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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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ein vorübergehender Bekannter Newton ein paar Augenblicke beschäftigte. Nun
begab sich Palmer sogleich wieder in den Laden und ließ sich zu der Blausäure
uoch sechs Gran Strychnin und eine Quantität Batleyschen Opinmliauor geben, be¬
zahlte und ging fort. Neugierig geworden erkundigte sich Newton, was Palmer ge,
kauft habe und erhielt die gewünschte Auskunft. Auf dem Heimwege sprach Palmer
noch bei dem Postmeister ein, ließ sich von diesem eine Anweisung auf den uoch unerbv-
benen.Ertrag der Wetten von 330 Pfund schreiben und fälschte dazu Cooks Unterschrift.

Auch am Morgen dieses Tages hatte Cook Kaffee und Fleischbrühe genossen,
die ihm Palmer geschickt hatte und sich auch dies Mal wieder erbrechen "rissen.
Der Angeklagte hatte noch einen andern Arzt herbeigerufen, Mr..Jones. enim
Freund von Cook. und auch dieser fand keine Symptome des von Palmer ange¬
gebenen biliöscn Anfalls. Die drei Aerzte traten zu einer Konsultation zusammen
und kamen überein, die von Bamford begonnene Behandlung fortzusetzen. Während
dieser die früher verschriebenen Pillen verfertigte, kam Palmer zu ihm und forderte
ihn auf, auf die Schachtel zu schreibe", wie sie einzunehmen wären. Dies geschah
und der Angeklagte nahm die Pillen mit, überbrachte sie dem Kranken, aber erst
nach Verlauf von V" Stunden, und lenkte, ehe er sie jenem eingab, die Auf¬
merksamkeit des anwesenden Jones auf die Rufschrift der Schachtel mit der Be¬
merkung, daß die Schrift für einen 80jährigen Mann merkwürdig kräftig und
deutlich sei. Dies war halb 11 Uhr Nachts. Cook wollte anfangs die Pillen
durchaus uicht einnehmen, weil sie ihn vorige Nacht zu krank gemacht hatten, lies,
sich aber doch zuletzt bewegen. Er brach sich gleich darauf, doch die Pillen blieben
bei ihm. Als er die Pillen einnahm, befand er sich vollkommen wohl, Krankheits-
symptome waren nicht vorhanden, am allerwenigsten Anzeichen nahende" Todes.
Jones schlief in demselben Zimmer mit Cook, aber er war kaum '/^ Stunde im
Bett, so bekam Cook wieder die heftigsten Krämpfe. die ihn so zusammenzogen,
daß er mit in die Höhe gebogenem Körper nur mit dem Kopf und den Hacken
auf dem Bett ruhte. Ein Dienstbote lief über die Straße und klingelte bei Pal¬
mer, der im nächsten Augenblick schon angekleidet am Fenster erschien und in zwei
Minuten an dem Bette des Kranken stand. Er bemerkte noch ausdrücklich, er
habe sich nie so schnell angezogen, hatte aber zum Anziehen gar keine Zeit gehabt
und der Verdacht liegt nahe, daß er in gespannter Erwartung über das, was ge¬
schehen mußte, angekleidet geblieben war. Kaum am Bett angekommen, eilte er
wieder fort, um ein linderndes Mittel zu holen, und brachte zwei Pillen, angeblich
Ammvniakpillen, die sich aber nicht so schnell verfertigen lassen. Der Kranke nahm
sie. brach sie aber von sich und bekam sogleich wieder die heftigsten Krämpfe, und
starb mit allen Symptome" des Starrkrampfs, aber, des Starrkrampfs, der sich nur
bei Vergiftungen durch Strychnin und ähnliche Gifte, aber nie bei andern
Krankheiten einstellt. In solchen Fällen tritt der Starrkrampf erst mit gelinder"
Symptomen auf und entwickelt sich allmälig und ohne Unterbrechung bis zum
höchsten Paroxysmus. Er braucht zu seiner Entwicklung Stunde" u"d selbst Tage.
Bei Strychnin dagegen handelt es sich nicht um Stunden, sondern um Minuten.
-- Die Symptome entwickeln sich nicht allmälig, sondern treten gleich in ihrer
ganzen Heftigkeit auf und endigen nach wenigen Augenblicke" fürchterlicher Qual
und eigenthümlicher Krämpfe mit dem Tode. ,


ein vorübergehender Bekannter Newton ein paar Augenblicke beschäftigte. Nun
begab sich Palmer sogleich wieder in den Laden und ließ sich zu der Blausäure
uoch sechs Gran Strychnin und eine Quantität Batleyschen Opinmliauor geben, be¬
zahlte und ging fort. Neugierig geworden erkundigte sich Newton, was Palmer ge,
kauft habe und erhielt die gewünschte Auskunft. Auf dem Heimwege sprach Palmer
noch bei dem Postmeister ein, ließ sich von diesem eine Anweisung auf den uoch unerbv-
benen.Ertrag der Wetten von 330 Pfund schreiben und fälschte dazu Cooks Unterschrift.

Auch am Morgen dieses Tages hatte Cook Kaffee und Fleischbrühe genossen,
die ihm Palmer geschickt hatte und sich auch dies Mal wieder erbrechen »rissen.
Der Angeklagte hatte noch einen andern Arzt herbeigerufen, Mr..Jones. enim
Freund von Cook. und auch dieser fand keine Symptome des von Palmer ange¬
gebenen biliöscn Anfalls. Die drei Aerzte traten zu einer Konsultation zusammen
und kamen überein, die von Bamford begonnene Behandlung fortzusetzen. Während
dieser die früher verschriebenen Pillen verfertigte, kam Palmer zu ihm und forderte
ihn auf, auf die Schachtel zu schreibe», wie sie einzunehmen wären. Dies geschah
und der Angeklagte nahm die Pillen mit, überbrachte sie dem Kranken, aber erst
nach Verlauf von V» Stunden, und lenkte, ehe er sie jenem eingab, die Auf¬
merksamkeit des anwesenden Jones auf die Rufschrift der Schachtel mit der Be¬
merkung, daß die Schrift für einen 80jährigen Mann merkwürdig kräftig und
deutlich sei. Dies war halb 11 Uhr Nachts. Cook wollte anfangs die Pillen
durchaus uicht einnehmen, weil sie ihn vorige Nacht zu krank gemacht hatten, lies,
sich aber doch zuletzt bewegen. Er brach sich gleich darauf, doch die Pillen blieben
bei ihm. Als er die Pillen einnahm, befand er sich vollkommen wohl, Krankheits-
symptome waren nicht vorhanden, am allerwenigsten Anzeichen nahende» Todes.
Jones schlief in demselben Zimmer mit Cook, aber er war kaum '/^ Stunde im
Bett, so bekam Cook wieder die heftigsten Krämpfe. die ihn so zusammenzogen,
daß er mit in die Höhe gebogenem Körper nur mit dem Kopf und den Hacken
auf dem Bett ruhte. Ein Dienstbote lief über die Straße und klingelte bei Pal¬
mer, der im nächsten Augenblick schon angekleidet am Fenster erschien und in zwei
Minuten an dem Bette des Kranken stand. Er bemerkte noch ausdrücklich, er
habe sich nie so schnell angezogen, hatte aber zum Anziehen gar keine Zeit gehabt
und der Verdacht liegt nahe, daß er in gespannter Erwartung über das, was ge¬
schehen mußte, angekleidet geblieben war. Kaum am Bett angekommen, eilte er
wieder fort, um ein linderndes Mittel zu holen, und brachte zwei Pillen, angeblich
Ammvniakpillen, die sich aber nicht so schnell verfertigen lassen. Der Kranke nahm
sie. brach sie aber von sich und bekam sogleich wieder die heftigsten Krämpfe, und
starb mit allen Symptome» des Starrkrampfs, aber, des Starrkrampfs, der sich nur
bei Vergiftungen durch Strychnin und ähnliche Gifte, aber nie bei andern
Krankheiten einstellt. In solchen Fällen tritt der Starrkrampf erst mit gelinder»
Symptomen auf und entwickelt sich allmälig und ohne Unterbrechung bis zum
höchsten Paroxysmus. Er braucht zu seiner Entwicklung Stunde» u»d selbst Tage.
Bei Strychnin dagegen handelt es sich nicht um Stunden, sondern um Minuten.
— Die Symptome entwickeln sich nicht allmälig, sondern treten gleich in ihrer
ganzen Heftigkeit auf und endigen nach wenigen Augenblicke» fürchterlicher Qual
und eigenthümlicher Krämpfe mit dem Tode. ,


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[0526] ein vorübergehender Bekannter Newton ein paar Augenblicke beschäftigte. Nun begab sich Palmer sogleich wieder in den Laden und ließ sich zu der Blausäure uoch sechs Gran Strychnin und eine Quantität Batleyschen Opinmliauor geben, be¬ zahlte und ging fort. Neugierig geworden erkundigte sich Newton, was Palmer ge, kauft habe und erhielt die gewünschte Auskunft. Auf dem Heimwege sprach Palmer noch bei dem Postmeister ein, ließ sich von diesem eine Anweisung auf den uoch unerbv- benen.Ertrag der Wetten von 330 Pfund schreiben und fälschte dazu Cooks Unterschrift. Auch am Morgen dieses Tages hatte Cook Kaffee und Fleischbrühe genossen, die ihm Palmer geschickt hatte und sich auch dies Mal wieder erbrechen »rissen. Der Angeklagte hatte noch einen andern Arzt herbeigerufen, Mr..Jones. enim Freund von Cook. und auch dieser fand keine Symptome des von Palmer ange¬ gebenen biliöscn Anfalls. Die drei Aerzte traten zu einer Konsultation zusammen und kamen überein, die von Bamford begonnene Behandlung fortzusetzen. Während dieser die früher verschriebenen Pillen verfertigte, kam Palmer zu ihm und forderte ihn auf, auf die Schachtel zu schreibe», wie sie einzunehmen wären. Dies geschah und der Angeklagte nahm die Pillen mit, überbrachte sie dem Kranken, aber erst nach Verlauf von V» Stunden, und lenkte, ehe er sie jenem eingab, die Auf¬ merksamkeit des anwesenden Jones auf die Rufschrift der Schachtel mit der Be¬ merkung, daß die Schrift für einen 80jährigen Mann merkwürdig kräftig und deutlich sei. Dies war halb 11 Uhr Nachts. Cook wollte anfangs die Pillen durchaus uicht einnehmen, weil sie ihn vorige Nacht zu krank gemacht hatten, lies, sich aber doch zuletzt bewegen. Er brach sich gleich darauf, doch die Pillen blieben bei ihm. Als er die Pillen einnahm, befand er sich vollkommen wohl, Krankheits- symptome waren nicht vorhanden, am allerwenigsten Anzeichen nahende» Todes. Jones schlief in demselben Zimmer mit Cook, aber er war kaum '/^ Stunde im Bett, so bekam Cook wieder die heftigsten Krämpfe. die ihn so zusammenzogen, daß er mit in die Höhe gebogenem Körper nur mit dem Kopf und den Hacken auf dem Bett ruhte. Ein Dienstbote lief über die Straße und klingelte bei Pal¬ mer, der im nächsten Augenblick schon angekleidet am Fenster erschien und in zwei Minuten an dem Bette des Kranken stand. Er bemerkte noch ausdrücklich, er habe sich nie so schnell angezogen, hatte aber zum Anziehen gar keine Zeit gehabt und der Verdacht liegt nahe, daß er in gespannter Erwartung über das, was ge¬ schehen mußte, angekleidet geblieben war. Kaum am Bett angekommen, eilte er wieder fort, um ein linderndes Mittel zu holen, und brachte zwei Pillen, angeblich Ammvniakpillen, die sich aber nicht so schnell verfertigen lassen. Der Kranke nahm sie. brach sie aber von sich und bekam sogleich wieder die heftigsten Krämpfe, und starb mit allen Symptome» des Starrkrampfs, aber, des Starrkrampfs, der sich nur bei Vergiftungen durch Strychnin und ähnliche Gifte, aber nie bei andern Krankheiten einstellt. In solchen Fällen tritt der Starrkrampf erst mit gelinder» Symptomen auf und entwickelt sich allmälig und ohne Unterbrechung bis zum höchsten Paroxysmus. Er braucht zu seiner Entwicklung Stunde» u»d selbst Tage. Bei Strychnin dagegen handelt es sich nicht um Stunden, sondern um Minuten. — Die Symptome entwickeln sich nicht allmälig, sondern treten gleich in ihrer ganzen Heftigkeit auf und endigen nach wenigen Augenblicke» fürchterlicher Qual und eigenthümlicher Krämpfe mit dem Tode. ,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/526>, abgerufen am 15.06.2024.