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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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viel mehr in die Theorie des Staatspolypen verwickelt, als er glaubt. Er
findet den Grund der gegenwärtigen Abschwächung des parlamentarischen Lebens
darin, daß man nicht mehr instinctartig nach dem Herkommen verfährt, sondern
überall codiftcirt. Er findet die tollsten Mißbräuche und Ungehörigkeiten, die noch
wie ein Ballast die freie Entwicklung des politischen Lebens verkümmern, voll¬
kommen in der Ordnung, weil keine Codification dabei ist, und sieht in jedem
Versuch, sie abzustellen, eine Abschwächung des Princips. Auch hier sind im Ein¬
zelnen bei der Schilderung der bisherigen Parteien viele interessante Bemerkungen.
So ist z. B. die Schilderung der Peeliten musterhaft. Neu war uns die Erzäh¬
lung, daß Peel in seinem ersten Ministerium der Aristokratie die Erhaltung der
Kornzölle deshalb zusagte, um von ihr dafür die Zustimmung zu seinen Bank¬
operationen zu erhalten.

Die bisherige Verfassung beruhte nach Bücher darauf, daß die beiden organi-
strten Parteien sich in der Negierung des Landes ablösten. Dadurch, daß seit dem
Koalitionsministerium in der That die Sonderung der Parteien aufgehört hat, soll
auch die Verfassung unmöglich geworden sein. "Die innere Rechtsgeschichte Eng¬
lands erzählt den tausendjährigen Verfall eiues einfach großen Gebäudes. Seine
heutige Verfassung ist die ephenbewachsene und geflickte Ruine. Einige Spaten¬
stiche legen die Grundmauern bloß, aber an dem, was steht, muß es dem flüchtigen
Blick oft zweifelhaft bleiben, ob das Gemäuer die grüne Decke trägt, oder das
Nankengcflecht deu Stein an seiner Stelle hält. Seit zwanzig Jahren wird neu
gebauet, mit Lärm genug, aber mit wenig Plan und noch weniger Originalität.
Der Neubau ist symbolistrt in dem Palaste in Westminster, der Millionen ver¬
schlingt, nie fertig, nie bewohnbar wird, dem Plagiat aus allen Zeiten, allen
Ländern. Den venetianischen Palästen ist die Wasserseite abgesehen, die nach der
Themse blickt. Aber sobald das Fundament aus dem Fluß emporgestiegen, springt
das Gebäude entsetzt zurück. Der Strom, als filberfluteud gepriesen, so lange das
gemeine Recht sorglich die Najaden schützte, ist die große Kloake geworden, während
der Parlamentarismus sich abmüht zu ersetzen, was er zerstört. Gothisch soll das
Bilderwerk sein; aber statt der Mannigfaltigkeit der Formen, welche die Liebe und
der Humor der alten Meister schuf, peinigt uns das Einerlei der Schnörkel, das
Erzeugniß der Maschine, stereotyp wie die Bewohner des Babel, über dessen Rauch-
fänge die bedeutungslosen Thürme wegsehen." Das ist recht fein stilistrt und
klingt vortrefflich, ist aber doch, um uns in gutem Deutsch auszudrücken, nicht ge¬
hauen, nicht gestochen. Wäre Bucher reiner Beobachter d. h. gäbe er nichts, als
das unmittelbar Angeschaute, so dürsten wir wegen des Resultats mit ihm nicht
rechten. Wenn er sich aber so ungeheure Behauptungen erlauben will, so reichen
dazu die zerstreuten Beobachtungen, die er uns mittheilt, nicht aus. Es ist eine
Stimmung, die ihm im Kopf liegt, und die' seinen Beobachtungen die Farbe
gibt; nicht etwa der wirkliche Eindruck der Beobachtungen. Seit der Zeit ihres
wirklichen Bestehens d. h. seit 1689, hat die Verfassung Großbritanniens viel
schwerere Krisen durchgemacht, als die gegenwärtige Zersetzung der Parteien,
und ihr inneres kräftiges Leben wird die neue Gefahr ebenso bestehen, wie es die
frühern bestanden hat. -- Bücher hat mehr Esprit, als gesunden Menschenverstand,
mehr Reflexion, als Anschauung, mehr Stimmung, als Erfindung; er ist glänzend


viel mehr in die Theorie des Staatspolypen verwickelt, als er glaubt. Er
findet den Grund der gegenwärtigen Abschwächung des parlamentarischen Lebens
darin, daß man nicht mehr instinctartig nach dem Herkommen verfährt, sondern
überall codiftcirt. Er findet die tollsten Mißbräuche und Ungehörigkeiten, die noch
wie ein Ballast die freie Entwicklung des politischen Lebens verkümmern, voll¬
kommen in der Ordnung, weil keine Codification dabei ist, und sieht in jedem
Versuch, sie abzustellen, eine Abschwächung des Princips. Auch hier sind im Ein¬
zelnen bei der Schilderung der bisherigen Parteien viele interessante Bemerkungen.
So ist z. B. die Schilderung der Peeliten musterhaft. Neu war uns die Erzäh¬
lung, daß Peel in seinem ersten Ministerium der Aristokratie die Erhaltung der
Kornzölle deshalb zusagte, um von ihr dafür die Zustimmung zu seinen Bank¬
operationen zu erhalten.

Die bisherige Verfassung beruhte nach Bücher darauf, daß die beiden organi-
strten Parteien sich in der Negierung des Landes ablösten. Dadurch, daß seit dem
Koalitionsministerium in der That die Sonderung der Parteien aufgehört hat, soll
auch die Verfassung unmöglich geworden sein. „Die innere Rechtsgeschichte Eng¬
lands erzählt den tausendjährigen Verfall eiues einfach großen Gebäudes. Seine
heutige Verfassung ist die ephenbewachsene und geflickte Ruine. Einige Spaten¬
stiche legen die Grundmauern bloß, aber an dem, was steht, muß es dem flüchtigen
Blick oft zweifelhaft bleiben, ob das Gemäuer die grüne Decke trägt, oder das
Nankengcflecht deu Stein an seiner Stelle hält. Seit zwanzig Jahren wird neu
gebauet, mit Lärm genug, aber mit wenig Plan und noch weniger Originalität.
Der Neubau ist symbolistrt in dem Palaste in Westminster, der Millionen ver¬
schlingt, nie fertig, nie bewohnbar wird, dem Plagiat aus allen Zeiten, allen
Ländern. Den venetianischen Palästen ist die Wasserseite abgesehen, die nach der
Themse blickt. Aber sobald das Fundament aus dem Fluß emporgestiegen, springt
das Gebäude entsetzt zurück. Der Strom, als filberfluteud gepriesen, so lange das
gemeine Recht sorglich die Najaden schützte, ist die große Kloake geworden, während
der Parlamentarismus sich abmüht zu ersetzen, was er zerstört. Gothisch soll das
Bilderwerk sein; aber statt der Mannigfaltigkeit der Formen, welche die Liebe und
der Humor der alten Meister schuf, peinigt uns das Einerlei der Schnörkel, das
Erzeugniß der Maschine, stereotyp wie die Bewohner des Babel, über dessen Rauch-
fänge die bedeutungslosen Thürme wegsehen." Das ist recht fein stilistrt und
klingt vortrefflich, ist aber doch, um uns in gutem Deutsch auszudrücken, nicht ge¬
hauen, nicht gestochen. Wäre Bucher reiner Beobachter d. h. gäbe er nichts, als
das unmittelbar Angeschaute, so dürsten wir wegen des Resultats mit ihm nicht
rechten. Wenn er sich aber so ungeheure Behauptungen erlauben will, so reichen
dazu die zerstreuten Beobachtungen, die er uns mittheilt, nicht aus. Es ist eine
Stimmung, die ihm im Kopf liegt, und die' seinen Beobachtungen die Farbe
gibt; nicht etwa der wirkliche Eindruck der Beobachtungen. Seit der Zeit ihres
wirklichen Bestehens d. h. seit 1689, hat die Verfassung Großbritanniens viel
schwerere Krisen durchgemacht, als die gegenwärtige Zersetzung der Parteien,
und ihr inneres kräftiges Leben wird die neue Gefahr ebenso bestehen, wie es die
frühern bestanden hat. — Bücher hat mehr Esprit, als gesunden Menschenverstand,
mehr Reflexion, als Anschauung, mehr Stimmung, als Erfindung; er ist glänzend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/122>, abgerufen am 15.06.2024.