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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band.

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wurde, und während dieser ganzen Periode unterließ die Gesellschaft nicht,
alle Kräfte der Entwickelung und dem Fortschritt der geographischen Kenntnisse
zu widmen.

Trotz der geringen Mittel, die außerdem viel durch die politischen Er¬
schütterungen Frankreichs litten, haben die von der Gesellschaft veröffentlichten
monatlichen Berichte niemals aufgehört zu erscheinen; dieselben bilden heute
ein Ganzes von mehr als hundert Bänden, wirkliche geographische Archive
in denen sowohl die Arbeiten der geographischen Gesellschaft als auch die ge¬
machten Entdeckungen von Tag zu Tag verzeichnet find.

Ferner find zu erwähnen sieben Bände einer Sammlung von Reisen und
Memoiren, welche außer anderen werthuollen Schriftstücken den französischen
Urtext der Reisen des berühmten Marco Polo nach einem Manuscript der
National-Bibliothek enthalten, die Orographie von Europa, ein gewissenhaft
abgefaßtes Werk des anspruchslosen Gelehrten L. Bruguiere. welcher in der
Generalsitzung vom 31. März 1826 von der Gesellschaft bekränzt wurde, merk¬
würdige Reisen im Orient und in Persien, die Geographie von Edrisi, durch
P. Amedee Zaudert, Mitglied des Instituts, aus dem Arabischen ins Fran¬
zösische übertragen, die Grammatik und das Wörterbuch der arabischen Sprache
mit arabischen Lettern vom verstorbenen Venture von Paris, verbessert durch
Amedee Zaudert, die Denkschriften über den südlichen Theil Mittel-Asiens und die
Volksbeschreibung Persiens von Nicolaus von Khanikof, und andere mehr. Die
Kosten, welche die Veröffentlichung dieser Werke verursachte, betrugen mehr
als dreimal hunderttausend Franken, eine bedeutende Summe, wenn man
dem bescheidenen jährlichen Budget, über welches die Gesellschaft zur Bestrei¬
tung aller laufendenden Ausgaben verfügt. Rechnung trägt.*)'

Höchst anerkennenswert!)ist es, welch' nützlichen und vortheilhaften Ein¬
fluß die Gesellschaft nach außen auszuüben wußte. Durch edle Gesinnungen,
welche jeden Gedanken an Parteigeist und Rivalität fern hielt, ins Leben ge¬
rufen , bildete sie fünfzig Jahre eine wahrhaft internationale Gesellschaft.

Bei ihr fanden edelwillige Männer der ganzen Erde Aufnahme, und ein
Jeder ohne Unterschied des' Glaubens und' der Nationalität suchte nach
Kräften, so weit er es durch seine Kenntnisse vermochte, zur Entwickelung
der geographischen Wissenschaft beizusteuern. Daß Ausländer sowohl wie
Einheimische einen großen Werth darauf legten dieser Gesellschaft anzugehören,
beweisen die Mitgli'edsverzeichnisse.

Wenige Jahre nach ihrer Constituirung bildeten sich nach und nach in
verschiedenen Ländern Vereine, von demselben Eifer beseelt, die Weltkugel zu
erforschen: Berlin (1828), London (1830), Se. Petersburg (184S) Leipzig (18K1)
Dresden (18V3)*) und andere Städte ahmten das Beispiel von Paris nach
und besitzen heute je nach der Lage des Landes, in dem sie liegen, mehr
oder minder in Aufschwung gekommene Gesellschaften, mit denen die geogra¬
phische Gesellschaft von Paris im besten Einvernehmen steht.


Gustav Krause.




Verantwortlicher Redakteur: I>r. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrvig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Hcrrminm in Leipzig.
Die geographische Gesellschaft verfügt nur über ein sehr geringes Capital und über
die von den Mitgliedern gezählten Beiträge. Die Berichte, die sie an verschiedene Institute
gratis verabreicht, verursachen ihre Hauptaufgaben.
') Man vergleiche in Bezug auf die geographischen Gesellschaften die interessanten von
Behm im "Geographischen Jahrbuch" veröffentlichten Notizen.

wurde, und während dieser ganzen Periode unterließ die Gesellschaft nicht,
alle Kräfte der Entwickelung und dem Fortschritt der geographischen Kenntnisse
zu widmen.

Trotz der geringen Mittel, die außerdem viel durch die politischen Er¬
schütterungen Frankreichs litten, haben die von der Gesellschaft veröffentlichten
monatlichen Berichte niemals aufgehört zu erscheinen; dieselben bilden heute
ein Ganzes von mehr als hundert Bänden, wirkliche geographische Archive
in denen sowohl die Arbeiten der geographischen Gesellschaft als auch die ge¬
machten Entdeckungen von Tag zu Tag verzeichnet find.

Ferner find zu erwähnen sieben Bände einer Sammlung von Reisen und
Memoiren, welche außer anderen werthuollen Schriftstücken den französischen
Urtext der Reisen des berühmten Marco Polo nach einem Manuscript der
National-Bibliothek enthalten, die Orographie von Europa, ein gewissenhaft
abgefaßtes Werk des anspruchslosen Gelehrten L. Bruguiere. welcher in der
Generalsitzung vom 31. März 1826 von der Gesellschaft bekränzt wurde, merk¬
würdige Reisen im Orient und in Persien, die Geographie von Edrisi, durch
P. Amedee Zaudert, Mitglied des Instituts, aus dem Arabischen ins Fran¬
zösische übertragen, die Grammatik und das Wörterbuch der arabischen Sprache
mit arabischen Lettern vom verstorbenen Venture von Paris, verbessert durch
Amedee Zaudert, die Denkschriften über den südlichen Theil Mittel-Asiens und die
Volksbeschreibung Persiens von Nicolaus von Khanikof, und andere mehr. Die
Kosten, welche die Veröffentlichung dieser Werke verursachte, betrugen mehr
als dreimal hunderttausend Franken, eine bedeutende Summe, wenn man
dem bescheidenen jährlichen Budget, über welches die Gesellschaft zur Bestrei¬
tung aller laufendenden Ausgaben verfügt. Rechnung trägt.*)'

Höchst anerkennenswert!)ist es, welch' nützlichen und vortheilhaften Ein¬
fluß die Gesellschaft nach außen auszuüben wußte. Durch edle Gesinnungen,
welche jeden Gedanken an Parteigeist und Rivalität fern hielt, ins Leben ge¬
rufen , bildete sie fünfzig Jahre eine wahrhaft internationale Gesellschaft.

Bei ihr fanden edelwillige Männer der ganzen Erde Aufnahme, und ein
Jeder ohne Unterschied des' Glaubens und' der Nationalität suchte nach
Kräften, so weit er es durch seine Kenntnisse vermochte, zur Entwickelung
der geographischen Wissenschaft beizusteuern. Daß Ausländer sowohl wie
Einheimische einen großen Werth darauf legten dieser Gesellschaft anzugehören,
beweisen die Mitgli'edsverzeichnisse.

Wenige Jahre nach ihrer Constituirung bildeten sich nach und nach in
verschiedenen Ländern Vereine, von demselben Eifer beseelt, die Weltkugel zu
erforschen: Berlin (1828), London (1830), Se. Petersburg (184S) Leipzig (18K1)
Dresden (18V3)*) und andere Städte ahmten das Beispiel von Paris nach
und besitzen heute je nach der Lage des Landes, in dem sie liegen, mehr
oder minder in Aufschwung gekommene Gesellschaften, mit denen die geogra¬
phische Gesellschaft von Paris im besten Einvernehmen steht.


Gustav Krause.




Verantwortlicher Redakteur: I>r. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrvig in Leipzig. — Druck von Hüthel Hcrrminm in Leipzig.
Die geographische Gesellschaft verfügt nur über ein sehr geringes Capital und über
die von den Mitgliedern gezählten Beiträge. Die Berichte, die sie an verschiedene Institute
gratis verabreicht, verursachen ihre Hauptaufgaben.
') Man vergleiche in Bezug auf die geographischen Gesellschaften die interessanten von
Behm im „Geographischen Jahrbuch" veröffentlichten Notizen.
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[0248] wurde, und während dieser ganzen Periode unterließ die Gesellschaft nicht, alle Kräfte der Entwickelung und dem Fortschritt der geographischen Kenntnisse zu widmen. Trotz der geringen Mittel, die außerdem viel durch die politischen Er¬ schütterungen Frankreichs litten, haben die von der Gesellschaft veröffentlichten monatlichen Berichte niemals aufgehört zu erscheinen; dieselben bilden heute ein Ganzes von mehr als hundert Bänden, wirkliche geographische Archive in denen sowohl die Arbeiten der geographischen Gesellschaft als auch die ge¬ machten Entdeckungen von Tag zu Tag verzeichnet find. Ferner find zu erwähnen sieben Bände einer Sammlung von Reisen und Memoiren, welche außer anderen werthuollen Schriftstücken den französischen Urtext der Reisen des berühmten Marco Polo nach einem Manuscript der National-Bibliothek enthalten, die Orographie von Europa, ein gewissenhaft abgefaßtes Werk des anspruchslosen Gelehrten L. Bruguiere. welcher in der Generalsitzung vom 31. März 1826 von der Gesellschaft bekränzt wurde, merk¬ würdige Reisen im Orient und in Persien, die Geographie von Edrisi, durch P. Amedee Zaudert, Mitglied des Instituts, aus dem Arabischen ins Fran¬ zösische übertragen, die Grammatik und das Wörterbuch der arabischen Sprache mit arabischen Lettern vom verstorbenen Venture von Paris, verbessert durch Amedee Zaudert, die Denkschriften über den südlichen Theil Mittel-Asiens und die Volksbeschreibung Persiens von Nicolaus von Khanikof, und andere mehr. Die Kosten, welche die Veröffentlichung dieser Werke verursachte, betrugen mehr als dreimal hunderttausend Franken, eine bedeutende Summe, wenn man dem bescheidenen jährlichen Budget, über welches die Gesellschaft zur Bestrei¬ tung aller laufendenden Ausgaben verfügt. Rechnung trägt.*)' Höchst anerkennenswert!)ist es, welch' nützlichen und vortheilhaften Ein¬ fluß die Gesellschaft nach außen auszuüben wußte. Durch edle Gesinnungen, welche jeden Gedanken an Parteigeist und Rivalität fern hielt, ins Leben ge¬ rufen , bildete sie fünfzig Jahre eine wahrhaft internationale Gesellschaft. Bei ihr fanden edelwillige Männer der ganzen Erde Aufnahme, und ein Jeder ohne Unterschied des' Glaubens und' der Nationalität suchte nach Kräften, so weit er es durch seine Kenntnisse vermochte, zur Entwickelung der geographischen Wissenschaft beizusteuern. Daß Ausländer sowohl wie Einheimische einen großen Werth darauf legten dieser Gesellschaft anzugehören, beweisen die Mitgli'edsverzeichnisse. Wenige Jahre nach ihrer Constituirung bildeten sich nach und nach in verschiedenen Ländern Vereine, von demselben Eifer beseelt, die Weltkugel zu erforschen: Berlin (1828), London (1830), Se. Petersburg (184S) Leipzig (18K1) Dresden (18V3)*) und andere Städte ahmten das Beispiel von Paris nach und besitzen heute je nach der Lage des Landes, in dem sie liegen, mehr oder minder in Aufschwung gekommene Gesellschaften, mit denen die geogra¬ phische Gesellschaft von Paris im besten Einvernehmen steht. Gustav Krause. Verantwortlicher Redakteur: I>r. Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrvig in Leipzig. — Druck von Hüthel Hcrrminm in Leipzig. Die geographische Gesellschaft verfügt nur über ein sehr geringes Capital und über die von den Mitgliedern gezählten Beiträge. Die Berichte, die sie an verschiedene Institute gratis verabreicht, verursachen ihre Hauptaufgaben. ') Man vergleiche in Bezug auf die geographischen Gesellschaften die interessanten von Behm im „Geographischen Jahrbuch" veröffentlichten Notizen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148602/248>, abgerufen am 16.06.2024.