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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band.

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Für erwachsene Mädchen hat die Grunow'sche Verlagshandlung in Leip¬
zig auch dieses Jahr eine treffliche Weihnachtsgabe veranstaltet inWieland's
Erzählungen von F. Siegfried, dem Verfasser der Jllustrirten Mäd¬
chenbücher (Goethe's Erzählungen, Jean Paul's Erzählungen", die wir in den
Vorjahren bereits mit Freude begrüßt und empfohlen haben. Daß eine für
die erwachsene weibliche Jugend bestimmte Auswahl aus Wielands erzählenden
Schriften vor Allem jenes feinen Taktes und sicheren Auges bedürfte, welche
F. Stegfried bereits in den früheren Bänden in so reichem Maße als seine
Gaben bekundete, bedarf für die Kenner der Wieland'schen Schriften nicht
erst der Erwähnung. Schwieriger war diese Aufgabe als irgend eine der
früheren. Aber sie ist sehr befriedigend gelöst worden. In der That, aus
dem Grabe des "nettesten von Weimar" sprossen unverwelkliche Blumen ge¬
nug, um der weiblichen Jugend einen vollen Kranz bieten zu können. Sechs
Tonbilder nach Zeichnungen von Heinrich Merk^ zieren das Buch. Auch
auf die in demselben Verlage erschienenen trefflichen patriotischen Erzählungen
von L. Pichler aus den Tagen der alten und neuen deutschen Kaiserherrlich-
keit, die soeben in geschmackvollem neuem Gewände ausgegeben sind, mag
hier empfehlend Bezug genommen werden.

Wir sind damit bereits aus dem Kreis der Jugendliteratur heraus¬
getreten. Für Erwachsene gedichtet, aber doch von Heranwachsenden am
liebsten gelesen, steht jene Phantasie- und poesiereiche Nipptisch-Literatur aus
dem Verlage der Gebr. Paetel in Berlin, jene trefflichen kleinen Sachen von
Storm, Putlitz, Imsen u. s. w., von denen einzelne es beinahe zu so viel
Auflagen gebracht haben, wie Bodenstedt's Mtrza Schaffy. Einige der besten
Erzählungen, welche die "Deutsche Rundschau" in jüngster Zeit gebracht
hat, sind nun gleichfalls in dieser Nipptisch-Ausstattung (im Paetel'schen
Verlag) erschienen, so "Höher als die Kirche" von W. v. Hillern, und die tiefe,
feine Erzählung von Th. Storm, "^"mis sudmersus". Als eine ganz be¬
sonders hervorragende epische Dichtung, welche die Beachtung der erlesensten
deutschen Gesellschaft verdient, bezeichnen wir die im Verlag von A. G. Liebes¬
kind in Leipzig erschienene Alpensage Zia lor og von R ud o is Baumbach.
Die freudige Frische, mit welcher der Verfasser die großartige Naturschönheit
der Alpennatur schildert, die feine Charakteristik der Haupt- und Nebenpersonen,
der Stimmung und Stoff geschickt angepaßte Wechsel des Metrums, die
Leichtigkeit der Verse und die Kraft der Sprache sind gleich anmuthig und
bedeutend an diesem kleinen Buche, welches der Verleger in Druck und Papier
mit gewohnter Sorgfalt ausgestattet hat. Nur die Charakteristik der blonden
Jerica, welche kaum "Mannes Liebe" kennt und dennoch ihre erste Liebe um
die güldene Kette eines venetianischen Fantes dahingiebt, leidet etwas an
slavisch-sagenhafter UnWahrscheinlichkeit. Beiläufig bemerkt, bieten auch die beiden
Bändchen "Enzian" desselben Verlags, auf welche wir in der fröhlichen
Reisezeit eingehender zurückkommen werden, eine Fülle heiterer und ernster
Bilder aus dem Bergsteiger- und Alpenleben. Sie enthalten das Beste jener
fliegenden Blätter, welche die Genossen des deutsch-österreichischen Alpenclubs
ihrem Verein gestiftet haben.

Von den illustrirten Prachtwerken, welche dieses Jahr den Weihnachts¬
tisch zieren, erwähnen wir außer dem altbewährten Deutschen Künstler-
Album (Düsseldorf, Verlag von Breitenbach Baumann), welches dieses
Jahr aus der Hand des Arabeskenkönigs Scheuren ein würdiges Gedenkblatt
an F. Freiligrath bringt, die beiden ihrem Abschlüsse nahen Lieferungswerke
"Elsaß-Lothringen" von Karl Stieler, illustrirt von Robert Aßmus


Für erwachsene Mädchen hat die Grunow'sche Verlagshandlung in Leip¬
zig auch dieses Jahr eine treffliche Weihnachtsgabe veranstaltet inWieland's
Erzählungen von F. Siegfried, dem Verfasser der Jllustrirten Mäd¬
chenbücher (Goethe's Erzählungen, Jean Paul's Erzählungen», die wir in den
Vorjahren bereits mit Freude begrüßt und empfohlen haben. Daß eine für
die erwachsene weibliche Jugend bestimmte Auswahl aus Wielands erzählenden
Schriften vor Allem jenes feinen Taktes und sicheren Auges bedürfte, welche
F. Stegfried bereits in den früheren Bänden in so reichem Maße als seine
Gaben bekundete, bedarf für die Kenner der Wieland'schen Schriften nicht
erst der Erwähnung. Schwieriger war diese Aufgabe als irgend eine der
früheren. Aber sie ist sehr befriedigend gelöst worden. In der That, aus
dem Grabe des „nettesten von Weimar" sprossen unverwelkliche Blumen ge¬
nug, um der weiblichen Jugend einen vollen Kranz bieten zu können. Sechs
Tonbilder nach Zeichnungen von Heinrich Merk^ zieren das Buch. Auch
auf die in demselben Verlage erschienenen trefflichen patriotischen Erzählungen
von L. Pichler aus den Tagen der alten und neuen deutschen Kaiserherrlich-
keit, die soeben in geschmackvollem neuem Gewände ausgegeben sind, mag
hier empfehlend Bezug genommen werden.

Wir sind damit bereits aus dem Kreis der Jugendliteratur heraus¬
getreten. Für Erwachsene gedichtet, aber doch von Heranwachsenden am
liebsten gelesen, steht jene Phantasie- und poesiereiche Nipptisch-Literatur aus
dem Verlage der Gebr. Paetel in Berlin, jene trefflichen kleinen Sachen von
Storm, Putlitz, Imsen u. s. w., von denen einzelne es beinahe zu so viel
Auflagen gebracht haben, wie Bodenstedt's Mtrza Schaffy. Einige der besten
Erzählungen, welche die „Deutsche Rundschau" in jüngster Zeit gebracht
hat, sind nun gleichfalls in dieser Nipptisch-Ausstattung (im Paetel'schen
Verlag) erschienen, so „Höher als die Kirche" von W. v. Hillern, und die tiefe,
feine Erzählung von Th. Storm, „^«mis sudmersus". Als eine ganz be¬
sonders hervorragende epische Dichtung, welche die Beachtung der erlesensten
deutschen Gesellschaft verdient, bezeichnen wir die im Verlag von A. G. Liebes¬
kind in Leipzig erschienene Alpensage Zia lor og von R ud o is Baumbach.
Die freudige Frische, mit welcher der Verfasser die großartige Naturschönheit
der Alpennatur schildert, die feine Charakteristik der Haupt- und Nebenpersonen,
der Stimmung und Stoff geschickt angepaßte Wechsel des Metrums, die
Leichtigkeit der Verse und die Kraft der Sprache sind gleich anmuthig und
bedeutend an diesem kleinen Buche, welches der Verleger in Druck und Papier
mit gewohnter Sorgfalt ausgestattet hat. Nur die Charakteristik der blonden
Jerica, welche kaum „Mannes Liebe" kennt und dennoch ihre erste Liebe um
die güldene Kette eines venetianischen Fantes dahingiebt, leidet etwas an
slavisch-sagenhafter UnWahrscheinlichkeit. Beiläufig bemerkt, bieten auch die beiden
Bändchen „Enzian" desselben Verlags, auf welche wir in der fröhlichen
Reisezeit eingehender zurückkommen werden, eine Fülle heiterer und ernster
Bilder aus dem Bergsteiger- und Alpenleben. Sie enthalten das Beste jener
fliegenden Blätter, welche die Genossen des deutsch-österreichischen Alpenclubs
ihrem Verein gestiftet haben.

Von den illustrirten Prachtwerken, welche dieses Jahr den Weihnachts¬
tisch zieren, erwähnen wir außer dem altbewährten Deutschen Künstler-
Album (Düsseldorf, Verlag von Breitenbach Baumann), welches dieses
Jahr aus der Hand des Arabeskenkönigs Scheuren ein würdiges Gedenkblatt
an F. Freiligrath bringt, die beiden ihrem Abschlüsse nahen Lieferungswerke
»Elsaß-Lothringen" von Karl Stieler, illustrirt von Robert Aßmus


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[0443] Für erwachsene Mädchen hat die Grunow'sche Verlagshandlung in Leip¬ zig auch dieses Jahr eine treffliche Weihnachtsgabe veranstaltet inWieland's Erzählungen von F. Siegfried, dem Verfasser der Jllustrirten Mäd¬ chenbücher (Goethe's Erzählungen, Jean Paul's Erzählungen», die wir in den Vorjahren bereits mit Freude begrüßt und empfohlen haben. Daß eine für die erwachsene weibliche Jugend bestimmte Auswahl aus Wielands erzählenden Schriften vor Allem jenes feinen Taktes und sicheren Auges bedürfte, welche F. Stegfried bereits in den früheren Bänden in so reichem Maße als seine Gaben bekundete, bedarf für die Kenner der Wieland'schen Schriften nicht erst der Erwähnung. Schwieriger war diese Aufgabe als irgend eine der früheren. Aber sie ist sehr befriedigend gelöst worden. In der That, aus dem Grabe des „nettesten von Weimar" sprossen unverwelkliche Blumen ge¬ nug, um der weiblichen Jugend einen vollen Kranz bieten zu können. Sechs Tonbilder nach Zeichnungen von Heinrich Merk^ zieren das Buch. Auch auf die in demselben Verlage erschienenen trefflichen patriotischen Erzählungen von L. Pichler aus den Tagen der alten und neuen deutschen Kaiserherrlich- keit, die soeben in geschmackvollem neuem Gewände ausgegeben sind, mag hier empfehlend Bezug genommen werden. Wir sind damit bereits aus dem Kreis der Jugendliteratur heraus¬ getreten. Für Erwachsene gedichtet, aber doch von Heranwachsenden am liebsten gelesen, steht jene Phantasie- und poesiereiche Nipptisch-Literatur aus dem Verlage der Gebr. Paetel in Berlin, jene trefflichen kleinen Sachen von Storm, Putlitz, Imsen u. s. w., von denen einzelne es beinahe zu so viel Auflagen gebracht haben, wie Bodenstedt's Mtrza Schaffy. Einige der besten Erzählungen, welche die „Deutsche Rundschau" in jüngster Zeit gebracht hat, sind nun gleichfalls in dieser Nipptisch-Ausstattung (im Paetel'schen Verlag) erschienen, so „Höher als die Kirche" von W. v. Hillern, und die tiefe, feine Erzählung von Th. Storm, „^«mis sudmersus". Als eine ganz be¬ sonders hervorragende epische Dichtung, welche die Beachtung der erlesensten deutschen Gesellschaft verdient, bezeichnen wir die im Verlag von A. G. Liebes¬ kind in Leipzig erschienene Alpensage Zia lor og von R ud o is Baumbach. Die freudige Frische, mit welcher der Verfasser die großartige Naturschönheit der Alpennatur schildert, die feine Charakteristik der Haupt- und Nebenpersonen, der Stimmung und Stoff geschickt angepaßte Wechsel des Metrums, die Leichtigkeit der Verse und die Kraft der Sprache sind gleich anmuthig und bedeutend an diesem kleinen Buche, welches der Verleger in Druck und Papier mit gewohnter Sorgfalt ausgestattet hat. Nur die Charakteristik der blonden Jerica, welche kaum „Mannes Liebe" kennt und dennoch ihre erste Liebe um die güldene Kette eines venetianischen Fantes dahingiebt, leidet etwas an slavisch-sagenhafter UnWahrscheinlichkeit. Beiläufig bemerkt, bieten auch die beiden Bändchen „Enzian" desselben Verlags, auf welche wir in der fröhlichen Reisezeit eingehender zurückkommen werden, eine Fülle heiterer und ernster Bilder aus dem Bergsteiger- und Alpenleben. Sie enthalten das Beste jener fliegenden Blätter, welche die Genossen des deutsch-österreichischen Alpenclubs ihrem Verein gestiftet haben. Von den illustrirten Prachtwerken, welche dieses Jahr den Weihnachts¬ tisch zieren, erwähnen wir außer dem altbewährten Deutschen Künstler- Album (Düsseldorf, Verlag von Breitenbach Baumann), welches dieses Jahr aus der Hand des Arabeskenkönigs Scheuren ein würdiges Gedenkblatt an F. Freiligrath bringt, die beiden ihrem Abschlüsse nahen Lieferungswerke »Elsaß-Lothringen" von Karl Stieler, illustrirt von Robert Aßmus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157686/443>, abgerufen am 29.05.2024.