständig den Weg, den
er bisher eingeschlagen, und dreht sich im Kreise herum. Bei manchem Capitel,
dessen einzelne Bemerkungen wir mit großen Interesse lasen, mußten wir uns zum
Schluß fragen: Was hat er eigentlich gesagt? und wir konnten keine Antwort finden,
denn es ist ein Hin-' und Herreden ohne Plan und Zweck, im strengsten Sinn des
Worts eine abenteuerliche Irrfahrt des Gedankens. Zu einer ruhigen Beobachtung


vorbehaltenen parlamentarischen Form nicht sehr tröstlich sein. Und zudem geben
diese Schilderungen doch nicht die volle Wahrheit. Das englische Leben hat sehr
viele Licht- und sehr viele Schattenseiten. An den ersteren wird anch Bücher selbst
nicht zweifeln; aber er wendet seine Studien lediglich aus die letztern, und wenn
dagegen an und für sich nichts zu sagen wäre, so ist es doch höchst bedenklich, diese
Studien ohne die fortwährende Erinnerung, daß sie eben uur einseitig sind, dem
unvorbereiteter Publicum mitzutheilen. In England selbst hat eine radicale Oppo¬
sition keine Gefahr; denn wenn auch'dort eine Partei aufs leidenschaftlichste gegen
das Bestehende ankämpft und alle Hilfsmittel der Dialektik und Rhetorik anwendet,
es so schwarz als möglich darzustellen, so weiß doch jedermann, daß das uur ein
Partcimcmövcr ist, und diejenigen, die es anwenden, Wissens am besten. In dem
Lärm, den sie aufschlagen, alle feste Ordnung cinzureißeu, liegt ein gewisses Be¬
hagen, denn es fällt ihnen nicht ein, an die Möglichkeit dieses Einreißcns zu
glauben. Sie fordern das Unerhörteste, um etwas Mäßiges zu erreichen. Wir
Deutschen dagegen sind für diese Art politischer Sophistik noch nicht gerüstet genug.
Wir glauben jeder Uebertreibung aufs Wort. Es fehlt uns der Halt einer festen
politischen Ueberzeugung, welche die Extreme corrigirt; und so können wir denn
eine Reihe von Journalisten beobachten, die in den Bucherschen Ton mit aller
Blindheit einer halbreifen Bildung einstimmen. So namentlich der bekannte Cor-
respondent für das Magazin der Literatur des Auslandes und der Deutschen Allgemeinen
Zeitung, von dem man wirklich zuweilen vermuthen sollte, er sei fürs Irrenhaus
reif, wenn nicht seine Aufsätze leere Stilübungen in der Bucherschen Manier wäre».
Es wäre aber zu wünschen, daß die Redactionen den trunkenen Phantasien ihrer
Korrespondenten wenigstens einiges Maß anlegten.

In dem vorliegenden Buch setzt der Versasser die Stimmung eines deutschen
Correspondenten in London sehr richtig auseinander. „Es ist eine große Schwierig¬
keit, daß der Deutsche unter den obwaltenden Verhältnissen zu viel Gemüthsaffec-
tionen in die Beschäftigung mit England mitbrachte, sehr natürlich, vielleicht sehr
edel, aber unzweifelhaft sehr verwirrend.....Glaube und Hoffnung wollen
sich irgendwo anklammern .... Ja glauben, das ist das rechte Wort, für wahr
halten ohne objective Gründe ..... England erfordert Lernen, Lernen'erfordert
Zeit, und die Zeit wird knapp."

Vollkommen richtig. Aber grade so ists auch Bücher gegangen. - Seine Schil¬
derungen aus England und seine Studien gehen aus einer GemüthSaffectivn her¬
vor. Er ist verwundert und verstimmt, daß so vieles dort anders ist, wie er sich
gedacht hat, und über diese Verstimmung wird er nicht Herr. Dazu kommt die
eigenthümliche Anlage seines Denkens. Er reflectirt sein, aber sein dialektisches
Talent wird durch keine feste Richtung geleitet. Seine Combinationen gehen nicht
aus einem innern organischen Gesetz hervor, sondern sie heften sich zufällig an ein¬
ander. In dem Eiser einer neuen Entdeckung vergißt er vollständig den Weg, den
er bisher eingeschlagen, und dreht sich im Kreise herum. Bei manchem Capitel,
dessen einzelne Bemerkungen wir mit großen Interesse lasen, mußten wir uns zum
Schluß fragen: Was hat er eigentlich gesagt? und wir konnten keine Antwort finden,
denn es ist ein Hin-' und Herreden ohne Plan und Zweck, im strengsten Sinn des
Worts eine abenteuerliche Irrfahrt des Gedankens. Zu einer ruhigen Beobachtung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/120>, abgerufen am 15.06.2024.