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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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dem Gehör. In einer Klosterschule erhielt ich keinen Einlaß, obwohl ich dazu
autorisire war. Es war dies die einzige Erfahrung dieser Art während meiner
Reise. Ich würde Unrecht thun, wenn ich behauptete, daß ich Wien enttäuscht
verlassen. Ein hochgestellter Mann, dem ich bei meiner Ankunft den Zweck meines
Aufenthaltes mitgetheilt, den Musikunterricht in den Elementarschulen kennen zu
lernen, hatte mir mit melancholischen Blicke und unter Kopfschütteln bemerkt: "Da
werden Sie sehr wenig finden." Er hatte Recht.

Böhmen. Dieses Land steht in dem Rufe, das musikalischste in Europa zu
sein. Ich will nicht behaupten , daß es die Welt mit einer größern Anzahl von
Componisten oder Ausführende" versorgt habe als irgend ein andres. Aber nir¬
gendwo war musikalische Geschicklichkeit so weit verbreitet wie hier, in keinem andern
Lande war musikalisches Gefühl so tief in das Herz des Volkes gepflanzt. Stellen,
die dies bestätigen, lassen sich zahllos aus den Schriften der ersten besten Reisenden,
wenn sie mir irgend musikalisch angelegt waren, ebensogut Ziehen als aus den
Werken der musikalischen Historiker, Biographen und Kritiker. Es genügt, einen
einzigen Autor anzuführen, der alle diese Charaktere in sich vereinigt, Dr. Burney
sein berühmter englischer Musikgclchrter des vorigen Jahrhundertsj.

"Ich hatte mir oft erzählen lassen, sagt er, daß die Böhmen das musikalischste
Volk in Deutschland wären oder vielleicht in ganz Europa. . . . Ich durchkreuzte
das ganze Königreich Böhmen von Süden nach Norden, und da ich unermüdlich
Nachforschungen hielt, auf welche Weise das gemeine Volk Musik lerne, fand ich
endlich heraus, daß nicht bloß in jeder großen Stadt, sondern auch in jedem Dorfe,
wo nur eine Schule für Lesen und Schreiben da ist, die Kinder beider Geschlechter
anch Musik, lernen. Ich ging, fährt er fort, (in Czaslau) in die Schule. Sie
war voll von Kindern von sechs bis zehn oder elf Jahren, die lasen, schrieben und
spielten auf der Violine, der Hoboe, dem Fagott oder andern Instrumenten. Der
Organist (und Schulmeister) hatte in einem kleinen Zimmer seines Hauses vier
kleine Claviere, an denen kleine Jungen übten, sein neunjähriger Sohn war ein
sehr guter Virtuos."

Ich brauche nicht zu sagen, daß ich voll von dem Eindrucke dieser und ähn¬
licher Stellen Prag in, der Erwartung betrat, ein wahres Elysium der Musik zu
finden. . . . Eure Lordschaften mögen ermessen, mit welchen: Erstaunen ich von
Herrn Pivoda hörte, daß der Stand der Dinge, wie ihn Burney beschreibt, zwar
bis vor kurzem sich noch vorfand, jetzt aber der Vergangenheit angehört; daß nicht
bloß "die Violine, die Hoboe, das Fagott und andre Instrumente" in den böh¬
mischen Schulen nicht mehr zu finden sind, ja daß sogar dort Gesang nur wenig,
nach Noten überhaupt kaum geübt werde. Meine weitern Erkundigungen bestä¬
tigten diese Behauptung. Ich will schildern, wie diese Bestätigung Vor sich ging. . . .

In Begleitung des Land- und Schulinspectors Dr. I. Gall besuchte ich zweimal
eine Bürgerschule (bei Se. Jacob), zweimal das böhmische Lehrerinnenseminar, einmal
das deutsche und im Anschluß hieran das deutsche Mädchen-Lyceum. Die Bürger¬
schule ist in acht Klassen getheilt. Erst von der fünften an aufwärts") wird die
Notation gelehrt oder wenigstens der Versuch dazu gemacht. Die Mädchen sangen
nett und rein, doch sehr außer dem Tacte. Bald übergingen sie eine Pause, bald
einen Punkt, ohne das geringste davon zu ahnen, daß sie den Rhythmus des Ge¬
sanges vollständig ruinirten. Die Knaben in der mit dieser correspondirenden Klasse



In Oesterreich ist die Klassenbemmnung umgekehrt mis in Deutschlaod. Unsre Prima
ist in Oesterreich die Octave u. s. w.

dem Gehör. In einer Klosterschule erhielt ich keinen Einlaß, obwohl ich dazu
autorisire war. Es war dies die einzige Erfahrung dieser Art während meiner
Reise. Ich würde Unrecht thun, wenn ich behauptete, daß ich Wien enttäuscht
verlassen. Ein hochgestellter Mann, dem ich bei meiner Ankunft den Zweck meines
Aufenthaltes mitgetheilt, den Musikunterricht in den Elementarschulen kennen zu
lernen, hatte mir mit melancholischen Blicke und unter Kopfschütteln bemerkt: „Da
werden Sie sehr wenig finden." Er hatte Recht.

Böhmen. Dieses Land steht in dem Rufe, das musikalischste in Europa zu
sein. Ich will nicht behaupten , daß es die Welt mit einer größern Anzahl von
Componisten oder Ausführende» versorgt habe als irgend ein andres. Aber nir¬
gendwo war musikalische Geschicklichkeit so weit verbreitet wie hier, in keinem andern
Lande war musikalisches Gefühl so tief in das Herz des Volkes gepflanzt. Stellen,
die dies bestätigen, lassen sich zahllos aus den Schriften der ersten besten Reisenden,
wenn sie mir irgend musikalisch angelegt waren, ebensogut Ziehen als aus den
Werken der musikalischen Historiker, Biographen und Kritiker. Es genügt, einen
einzigen Autor anzuführen, der alle diese Charaktere in sich vereinigt, Dr. Burney
sein berühmter englischer Musikgclchrter des vorigen Jahrhundertsj.

»Ich hatte mir oft erzählen lassen, sagt er, daß die Böhmen das musikalischste
Volk in Deutschland wären oder vielleicht in ganz Europa. . . . Ich durchkreuzte
das ganze Königreich Böhmen von Süden nach Norden, und da ich unermüdlich
Nachforschungen hielt, auf welche Weise das gemeine Volk Musik lerne, fand ich
endlich heraus, daß nicht bloß in jeder großen Stadt, sondern auch in jedem Dorfe,
wo nur eine Schule für Lesen und Schreiben da ist, die Kinder beider Geschlechter
anch Musik, lernen. Ich ging, fährt er fort, (in Czaslau) in die Schule. Sie
war voll von Kindern von sechs bis zehn oder elf Jahren, die lasen, schrieben und
spielten auf der Violine, der Hoboe, dem Fagott oder andern Instrumenten. Der
Organist (und Schulmeister) hatte in einem kleinen Zimmer seines Hauses vier
kleine Claviere, an denen kleine Jungen übten, sein neunjähriger Sohn war ein
sehr guter Virtuos.«

Ich brauche nicht zu sagen, daß ich voll von dem Eindrucke dieser und ähn¬
licher Stellen Prag in, der Erwartung betrat, ein wahres Elysium der Musik zu
finden. . . . Eure Lordschaften mögen ermessen, mit welchen: Erstaunen ich von
Herrn Pivoda hörte, daß der Stand der Dinge, wie ihn Burney beschreibt, zwar
bis vor kurzem sich noch vorfand, jetzt aber der Vergangenheit angehört; daß nicht
bloß „die Violine, die Hoboe, das Fagott und andre Instrumente" in den böh¬
mischen Schulen nicht mehr zu finden sind, ja daß sogar dort Gesang nur wenig,
nach Noten überhaupt kaum geübt werde. Meine weitern Erkundigungen bestä¬
tigten diese Behauptung. Ich will schildern, wie diese Bestätigung Vor sich ging. . . .

In Begleitung des Land- und Schulinspectors Dr. I. Gall besuchte ich zweimal
eine Bürgerschule (bei Se. Jacob), zweimal das böhmische Lehrerinnenseminar, einmal
das deutsche und im Anschluß hieran das deutsche Mädchen-Lyceum. Die Bürger¬
schule ist in acht Klassen getheilt. Erst von der fünften an aufwärts") wird die
Notation gelehrt oder wenigstens der Versuch dazu gemacht. Die Mädchen sangen
nett und rein, doch sehr außer dem Tacte. Bald übergingen sie eine Pause, bald
einen Punkt, ohne das geringste davon zu ahnen, daß sie den Rhythmus des Ge¬
sanges vollständig ruinirten. Die Knaben in der mit dieser correspondirenden Klasse



In Oesterreich ist die Klassenbemmnung umgekehrt mis in Deutschlaod. Unsre Prima
ist in Oesterreich die Octave u. s. w.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/176>, abgerufen am 29.05.2024.