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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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im Verneinen, aber höchst unbedeutend in der positiven Deduction. Er nennt sich
selbst einen Demokraten, er ist aber eigentlich, um ein altes Stichwort wieder auf-
zunehmen, ein Ritter vom Geist, nur mit dem Unterschied, daß er wirklich Ge.ist
hat. Er besitzt nicht eine Ueberzeugung, sondern er sehnt sich nach einer Ueber¬
zeugung, und er mag von der Hohe seiner dialektischen Bildung noch so vornehm
an/ die schlichten Männer herabblicken, die eine Ueberzeugung haben, ohne sie dia¬
lektisch begründen zu können: -- im Handeln sind sie ihm doch überlegen; und
wenn er wicdir einmal Gelegenheit finden sollte, am politischen Leben unmittelbar
Theil zu nehmen, so wird er vorher sehr genau mit sich zu Rathe gehen müssen,
ehe er sich wirklich darauf einläßt, denn das politische Leben ist nicht dazu da, eine
Ueberzeugung zu suchen, sondern sie zu bethätigen.


Litemtm'geschichte.

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liruxvllos 8-I.<z>l>iug5 liicssling, Lclmvo ^ C-on,,. -- Aus dem sogenannten classischen
Zeitalter der französischen Poesie ist Mvlivre noch immer der nationalste Dichter.
Vielleicht ist ihm unter allen seinen Zeitgenossen nur Lafontaine an die Seite zu
stellen. Die Literaturgeschichte wird Corneille und Racine immer mit großer Ach¬
tung nennen, da kein Grund mehr vorhanden ist, ihre Autorität für die freie Ent¬
wicklung der Kunst zu fürchten; aber wenn neuerdings eine geistvolle Schauspielerin
sich'bemüht hat, sie wieder auf der Bühne einzubürgern, wenn man sogar wieder
in ihrer Weise zu dichten anfängt, um die romantischen Ucberschwenglichkeitcn los
zu werden, so trägt dieses Bestreben zu sehr den Stempel des Gemachtem an sich,
um Dauer zu verheißen. Der jetzige Klassicismus in Frankreich ist nichts Anderes,
als ein Ausdruck des Ueberdrusses. ' Die romantische Schule hatte sehr , viel ver¬
heißen, aber es ist wenig davon in Erfüllung gegangen. Eine wirklich schöpferische
Kraft ist nicht vorhanden, und so sieht man sich denn in der Vergangenheit um,
und sucht das Veraltete neu aufzuputzen. Wenn man denjenigen einen Roman¬
tiker nennen darf, der aus Abneigung gegen das moderne Wesen im Geist und in
der Form einer überwundenen Bildungsstufe zu dichten versucht, so gehören Ponsard
und Nisard ganz entschieden zu den Romantikern. -- Mit Molidre hat es eine
andere Bewandtniß. Die neuern Dichter siud viel geschickter in der Kunst, eine
spannende Intrigue zu erfinden, die Ereignisse zu gruppiren, eine epigrammatische
Lösung vorzubereiten, und was man sonst durch Studium und Bildung sich an¬
eignen kann; aber ihr wirklicher Lebensinhalt steht dem ihres großen Vorbildes un¬
endlich nach. Die Kernsprüche Mvliöres sind noch im Gedächtniß des ganzen Volks,
denn sie treffen noch immer das Wesen der Sache, und seine Charakterbilder, so
sehr das Aeußerliche der Sitten sich geändert hat, sind noch immer typisch sür die
Franzosen. Nur ist es wunderlich, wie man den neuen Idealismus in das Bild
des alten Dichters zu verweben sucht. Fast allgemein ist unter seinen Stücken
gegenwärtig der Misanthrop das gefeiertste, jenes seltsame Bild des Uebergewichts
der Leidenschaft über den Verstand, und aus dem trüben Eindruck, den der Schluß
macht, leitet man die Berechtigung her, das Schicksal des Dichters selbst als ein
tragisches aufzufassen. In diesem Sinn hat G. Sand vor einigen Jahren Moliöre
zum Gegenstand eines Trauerspiels gemacht und hat viel Beifall dafür eingeerntet.
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im Verneinen, aber höchst unbedeutend in der positiven Deduction. Er nennt sich
selbst einen Demokraten, er ist aber eigentlich, um ein altes Stichwort wieder auf-
zunehmen, ein Ritter vom Geist, nur mit dem Unterschied, daß er wirklich Ge.ist
hat. Er besitzt nicht eine Ueberzeugung, sondern er sehnt sich nach einer Ueber¬
zeugung, und er mag von der Hohe seiner dialektischen Bildung noch so vornehm
an/ die schlichten Männer herabblicken, die eine Ueberzeugung haben, ohne sie dia¬
lektisch begründen zu können: — im Handeln sind sie ihm doch überlegen; und
wenn er wicdir einmal Gelegenheit finden sollte, am politischen Leben unmittelbar
Theil zu nehmen, so wird er vorher sehr genau mit sich zu Rathe gehen müssen,
ehe er sich wirklich darauf einläßt, denn das politische Leben ist nicht dazu da, eine
Ueberzeugung zu suchen, sondern sie zu bethätigen.


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Zeitalter der französischen Poesie ist Mvlivre noch immer der nationalste Dichter.
Vielleicht ist ihm unter allen seinen Zeitgenossen nur Lafontaine an die Seite zu
stellen. Die Literaturgeschichte wird Corneille und Racine immer mit großer Ach¬
tung nennen, da kein Grund mehr vorhanden ist, ihre Autorität für die freie Ent¬
wicklung der Kunst zu fürchten; aber wenn neuerdings eine geistvolle Schauspielerin
sich'bemüht hat, sie wieder auf der Bühne einzubürgern, wenn man sogar wieder
in ihrer Weise zu dichten anfängt, um die romantischen Ucberschwenglichkeitcn los
zu werden, so trägt dieses Bestreben zu sehr den Stempel des Gemachtem an sich,
um Dauer zu verheißen. Der jetzige Klassicismus in Frankreich ist nichts Anderes,
als ein Ausdruck des Ueberdrusses. ' Die romantische Schule hatte sehr , viel ver¬
heißen, aber es ist wenig davon in Erfüllung gegangen. Eine wirklich schöpferische
Kraft ist nicht vorhanden, und so sieht man sich denn in der Vergangenheit um,
und sucht das Veraltete neu aufzuputzen. Wenn man denjenigen einen Roman¬
tiker nennen darf, der aus Abneigung gegen das moderne Wesen im Geist und in
der Form einer überwundenen Bildungsstufe zu dichten versucht, so gehören Ponsard
und Nisard ganz entschieden zu den Romantikern. — Mit Molidre hat es eine
andere Bewandtniß. Die neuern Dichter siud viel geschickter in der Kunst, eine
spannende Intrigue zu erfinden, die Ereignisse zu gruppiren, eine epigrammatische
Lösung vorzubereiten, und was man sonst durch Studium und Bildung sich an¬
eignen kann; aber ihr wirklicher Lebensinhalt steht dem ihres großen Vorbildes un¬
endlich nach. Die Kernsprüche Mvliöres sind noch im Gedächtniß des ganzen Volks,
denn sie treffen noch immer das Wesen der Sache, und seine Charakterbilder, so
sehr das Aeußerliche der Sitten sich geändert hat, sind noch immer typisch sür die
Franzosen. Nur ist es wunderlich, wie man den neuen Idealismus in das Bild
des alten Dichters zu verweben sucht. Fast allgemein ist unter seinen Stücken
gegenwärtig der Misanthrop das gefeiertste, jenes seltsame Bild des Uebergewichts
der Leidenschaft über den Verstand, und aus dem trüben Eindruck, den der Schluß
macht, leitet man die Berechtigung her, das Schicksal des Dichters selbst als ein
tragisches aufzufassen. In diesem Sinn hat G. Sand vor einigen Jahren Moliöre
zum Gegenstand eines Trauerspiels gemacht und hat viel Beifall dafür eingeerntet.
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[0123] im Verneinen, aber höchst unbedeutend in der positiven Deduction. Er nennt sich selbst einen Demokraten, er ist aber eigentlich, um ein altes Stichwort wieder auf- zunehmen, ein Ritter vom Geist, nur mit dem Unterschied, daß er wirklich Ge.ist hat. Er besitzt nicht eine Ueberzeugung, sondern er sehnt sich nach einer Ueber¬ zeugung, und er mag von der Hohe seiner dialektischen Bildung noch so vornehm an/ die schlichten Männer herabblicken, die eine Ueberzeugung haben, ohne sie dia¬ lektisch begründen zu können: — im Handeln sind sie ihm doch überlegen; und wenn er wicdir einmal Gelegenheit finden sollte, am politischen Leben unmittelbar Theil zu nehmen, so wird er vorher sehr genau mit sich zu Rathe gehen müssen, ehe er sich wirklich darauf einläßt, denn das politische Leben ist nicht dazu da, eine Ueberzeugung zu suchen, sondern sie zu bethätigen. Litemtm'geschichte. ki,» j(!»in;««o ils UoUörv ,1!>I' I.!>«Z>'0IX (IM'Iiu- I'into .laeoli) 5>uvio <>u IjuIIel. lips meo»i>>!>lililo«, ^is,:« o» vor« ^lo U»Iiü>'<;. liruxvllos 8-I.<z>l>iug5 liicssling, Lclmvo ^ C-on,,. — Aus dem sogenannten classischen Zeitalter der französischen Poesie ist Mvlivre noch immer der nationalste Dichter. Vielleicht ist ihm unter allen seinen Zeitgenossen nur Lafontaine an die Seite zu stellen. Die Literaturgeschichte wird Corneille und Racine immer mit großer Ach¬ tung nennen, da kein Grund mehr vorhanden ist, ihre Autorität für die freie Ent¬ wicklung der Kunst zu fürchten; aber wenn neuerdings eine geistvolle Schauspielerin sich'bemüht hat, sie wieder auf der Bühne einzubürgern, wenn man sogar wieder in ihrer Weise zu dichten anfängt, um die romantischen Ucberschwenglichkeitcn los zu werden, so trägt dieses Bestreben zu sehr den Stempel des Gemachtem an sich, um Dauer zu verheißen. Der jetzige Klassicismus in Frankreich ist nichts Anderes, als ein Ausdruck des Ueberdrusses. ' Die romantische Schule hatte sehr , viel ver¬ heißen, aber es ist wenig davon in Erfüllung gegangen. Eine wirklich schöpferische Kraft ist nicht vorhanden, und so sieht man sich denn in der Vergangenheit um, und sucht das Veraltete neu aufzuputzen. Wenn man denjenigen einen Roman¬ tiker nennen darf, der aus Abneigung gegen das moderne Wesen im Geist und in der Form einer überwundenen Bildungsstufe zu dichten versucht, so gehören Ponsard und Nisard ganz entschieden zu den Romantikern. — Mit Molidre hat es eine andere Bewandtniß. Die neuern Dichter siud viel geschickter in der Kunst, eine spannende Intrigue zu erfinden, die Ereignisse zu gruppiren, eine epigrammatische Lösung vorzubereiten, und was man sonst durch Studium und Bildung sich an¬ eignen kann; aber ihr wirklicher Lebensinhalt steht dem ihres großen Vorbildes un¬ endlich nach. Die Kernsprüche Mvliöres sind noch im Gedächtniß des ganzen Volks, denn sie treffen noch immer das Wesen der Sache, und seine Charakterbilder, so sehr das Aeußerliche der Sitten sich geändert hat, sind noch immer typisch sür die Franzosen. Nur ist es wunderlich, wie man den neuen Idealismus in das Bild des alten Dichters zu verweben sucht. Fast allgemein ist unter seinen Stücken gegenwärtig der Misanthrop das gefeiertste, jenes seltsame Bild des Uebergewichts der Leidenschaft über den Verstand, und aus dem trüben Eindruck, den der Schluß macht, leitet man die Berechtigung her, das Schicksal des Dichters selbst als ein tragisches aufzufassen. In diesem Sinn hat G. Sand vor einigen Jahren Moliöre zum Gegenstand eines Trauerspiels gemacht und hat viel Beifall dafür eingeerntet. -, ^*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/123>, abgerufen am 15.06.2024.