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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band.

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nur schwer feststellen, ob es der Minister des königlichen Hauses, Marschall
von Castries, Baron von Breteuil, oder der Minister des Innern, Herr von
Vergennes, war, der sich über jenen Entwurf gutachtlich zu äußern hatte.
Jedenfalls hat man nicht Unrecht, den Plan, der übrigens wieder aufgefunden
und von der geographischen Gesellschaft in ihrem Bulletin im Wortlaut ver¬
öffentlicht wurde', der Initiative des Herrn I. N. Buache zuzuschreiben.
Ludwig XVI.. der gleich Ludwig XV. eine besondere Vorliebe für die geogra¬
phischen Wissenschaften bezeigte, würde sicherlich jenes Unternehmen begünstigt
haben, wenn einer seiner Minister es ihm besonders empfohlen hätte; freilich
ist es auch möglich, daß die verwickelten politischen Verhältnisse ihn verhindert
haben, sich mit demselben zu beschäftigen. Wie dem auch sein möge, das
Projekt von Buache gelangte nicht zur Ausführung.

Erst am 19. Juli 1821 wurde zu Paris in einer Versammlung hervor¬
ragender Männer der Gedanke wieder angeregt, zur Förderung der geogra¬
phischen Wissenschaften eine Gesellschaft zu begründen. Man beauftragte
sogleich fünf Mitglieder der Versammlung, einen hierauf bezüglichen Entwurf
aufzustellen. Dies geschah, und nachdem das Projekt noch von einer neuen
Kommisston von 8 Mitgliedern geprüft und am 1. November definitiv zur
Annahme gekommen war, wurde an alle Freunde der geographischen Wissen¬
schaften ein Cirkular erlassen, welches dieselben aufforderte, sich an der
Gründung der neuen Gesellschaft zu betheiligen und sich zu diesem Zwecke am
15. Dezember 1821 im Stadthause zu versammeln. Dem ergangenen Appell
wurde zahlreiche Folge geleistet: 217 Personen ließen sich einschreiben. Mit
jenem Tage war die geographische Gesellschaft von Paris definitiv konstituirt.

Die neue Institution wurde außerordentlich günstig aufgenommen und
ihr durch die bedeutendsten Namen, die in ihrer Mitgliederliste figurirten, von
vornherein ein großes Ansehen gegeben. Den Vorsitz führte der Marquis de
la Place. Unter die Mitbegründer zählte man Männer wie den berühmten
Geographen Barbie du Bocage. Fourier, der später nur durch Arago erhebt
werden konnte, Jomard, dem man einen bedeutenden Theil des großen Werkes
über Aegypten und die Einrichtung der Sammlung geographischer Karten der
Nationa'lbibliothek verdankt, serner den gelehrten Orientalisten Langlös, den
Archäologen Letronne, Malte Brun, der so viel zur Wiederbelebung der
geographischen Wissenschaften beitrug, Rössel, dem die französische Marine
den Signaldienst verdankt, den gelehrten Balckenaer und Andere. Von
den 217 Gründern dieser Gesellschaft ist nur noch Violen de Saint Martin
übrig geblieben; derselbe ist zum Ehrenpräsidenten ernannt und fährt fort,
die geographische Wissenschaft mit seinen umfangreichen und tiefen Studien
zu bereichern.

Die Stifter der ersten geographischen Gesellschaft, die in der Welt existirte,
begriffen sehr wohl, daß nicht nur die Geschichte, die Politik, die Völkerkunde,
die Kriegführung zu Wasser und zu Land, die Schiffahrt, die Naturwissen¬
schaften und viele andere Zweige der humanen Wissenschaften, sondern auch
der Handel und die Industrie von der genauen Kenntniß des Erdkörpers ab¬
hängig sind. Sie begaben sich mit regem Eifer ans Werk und bemühten sich,
die Bahn genauer zu bestimmen, die zu verfolgen war, um zum Ziele zu
gelangen. Es war durchaus nothwendig, Entdeckungsreisen anzuregen, Preise
auszusetzen für diejenigen, die sich hierin am meisten verdient gemacht, sowie
durch Veröffentlichung' von Landkarten und Reisebeschreibungen' in allen Ge¬
müthern Lust und Liebe zu geographischen Studien zu erwecken.

Fünfzig Jahre vergingen, ehe der Aufruf an das Volk verstanden


nur schwer feststellen, ob es der Minister des königlichen Hauses, Marschall
von Castries, Baron von Breteuil, oder der Minister des Innern, Herr von
Vergennes, war, der sich über jenen Entwurf gutachtlich zu äußern hatte.
Jedenfalls hat man nicht Unrecht, den Plan, der übrigens wieder aufgefunden
und von der geographischen Gesellschaft in ihrem Bulletin im Wortlaut ver¬
öffentlicht wurde', der Initiative des Herrn I. N. Buache zuzuschreiben.
Ludwig XVI.. der gleich Ludwig XV. eine besondere Vorliebe für die geogra¬
phischen Wissenschaften bezeigte, würde sicherlich jenes Unternehmen begünstigt
haben, wenn einer seiner Minister es ihm besonders empfohlen hätte; freilich
ist es auch möglich, daß die verwickelten politischen Verhältnisse ihn verhindert
haben, sich mit demselben zu beschäftigen. Wie dem auch sein möge, das
Projekt von Buache gelangte nicht zur Ausführung.

Erst am 19. Juli 1821 wurde zu Paris in einer Versammlung hervor¬
ragender Männer der Gedanke wieder angeregt, zur Förderung der geogra¬
phischen Wissenschaften eine Gesellschaft zu begründen. Man beauftragte
sogleich fünf Mitglieder der Versammlung, einen hierauf bezüglichen Entwurf
aufzustellen. Dies geschah, und nachdem das Projekt noch von einer neuen
Kommisston von 8 Mitgliedern geprüft und am 1. November definitiv zur
Annahme gekommen war, wurde an alle Freunde der geographischen Wissen¬
schaften ein Cirkular erlassen, welches dieselben aufforderte, sich an der
Gründung der neuen Gesellschaft zu betheiligen und sich zu diesem Zwecke am
15. Dezember 1821 im Stadthause zu versammeln. Dem ergangenen Appell
wurde zahlreiche Folge geleistet: 217 Personen ließen sich einschreiben. Mit
jenem Tage war die geographische Gesellschaft von Paris definitiv konstituirt.

Die neue Institution wurde außerordentlich günstig aufgenommen und
ihr durch die bedeutendsten Namen, die in ihrer Mitgliederliste figurirten, von
vornherein ein großes Ansehen gegeben. Den Vorsitz führte der Marquis de
la Place. Unter die Mitbegründer zählte man Männer wie den berühmten
Geographen Barbie du Bocage. Fourier, der später nur durch Arago erhebt
werden konnte, Jomard, dem man einen bedeutenden Theil des großen Werkes
über Aegypten und die Einrichtung der Sammlung geographischer Karten der
Nationa'lbibliothek verdankt, serner den gelehrten Orientalisten Langlös, den
Archäologen Letronne, Malte Brun, der so viel zur Wiederbelebung der
geographischen Wissenschaften beitrug, Rössel, dem die französische Marine
den Signaldienst verdankt, den gelehrten Balckenaer und Andere. Von
den 217 Gründern dieser Gesellschaft ist nur noch Violen de Saint Martin
übrig geblieben; derselbe ist zum Ehrenpräsidenten ernannt und fährt fort,
die geographische Wissenschaft mit seinen umfangreichen und tiefen Studien
zu bereichern.

Die Stifter der ersten geographischen Gesellschaft, die in der Welt existirte,
begriffen sehr wohl, daß nicht nur die Geschichte, die Politik, die Völkerkunde,
die Kriegführung zu Wasser und zu Land, die Schiffahrt, die Naturwissen¬
schaften und viele andere Zweige der humanen Wissenschaften, sondern auch
der Handel und die Industrie von der genauen Kenntniß des Erdkörpers ab¬
hängig sind. Sie begaben sich mit regem Eifer ans Werk und bemühten sich,
die Bahn genauer zu bestimmen, die zu verfolgen war, um zum Ziele zu
gelangen. Es war durchaus nothwendig, Entdeckungsreisen anzuregen, Preise
auszusetzen für diejenigen, die sich hierin am meisten verdient gemacht, sowie
durch Veröffentlichung' von Landkarten und Reisebeschreibungen' in allen Ge¬
müthern Lust und Liebe zu geographischen Studien zu erwecken.

Fünfzig Jahre vergingen, ehe der Aufruf an das Volk verstanden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148602/247>, abgerufen am 16.06.2024.