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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band.

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wohnlich, daß in jedem Bauerhaus eine Pfeife zu finden war, daß die Lehr-
jungen und von zehn Tagelöhnern neun während der Arbeit rauchten.*)

Auch die deutsche Sprache verwilderte in den Heeren, bald war es den
Gemeinen modisch, italienische und französische Wörter einzumischen, sogar die
Ungarn, Kroaten und Ezechen bereicherten den Sprachschatz, sie ließen uns
außer ihrer "Kardätsche" und ähnlichem, zumeist volltönende Flüche. Den
frommen Theologen waren die Soldatenflüche ein besonderer Greuel; so oft
um Soldatenmund sich öffnete, flogen die "Potz" und "Pieu". rücksichtsvolle
Entstellungen des göttlichen Namens, -- unaufhaltsam heraus. Mit großer
Betrübniß hat Moscherosch einige der ärgerlichsten Fluchreden verzeichnet:
"Potzhunderttausend Sack voll Enten", "daß dich der Donner und der Hagel
miteinander erschlage", "fort ihr Hundertsappermentsbluthunde". ..sans daß
dir das höllische Feuer in den Hals fahre". -- Aber nicht nur solche
Verbrämungen kräftiger Rede füllten die Unterhaltung, auch das Nothwelsch
wurde Gemeingut der Heere. Zwar nicht zuerst in dem großen Kriege, schon
^nge vorher hatten die entlassenen Landsknechte als "Gartbrüdcr" und Mit¬
glieder der Bettlerinnung Künste und Sprache der Fahrenden gelernt; schon
"°r dem Kriege hieß ihnen das Huhn "Stier", die Ente "deutscher Herr", die
Gans ein "Strohbutz;" einen Strohbutz verhören, bedeutete eine Gans san¬
ken.. Jetzt aber wurde die "Feldsprache" nicht nur ein bequemes Hilfs¬
mittel für den geheimen Verkehr mit dem schlechten Gesinde!. welches den
Heeren folgte, mit Räubern von Handwerk, jüdischen Händlern und Zigeunern,
°s gab auch ein Ansetzn am Lagerfeuer, die geheimnißvollen Wörter umher,
^wälzen. Einzelne Ausdrücke der Feldsprache sind damals ins Volk über¬
langen, andere wurden durch verlaufene Studenten in die Trinkstuben der
Universitäten getragen.**)

Bei den täglichen Händeln bildete sich das "Cartell" für Duelle mit vie-
len Ehrenpunkten auch unter den gemeinen Soldaten aus. Zweiknmpfe waren
streng verboten. Gustav Adolph strafte sie selbst an höhern Offizieren mit dem
T°de; aber kein Gesetz vermochte sie zu unterdrücken. Wenn die Streitenden
"or dem großen Kriege mit dem Ausfechten der Ehrensache gewartet hatten.




') Grimmelshausen, Satyriscker Pilgram II.
") Dionys Klein. Kriegsittstituriv", 1598. 6. gibt Seite 288 eine Probe von dem Roth-
'wsch der Landsknechte. Welch Lemu^er (Landsknecht) die Hautzen und Häutzin (Bauer
""d Bäuerin> zum besten anstoficn (schätzen) kann und weiß sie mit gcvopten (unwahren)
° ^ gehockten (gelognen) Barken (Worten) zu vermanen (bedrängen), lesen vcrlunscht (ver-
^ ^t) sich ^chi auf das Reckhediß (Instrument zum Hühnerfangen) und ist rund und fertig
^'w Robora zovfen oder gensen (zugreifen oder stehlen), der soll tags ein Hellerrichter oder
^tettmgxr (Gulden) zum Solde haben. Aber wieviel geschieht es, daß sie sich übern Bran-
^re "der Glentz alchen (über das weite Feld flüchten müssen), wie denn auch deren viel mit
^ Pfeil erschossen werden, daran man die Kühe bindet (gehenkt werden).
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wohnlich, daß in jedem Bauerhaus eine Pfeife zu finden war, daß die Lehr-
jungen und von zehn Tagelöhnern neun während der Arbeit rauchten.*)

Auch die deutsche Sprache verwilderte in den Heeren, bald war es den
Gemeinen modisch, italienische und französische Wörter einzumischen, sogar die
Ungarn, Kroaten und Ezechen bereicherten den Sprachschatz, sie ließen uns
außer ihrer „Kardätsche" und ähnlichem, zumeist volltönende Flüche. Den
frommen Theologen waren die Soldatenflüche ein besonderer Greuel; so oft
um Soldatenmund sich öffnete, flogen die „Potz" und „Pieu". rücksichtsvolle
Entstellungen des göttlichen Namens, — unaufhaltsam heraus. Mit großer
Betrübniß hat Moscherosch einige der ärgerlichsten Fluchreden verzeichnet:
"Potzhunderttausend Sack voll Enten", „daß dich der Donner und der Hagel
miteinander erschlage", „fort ihr Hundertsappermentsbluthunde". ..sans daß
dir das höllische Feuer in den Hals fahre". — Aber nicht nur solche
Verbrämungen kräftiger Rede füllten die Unterhaltung, auch das Nothwelsch
wurde Gemeingut der Heere. Zwar nicht zuerst in dem großen Kriege, schon
^nge vorher hatten die entlassenen Landsknechte als „Gartbrüdcr" und Mit¬
glieder der Bettlerinnung Künste und Sprache der Fahrenden gelernt; schon
"°r dem Kriege hieß ihnen das Huhn „Stier", die Ente „deutscher Herr", die
Gans ein „Strohbutz;" einen Strohbutz verhören, bedeutete eine Gans san¬
ken.. Jetzt aber wurde die „Feldsprache" nicht nur ein bequemes Hilfs¬
mittel für den geheimen Verkehr mit dem schlechten Gesinde!. welches den
Heeren folgte, mit Räubern von Handwerk, jüdischen Händlern und Zigeunern,
°s gab auch ein Ansetzn am Lagerfeuer, die geheimnißvollen Wörter umher,
^wälzen. Einzelne Ausdrücke der Feldsprache sind damals ins Volk über¬
langen, andere wurden durch verlaufene Studenten in die Trinkstuben der
Universitäten getragen.**)

Bei den täglichen Händeln bildete sich das „Cartell" für Duelle mit vie-
len Ehrenpunkten auch unter den gemeinen Soldaten aus. Zweiknmpfe waren
streng verboten. Gustav Adolph strafte sie selbst an höhern Offizieren mit dem
T°de; aber kein Gesetz vermochte sie zu unterdrücken. Wenn die Streitenden
"or dem großen Kriege mit dem Ausfechten der Ehrensache gewartet hatten.




') Grimmelshausen, Satyriscker Pilgram II.
") Dionys Klein. Kriegsittstituriv», 1598. 6. gibt Seite 288 eine Probe von dem Roth-
'wsch der Landsknechte. Welch Lemu^er (Landsknecht) die Hautzen und Häutzin (Bauer
""d Bäuerin> zum besten anstoficn (schätzen) kann und weiß sie mit gcvopten (unwahren)
° ^ gehockten (gelognen) Barken (Worten) zu vermanen (bedrängen), lesen vcrlunscht (ver-
^ ^t) sich ^chi auf das Reckhediß (Instrument zum Hühnerfangen) und ist rund und fertig
^'w Robora zovfen oder gensen (zugreifen oder stehlen), der soll tags ein Hellerrichter oder
^tettmgxr (Gulden) zum Solde haben. Aber wieviel geschieht es, daß sie sich übern Bran-
^re »der Glentz alchen (über das weite Feld flüchten müssen), wie denn auch deren viel mit
^ Pfeil erschossen werden, daran man die Kühe bindet (gehenkt werden).
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[0207] wohnlich, daß in jedem Bauerhaus eine Pfeife zu finden war, daß die Lehr- jungen und von zehn Tagelöhnern neun während der Arbeit rauchten.*) Auch die deutsche Sprache verwilderte in den Heeren, bald war es den Gemeinen modisch, italienische und französische Wörter einzumischen, sogar die Ungarn, Kroaten und Ezechen bereicherten den Sprachschatz, sie ließen uns außer ihrer „Kardätsche" und ähnlichem, zumeist volltönende Flüche. Den frommen Theologen waren die Soldatenflüche ein besonderer Greuel; so oft um Soldatenmund sich öffnete, flogen die „Potz" und „Pieu". rücksichtsvolle Entstellungen des göttlichen Namens, — unaufhaltsam heraus. Mit großer Betrübniß hat Moscherosch einige der ärgerlichsten Fluchreden verzeichnet: "Potzhunderttausend Sack voll Enten", „daß dich der Donner und der Hagel miteinander erschlage", „fort ihr Hundertsappermentsbluthunde". ..sans daß dir das höllische Feuer in den Hals fahre". — Aber nicht nur solche Verbrämungen kräftiger Rede füllten die Unterhaltung, auch das Nothwelsch wurde Gemeingut der Heere. Zwar nicht zuerst in dem großen Kriege, schon ^nge vorher hatten die entlassenen Landsknechte als „Gartbrüdcr" und Mit¬ glieder der Bettlerinnung Künste und Sprache der Fahrenden gelernt; schon "°r dem Kriege hieß ihnen das Huhn „Stier", die Ente „deutscher Herr", die Gans ein „Strohbutz;" einen Strohbutz verhören, bedeutete eine Gans san¬ ken.. Jetzt aber wurde die „Feldsprache" nicht nur ein bequemes Hilfs¬ mittel für den geheimen Verkehr mit dem schlechten Gesinde!. welches den Heeren folgte, mit Räubern von Handwerk, jüdischen Händlern und Zigeunern, °s gab auch ein Ansetzn am Lagerfeuer, die geheimnißvollen Wörter umher, ^wälzen. Einzelne Ausdrücke der Feldsprache sind damals ins Volk über¬ langen, andere wurden durch verlaufene Studenten in die Trinkstuben der Universitäten getragen.**) Bei den täglichen Händeln bildete sich das „Cartell" für Duelle mit vie- len Ehrenpunkten auch unter den gemeinen Soldaten aus. Zweiknmpfe waren streng verboten. Gustav Adolph strafte sie selbst an höhern Offizieren mit dem T°de; aber kein Gesetz vermochte sie zu unterdrücken. Wenn die Streitenden "or dem großen Kriege mit dem Ausfechten der Ehrensache gewartet hatten. ') Grimmelshausen, Satyriscker Pilgram II. ") Dionys Klein. Kriegsittstituriv», 1598. 6. gibt Seite 288 eine Probe von dem Roth- 'wsch der Landsknechte. Welch Lemu^er (Landsknecht) die Hautzen und Häutzin (Bauer ""d Bäuerin> zum besten anstoficn (schätzen) kann und weiß sie mit gcvopten (unwahren) ° ^ gehockten (gelognen) Barken (Worten) zu vermanen (bedrängen), lesen vcrlunscht (ver- ^ ^t) sich ^chi auf das Reckhediß (Instrument zum Hühnerfangen) und ist rund und fertig ^'w Robora zovfen oder gensen (zugreifen oder stehlen), der soll tags ein Hellerrichter oder ^tettmgxr (Gulden) zum Solde haben. Aber wieviel geschieht es, daß sie sich übern Bran- ^re »der Glentz alchen (über das weite Feld flüchten müssen), wie denn auch deren viel mit ^ Pfeil erschossen werden, daran man die Kühe bindet (gehenkt werden). Grenzboten III. 13S9. 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107585/207>, abgerufen am 28.05.2024.