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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Die Juden in Rumänien,

wenden. Der Grund des Widerstandes gegen die Naturalisation der Juden schreibt
sich vorzüglich davon her, daß die Rumänen sich das Monopol auf alle vorneh¬
meren Berufsarten, namentlich auf die Advocatur, wahren möchten. Man wirft
uns vor, wir suchten uus der Recrutirung zu entziehen, Ist es gerecht und billig,
von Leuten, denen man das Bürgerrecht verweigert, Erfüllung der Militärpflicht
zu fordern?" Sie verließen mich, nachdem sie mir gedankt hatten, daß ich sie bis
zu Ende angehört, und der ehemalige Präfect nahm mich mit sich zum Maire.

Trotz der vorgerückten Stunde standen vor der Thür des Gasthauses mehrere
Gruppen Jsraeliten, "Es giebt keinen Juden im Orte," sagte mein Begleiter zu
mir, "der nicht schon von dem Besuche wüßte, den Sie empfangen haben. In einer
Stunde wird alles, was auf Ihrer Stube gesprochen worden ist, von Mund zu
Munde durch die Stadt gehen, Sie haben gesehen, welchen anmaßenden, fast
drohenden Ton sie sich herausnehmen. Die beiden Bankiers, die Sie empfingen,
sind Notabilitäten der Stadt; wenn alle so viel werth wären wie sie, so ließe sich
vielleicht nichts gegen ihre Naturalisation sagen. Aber seit ihnen die Emancipation
versprochen ist, treten selbst solche Juden, die sich in Lumpen bei uns eingeschlichen
habe", unverschämt auf, als ob sie schon die Herren wären. Noch eine kleine Weile,
und diese ganze Gegend wird den Juden, den dcutschredendcn Juden gehören,"

Man begreift in Frankreich kaum den Schrecken, welchen das Eindringen der
Juden den Rumänen einflößt, weil man die rumänischen Juden nach den franzö¬
sischen beurtheilt. Beide lassen sich aber in keiner Weise einander gleichstellen.
Die Rumänen stehen Jude" gegenüber, die bis zum Exceß von religiösem Fana¬
tismus erfüllt sind und die talmudischen Vorschriften, welche ihre Manöver rechtfer¬
tigen können, buchstäblich befolge" zu wollen scheinen, "Der Herr hat den Juden
geboten, den Christen ihr Hab und Gut mit allen Mittel zu entreißen, sei es durch
List, sei es mit Gewalt, sei es dnrch Wucher," Und anderswo: "Wenn ein Jsraelit
und ein Nichtjude einen Proceß mit einander haben, so sollst du deine" Bruder
gewinnen lassen, und du sollst zum Nichtjuden sagen: So will es unser Gesetzbuch,
Wenn die Gesetze der Völker der Welt sich für deu Jsrcaliten günstig aussprechen,
so sollst du ihn abermals gewinnen lassen, und dn sollst zum Nichtjuden sagen:
So will es euer Gesetzbuch, Wo aber keins von beiden der Fall ist, muß man
ihn mit Chikanen ängstigen, bis der Jsrealit bei der Sache obsiegt,"")

Der Geist der Feindschaft gegen alles, was außer ihrer Nationalität existirt,
wird durch die Rabbiner erhalten und genährt, die oft aus Galizien kommen, wo
das Judenthum exclusiv und beinahe barbarisch ist. Der Rabbiner ist bei den
Juden das, was der Vertreter der Religion bei allen Völkern ist, welche ihre
Nationalität nicht zu rcconstitnircn imstande gewesen sind, der Protector der mo¬
ralischen und materiellen Interessen. Ihre Raceneigenthümlichkeit, ihre Sprache,
ihre Denkart, ihre Interessen, die strenge Solidarität, die sie mit ihren fremdlän¬
dischen Glaubensgenossen verbindet, alles hindert die Juden, selbst die, welche sich
nicht unter den Schutz einer fremden Macht gestellt haben und Rumänen sein
wollen, in die große rumänische Familie einzutreten. Bis diesen Augenblick haben
sie eine politische und sociale Sondergemeinde im Schooße der Nation, einen Staat
im Staate gebildet.

Am zahlreichste" haben sich die Juden in den Bezirken von Jassy, Botosiani,
Dvrohoiu, Sueiciwn, Neuem und Roman, d. h. in der ganzen Gegend der Mol-



Vgl, I^o in .lui-usuio ot la ^nil-usation et"s vsuplos olu vti^us l" Onoviüisi'
(lvUMQot lips Uvnssus,ux.
Die Juden in Rumänien,

wenden. Der Grund des Widerstandes gegen die Naturalisation der Juden schreibt
sich vorzüglich davon her, daß die Rumänen sich das Monopol auf alle vorneh¬
meren Berufsarten, namentlich auf die Advocatur, wahren möchten. Man wirft
uns vor, wir suchten uus der Recrutirung zu entziehen, Ist es gerecht und billig,
von Leuten, denen man das Bürgerrecht verweigert, Erfüllung der Militärpflicht
zu fordern?" Sie verließen mich, nachdem sie mir gedankt hatten, daß ich sie bis
zu Ende angehört, und der ehemalige Präfect nahm mich mit sich zum Maire.

Trotz der vorgerückten Stunde standen vor der Thür des Gasthauses mehrere
Gruppen Jsraeliten, „Es giebt keinen Juden im Orte," sagte mein Begleiter zu
mir, „der nicht schon von dem Besuche wüßte, den Sie empfangen haben. In einer
Stunde wird alles, was auf Ihrer Stube gesprochen worden ist, von Mund zu
Munde durch die Stadt gehen, Sie haben gesehen, welchen anmaßenden, fast
drohenden Ton sie sich herausnehmen. Die beiden Bankiers, die Sie empfingen,
sind Notabilitäten der Stadt; wenn alle so viel werth wären wie sie, so ließe sich
vielleicht nichts gegen ihre Naturalisation sagen. Aber seit ihnen die Emancipation
versprochen ist, treten selbst solche Juden, die sich in Lumpen bei uns eingeschlichen
habe», unverschämt auf, als ob sie schon die Herren wären. Noch eine kleine Weile,
und diese ganze Gegend wird den Juden, den dcutschredendcn Juden gehören,"

Man begreift in Frankreich kaum den Schrecken, welchen das Eindringen der
Juden den Rumänen einflößt, weil man die rumänischen Juden nach den franzö¬
sischen beurtheilt. Beide lassen sich aber in keiner Weise einander gleichstellen.
Die Rumänen stehen Jude« gegenüber, die bis zum Exceß von religiösem Fana¬
tismus erfüllt sind und die talmudischen Vorschriften, welche ihre Manöver rechtfer¬
tigen können, buchstäblich befolge» zu wollen scheinen, „Der Herr hat den Juden
geboten, den Christen ihr Hab und Gut mit allen Mittel zu entreißen, sei es durch
List, sei es mit Gewalt, sei es dnrch Wucher," Und anderswo: „Wenn ein Jsraelit
und ein Nichtjude einen Proceß mit einander haben, so sollst du deine« Bruder
gewinnen lassen, und du sollst zum Nichtjuden sagen: So will es unser Gesetzbuch,
Wenn die Gesetze der Völker der Welt sich für deu Jsrcaliten günstig aussprechen,
so sollst du ihn abermals gewinnen lassen, und dn sollst zum Nichtjuden sagen:
So will es euer Gesetzbuch, Wo aber keins von beiden der Fall ist, muß man
ihn mit Chikanen ängstigen, bis der Jsrealit bei der Sache obsiegt,"")

Der Geist der Feindschaft gegen alles, was außer ihrer Nationalität existirt,
wird durch die Rabbiner erhalten und genährt, die oft aus Galizien kommen, wo
das Judenthum exclusiv und beinahe barbarisch ist. Der Rabbiner ist bei den
Juden das, was der Vertreter der Religion bei allen Völkern ist, welche ihre
Nationalität nicht zu rcconstitnircn imstande gewesen sind, der Protector der mo¬
ralischen und materiellen Interessen. Ihre Raceneigenthümlichkeit, ihre Sprache,
ihre Denkart, ihre Interessen, die strenge Solidarität, die sie mit ihren fremdlän¬
dischen Glaubensgenossen verbindet, alles hindert die Juden, selbst die, welche sich
nicht unter den Schutz einer fremden Macht gestellt haben und Rumänen sein
wollen, in die große rumänische Familie einzutreten. Bis diesen Augenblick haben
sie eine politische und sociale Sondergemeinde im Schooße der Nation, einen Staat
im Staate gebildet.

Am zahlreichste» haben sich die Juden in den Bezirken von Jassy, Botosiani,
Dvrohoiu, Sueiciwn, Neuem und Roman, d. h. in der ganzen Gegend der Mol-



Vgl, I^o in .lui-usuio ot la ^nil-usation et«s vsuplos olu vti^us l« Onoviüisi'
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/575>, abgerufen am 29.05.2024.