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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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der Thatsachen, die wie ein Dagucrreotyp die Gegenstände abbildet, ohne alle vor¬
gefaßte Ansicht und ohne Zweck, hat er nicht das geringste Talent, und daß er sich
darüber täuscht, ist eben das Schlimme bei der Sache. Schon in der Unruhe des
Stils verräth sich seiue leidenschaftliche Natur. Eine Menge Maximen, Apercus,
Einfälle u. s. w. drängen sich durch seinen Kopf; die Beobachtung kommt da¬
zwischen, und aus dem alleu entsteht ein Durcheinander, welches jeden Leser in die
vollständigste Verwirrung stürzen muß. -- Die Hoffnung, aus dem Ganzen etwas
lernen zu wollen, muß man bald aufgeben; dagegen wird mau im Einzelne" viele
nützliche Beobachtungen daraus schöpfen können. Wir wollen aus einzelne solcher
Anschauungen hinweisen. ,

"Seit einigen Jahren wird mit großem Geräusch eine neue Mähr verkündet.
Der Staat soll abgeschafft und durch eine auf Freiwilligkeit gegründete Gesellschaft
ersetzt werden. Da der Staat aber nicht Lust hat. sich abschaffen zu lassen, so
will man einstweilen einen Vergleich mit ihm eingehen. Man erzählt ihm, seiue
Aufgabe sei, Ruhe und Ordnung zu erhalten, und man wolle ihn darin nicht
stören; dasür möge er sich aber um Erwerb und Verkehr nicht bekümmern. Die
Freihändler haben eine ganz entschiedene Zärtlichkeit sür den Despotismus, wahr¬
scheinlich mit dem Hintergedanken, daß irgend eine List der Idee ihn betrügen und
am Ende abthun werde." -- Das Letzte ist nun freilich übertrieben, aber der Ge¬
danke im Allgemeinen ist sehr beachtenswerth und eine wesentliche Kritik der National-
zeitungspartei. Sobald man im Staat nichts weiter sieht, als eine Anstalt zur Garantie
des Privatverkehrs, die so wenig als möglich intcrveniren dürfe, sobald^ man die
höchsten Zwecke des Menschenlebens nur als Mittel zu niederen, materialistischen
Zwecken betrachtet, ist man in der größten Gefahr, im gegebenen Fall das Höhere
dem Niederen zu opfern.

"Ein Volk ist frei, wenn seine Gesetze seinen Bedürfnissen adäquat sind.
Das kann der Fall sein bei Zuständen, die, an den robeSpierrcschcn Menschenrechten
gemessen, sich sonderbar genug aufnehmen. Völker können auf sehr niedrigen
Kulturstufen frei und bei sehr hoher Entwicklung unfrei sein. Die Gefahr für
die Freiheit beginnt in dem Augenblick, da das Volk irgend jemandem die Be-
fugniß delegirt, Regeln des Verhaltens aus der Natur der Dinge, aus deu Be¬
dürfnissen abzuleiten." Auch diese sehr richtige Betrachtung würde nur dann erst
das rechte Licht erhalten, wenn sie mit dialektischer Gründlichkeit weiter ausgeführt
wäre. Zu unserer Ueberraschung sind wir aber plötzlich mitten in der historischen
Schule. "Die Aufzeichnung, Formulirung der Gesetze ist der Sündenfall der
Nechtsentwickluug. Sie läßt schließen, daß das Volk zum Bewußtsein seiner Ge¬
setze gekommen ist, angefangen hat, darüber zu reflectiren; und das wird nicht
eher geschehen, als bis massenhafte Auflehnungen vorgekommen, die Nichtigkeit,
Zweckmäßigkeit der Regeln bestritten ist, sei es infolge neuer wirthschaftlicher
Verhältnisse, oder der Berührung mit anderen Völkern." Zu unsrer noch größern
Ueberraschung heißt es aber gleich darauf wieder: "Die moderne Staatsanschauung
'se ein Stück Mythologie, und die Doctrin der conservativen Staatsrechtslehrer ' in
Deutschland die Vergötterung der Staatsvolypcn." Und zwar geht dieser Satz
nicht xtrog natürlich aus dem Gange der Entwicklung hervor, sondern er springt
unvorbereitet durch die Gewalt des souveränen Einfalls hinein. Bucher selbst ist


Grenzboten. II. -I8ö6. 15

der Thatsachen, die wie ein Dagucrreotyp die Gegenstände abbildet, ohne alle vor¬
gefaßte Ansicht und ohne Zweck, hat er nicht das geringste Talent, und daß er sich
darüber täuscht, ist eben das Schlimme bei der Sache. Schon in der Unruhe des
Stils verräth sich seiue leidenschaftliche Natur. Eine Menge Maximen, Apercus,
Einfälle u. s. w. drängen sich durch seinen Kopf; die Beobachtung kommt da¬
zwischen, und aus dem alleu entsteht ein Durcheinander, welches jeden Leser in die
vollständigste Verwirrung stürzen muß. — Die Hoffnung, aus dem Ganzen etwas
lernen zu wollen, muß man bald aufgeben; dagegen wird mau im Einzelne» viele
nützliche Beobachtungen daraus schöpfen können. Wir wollen aus einzelne solcher
Anschauungen hinweisen. ,

„Seit einigen Jahren wird mit großem Geräusch eine neue Mähr verkündet.
Der Staat soll abgeschafft und durch eine auf Freiwilligkeit gegründete Gesellschaft
ersetzt werden. Da der Staat aber nicht Lust hat. sich abschaffen zu lassen, so
will man einstweilen einen Vergleich mit ihm eingehen. Man erzählt ihm, seiue
Aufgabe sei, Ruhe und Ordnung zu erhalten, und man wolle ihn darin nicht
stören; dasür möge er sich aber um Erwerb und Verkehr nicht bekümmern. Die
Freihändler haben eine ganz entschiedene Zärtlichkeit sür den Despotismus, wahr¬
scheinlich mit dem Hintergedanken, daß irgend eine List der Idee ihn betrügen und
am Ende abthun werde." — Das Letzte ist nun freilich übertrieben, aber der Ge¬
danke im Allgemeinen ist sehr beachtenswerth und eine wesentliche Kritik der National-
zeitungspartei. Sobald man im Staat nichts weiter sieht, als eine Anstalt zur Garantie
des Privatverkehrs, die so wenig als möglich intcrveniren dürfe, sobald^ man die
höchsten Zwecke des Menschenlebens nur als Mittel zu niederen, materialistischen
Zwecken betrachtet, ist man in der größten Gefahr, im gegebenen Fall das Höhere
dem Niederen zu opfern.

„Ein Volk ist frei, wenn seine Gesetze seinen Bedürfnissen adäquat sind.
Das kann der Fall sein bei Zuständen, die, an den robeSpierrcschcn Menschenrechten
gemessen, sich sonderbar genug aufnehmen. Völker können auf sehr niedrigen
Kulturstufen frei und bei sehr hoher Entwicklung unfrei sein. Die Gefahr für
die Freiheit beginnt in dem Augenblick, da das Volk irgend jemandem die Be-
fugniß delegirt, Regeln des Verhaltens aus der Natur der Dinge, aus deu Be¬
dürfnissen abzuleiten." Auch diese sehr richtige Betrachtung würde nur dann erst
das rechte Licht erhalten, wenn sie mit dialektischer Gründlichkeit weiter ausgeführt
wäre. Zu unserer Ueberraschung sind wir aber plötzlich mitten in der historischen
Schule. „Die Aufzeichnung, Formulirung der Gesetze ist der Sündenfall der
Nechtsentwickluug. Sie läßt schließen, daß das Volk zum Bewußtsein seiner Ge¬
setze gekommen ist, angefangen hat, darüber zu reflectiren; und das wird nicht
eher geschehen, als bis massenhafte Auflehnungen vorgekommen, die Nichtigkeit,
Zweckmäßigkeit der Regeln bestritten ist, sei es infolge neuer wirthschaftlicher
Verhältnisse, oder der Berührung mit anderen Völkern." Zu unsrer noch größern
Ueberraschung heißt es aber gleich darauf wieder: „Die moderne Staatsanschauung
'se ein Stück Mythologie, und die Doctrin der conservativen Staatsrechtslehrer ' in
Deutschland die Vergötterung der Staatsvolypcn." Und zwar geht dieser Satz
nicht xtrog natürlich aus dem Gange der Entwicklung hervor, sondern er springt
unvorbereitet durch die Gewalt des souveränen Einfalls hinein. Bucher selbst ist


Grenzboten. II. -I8ö6. 15
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/121>, abgerufen am 15.06.2024.