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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Garfields Tod und seine politischen Folgen.

des Krankenlagers Garfields sehr taetvoll benahm und sich von Great und
Conkling ziemlich fern hielt, allein dies gebot ihm die Schicklichkeit nicht weniger
als die Klugheit. Ob er sich auch, nachdem er den Präsideiitenstuhl bestiegen
hat, von dem Einflüsse der Stalwartelique frei erhalten wird, muß abgewartet
werde". Einen gewissen Anhalt hierfür bietet vielleicht die Rede, mit welcher
er sein hohes Amt antrat, und welche in der Hauptsache folgendermaßen lautet:

"Zum viertenmale in der Geschichte unsrer Republik wurde deren oberster
Beamte durch den Tod hinweggerafft. Alle Herzen sind erfüllt von Kummer und
Entsetzen über das schreckliche Verbrechen, welches unser Land verdunkelte. Doch
das Andenken an den ermordeten Präsidenten, seine langen Leiden, sein un¬
besiegbarer Muth, das Beispiel und die Errungenschaften seines Lebens, das
Pathos seines Todes, sie werden für ewig in den Blättern unsrer Geschichte
glänzen. Zum viertenmale ist der vom Volke erwählte Beamte, welcher nach
der Verfassung die leergewordene Stelle auszufüllen hat, berufen, den Präsi-
dentenstuhl einzunehmen. Die Weisheit unsrer Vorväter, welche selbst die schreck¬
lichsten Eventualitäten voraussah, traf sichere Vorkehrungen dafür, daß die Regierung
selbst durch die Unsicherheit des menschlichen Lebens nicht gefährdet werden sollte.
Menschen können sterben, allein die Grundlagen unsrer freien Institutionen bleiben
unerschüttert. Kein größerer oder beruhigenderer. Beweis der Stärke und Dauer¬
haftigkeit einer Volksregierung könnte geliefert werden, als die Thatsache, daß, ob¬
wohl der Erwählte des Volkes gemordet wurde, sein constitutioneller Nachfolger
doch ruhig instcillirt wird, ohne jedwede Störung als den Schmerz, welcher unser
Unglück betrauert. Alle edlen Eigenschaften meines beklagten Vorgängers, welche
in seinem Leben Ausdruck fanden, die Maßregeln, welche während seiner kurzen
Amtszeit entworfen und angebahnt wurden, um Mißbräuche abzuschaffen, Spar¬
samkeit zu erzwingen, Wohlstand und allgemeine Prosperität zu fördern, Sicherheit
im Innern zu befestigen, sowie freundschaftliche und ehrenhafte Beziehungen zu
fremden Nationen zu erhalten, werden im Herzen des Volkes eingegraben bleiben,
und es wird mein ernstes Bestreben sein, hieraus Nutzen zu ziehen und darnach
zu streben, daß die Nation aus seinem Vorbilde und seiner Erfahrung Vortheil
gewinne. Wohlstand beglückt unser Vaterland; unsre finanzielle Politik, durch Ge¬
setze festgestellt, beruht auf einer soliden Grundlage und findet allgemeine Billigung;
keine drohende Verwicklung stört unsre auswärtigen Beziehungen, und der Weis¬
heit, Rechtschaffenheit und Sparsamkeit unsres Volkes kann die ungestörte Fortdauer
der jetzt gesicherten Fricdenslnge, der Ruhe und des Wohlstandes anvertraut werden.
Die Trauer und die tiefe Bewegung, welche kürzlich unser Land erfüllte, müssen
die Ruhe jetzt doppelt willkommen heißen. Kein Verlangen nach eiliger Gesetz¬
gebung wurde gehört, und es scheint kein genügender Grund für eine außerge¬
wöhnliche Sitzung des Congresses vorhanden zu sein. Die Verfassung definirt
die Machtstellung und die Befugnisse der Executive ebenso klar, wie die der beiden
andern Zweige der Regierung, der Präsident aber ist verantwortlich für eine ver¬
nünftige Ausübung der Macht, welche die Verfassung ihm gestattet, und die Er¬
füllung der Pflichten, welche sie ihm auferlegt. Zu diesen hohen Pflichten und
Verantwortlichkeiten berufen und vollkommen klar über deren Größe und Schwere,
übernehme ich die mir von der Verfassung auferlegte Aufgabe, indem ich hierbei
die Hilfe der göttlichen Vorsehung erflehe und mich auf die Tugend, die Vater¬
landsliebe und die Intelligenz des amerikanischen Volkes verlasse."


Garfields Tod und seine politischen Folgen.

des Krankenlagers Garfields sehr taetvoll benahm und sich von Great und
Conkling ziemlich fern hielt, allein dies gebot ihm die Schicklichkeit nicht weniger
als die Klugheit. Ob er sich auch, nachdem er den Präsideiitenstuhl bestiegen
hat, von dem Einflüsse der Stalwartelique frei erhalten wird, muß abgewartet
werde». Einen gewissen Anhalt hierfür bietet vielleicht die Rede, mit welcher
er sein hohes Amt antrat, und welche in der Hauptsache folgendermaßen lautet:

„Zum viertenmale in der Geschichte unsrer Republik wurde deren oberster
Beamte durch den Tod hinweggerafft. Alle Herzen sind erfüllt von Kummer und
Entsetzen über das schreckliche Verbrechen, welches unser Land verdunkelte. Doch
das Andenken an den ermordeten Präsidenten, seine langen Leiden, sein un¬
besiegbarer Muth, das Beispiel und die Errungenschaften seines Lebens, das
Pathos seines Todes, sie werden für ewig in den Blättern unsrer Geschichte
glänzen. Zum viertenmale ist der vom Volke erwählte Beamte, welcher nach
der Verfassung die leergewordene Stelle auszufüllen hat, berufen, den Präsi-
dentenstuhl einzunehmen. Die Weisheit unsrer Vorväter, welche selbst die schreck¬
lichsten Eventualitäten voraussah, traf sichere Vorkehrungen dafür, daß die Regierung
selbst durch die Unsicherheit des menschlichen Lebens nicht gefährdet werden sollte.
Menschen können sterben, allein die Grundlagen unsrer freien Institutionen bleiben
unerschüttert. Kein größerer oder beruhigenderer. Beweis der Stärke und Dauer¬
haftigkeit einer Volksregierung könnte geliefert werden, als die Thatsache, daß, ob¬
wohl der Erwählte des Volkes gemordet wurde, sein constitutioneller Nachfolger
doch ruhig instcillirt wird, ohne jedwede Störung als den Schmerz, welcher unser
Unglück betrauert. Alle edlen Eigenschaften meines beklagten Vorgängers, welche
in seinem Leben Ausdruck fanden, die Maßregeln, welche während seiner kurzen
Amtszeit entworfen und angebahnt wurden, um Mißbräuche abzuschaffen, Spar¬
samkeit zu erzwingen, Wohlstand und allgemeine Prosperität zu fördern, Sicherheit
im Innern zu befestigen, sowie freundschaftliche und ehrenhafte Beziehungen zu
fremden Nationen zu erhalten, werden im Herzen des Volkes eingegraben bleiben,
und es wird mein ernstes Bestreben sein, hieraus Nutzen zu ziehen und darnach
zu streben, daß die Nation aus seinem Vorbilde und seiner Erfahrung Vortheil
gewinne. Wohlstand beglückt unser Vaterland; unsre finanzielle Politik, durch Ge¬
setze festgestellt, beruht auf einer soliden Grundlage und findet allgemeine Billigung;
keine drohende Verwicklung stört unsre auswärtigen Beziehungen, und der Weis¬
heit, Rechtschaffenheit und Sparsamkeit unsres Volkes kann die ungestörte Fortdauer
der jetzt gesicherten Fricdenslnge, der Ruhe und des Wohlstandes anvertraut werden.
Die Trauer und die tiefe Bewegung, welche kürzlich unser Land erfüllte, müssen
die Ruhe jetzt doppelt willkommen heißen. Kein Verlangen nach eiliger Gesetz¬
gebung wurde gehört, und es scheint kein genügender Grund für eine außerge¬
wöhnliche Sitzung des Congresses vorhanden zu sein. Die Verfassung definirt
die Machtstellung und die Befugnisse der Executive ebenso klar, wie die der beiden
andern Zweige der Regierung, der Präsident aber ist verantwortlich für eine ver¬
nünftige Ausübung der Macht, welche die Verfassung ihm gestattet, und die Er¬
füllung der Pflichten, welche sie ihm auferlegt. Zu diesen hohen Pflichten und
Verantwortlichkeiten berufen und vollkommen klar über deren Größe und Schwere,
übernehme ich die mir von der Verfassung auferlegte Aufgabe, indem ich hierbei
die Hilfe der göttlichen Vorsehung erflehe und mich auf die Tugend, die Vater¬
landsliebe und die Intelligenz des amerikanischen Volkes verlasse."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/138>, abgerufen am 29.05.2024.