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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Aus der Zeit nach dem Tilsiter Frieden.

nöthigen, sich nach Küstrin zu werfen; und wenn ein Corps von fünfzigtausend
Mann über Troppau vorrückte und nach Brandenburg hinabstiege, zwischen dem
Gebirge und der Oder, so würde es die in Schlesien stehenden Truppen zwingen,
ihre Stellung zu verlassen und sich auf Küstrin oder Wittenberg zurückzuziehen.
Wenn die Armee wahrscheinlich bei Küstrin Front machte, und wenn eine ge-
wonnene Schlacht die Vernichtung dieser Armee nach sich zöge, da ihr der Ueber¬
gang über die Oder Angesichts einer Heeresmcicht von fünfzigtausend Mann, die
von Troppau auf dem linken Ufer dieses Flusses herangekommen wäre, unmöglich
sein würde. . ."

Lucey hebt nun als unterstützendes Moment für seinen Plan hervor, daß
die österreichische Armee, wenn sie ihre Operationsbasis von der Oder oder der
Weichsel nähme, zugleich Galizien in Schach halten und einen Aufstand in dieser
Provinz verhindern würde, und fährt dann fort:

"Ich schilderte ihnen die unglückliche Lage des Königs, die Erschöpfung seiner
Finanzen, wie ihn seine Freunde verlassen hätten, wie seine Macht vernichtet sei;
aber ich bemerkte ihnen auch, daß sein Volk über seine traurige Lage bekümmert
sei, daß es ihn in seiner Noth bewundere und mit Freuden für seine Befreiung
kämpfen würde, daß die Armee im Lande in Cantonnemeuts zerstreut und leicht
zu vereinigen sein würde, daß der Fremde, über die Elbe getrieben, Preußen Zeit
lassen würde, wieder aufzuleben und sich, sei es mit der Wiedereinnahme der
Festungen, sei es mit der Erhaltung der Ordnung in den von seinen alten Pro¬
vinzen abgetrennten oder an diese grenzenden Ländern, sei es mit wirksamer Theil¬
nahme an der Befreiung ganz Deutschlands zu beschäftigen."

Zum Schlüsse verspricht Lueey den österreichischen Offizieren, die Erzherzöge
Karl und Johann in Preßburg aufzusuchen. Der Erzherzog Ferdinand hielt
sich in Brunn auf.

In einem zweiten kürzeren Schreiben, vom 31. August, meldet Lueey seinem
Vorgesetzten: "Was die Zusammenkunft mit dem Minister Stadion betrifft, so
habe ich darauf keineswegs verzichtet; ich könnte mir durch einen andern Canal
als den General Mayer Zutritt zu ihm verschaffen, und ich hoffe morgen dahin
zu gelangen."

Ein dritter Brief an Götzen, datirt den 13. September, lautet:

"Ich bin in Preßburg gewesen, wo ich die Erzherzöge Karl und Johann ge¬
sprochen habe; ich bin dabei unendlich wohlwollend empfangen worden. Da ich
gegen Ende der Woche zurückzukehren hoffe, so werde ich in Betreff dessen, was
ich aus dem schließen konnte, was ich gehört habe, nichts sagen. Die einzig ge¬
wisse Thatsache, die ich mir daraus ableiten konnte, ist die, daß in diesem Augen¬
blicke nichts einen Bruch ankündigt. Die Regimenter sind zusammengezogen, und
es werden vielleicht zwei Lager gebildet werden, eins in Ungarn und das andere in
Oberösterreich, aber nur, um Uebungen durchzumachen. . . Bonaparte soll in voller
Audienz und in Gegenwart aller Diplomaten Europas gesagt haben, er habe zwei
große Fehler begangen. Der erste sei, daß er nicht nach dem Tilsiter Frieden
Oesterreich vernichtet, der zweite, daß er mit nicht mehr als 130,000 Mann in Spanien
eingerückt sei; er werde diese Fehler aber wieder gut machen! Dann soll er, dem
Botschafter Oesterreichs zugewendet, gesagt haben: "Ihr Gebieter will Krieg mit
wir anfangen. Möge er sich das Wohl überlegen. Ich werde mich mit Preußen


Grenzboten IV. Z881. 8
Aus der Zeit nach dem Tilsiter Frieden.

nöthigen, sich nach Küstrin zu werfen; und wenn ein Corps von fünfzigtausend
Mann über Troppau vorrückte und nach Brandenburg hinabstiege, zwischen dem
Gebirge und der Oder, so würde es die in Schlesien stehenden Truppen zwingen,
ihre Stellung zu verlassen und sich auf Küstrin oder Wittenberg zurückzuziehen.
Wenn die Armee wahrscheinlich bei Küstrin Front machte, und wenn eine ge-
wonnene Schlacht die Vernichtung dieser Armee nach sich zöge, da ihr der Ueber¬
gang über die Oder Angesichts einer Heeresmcicht von fünfzigtausend Mann, die
von Troppau auf dem linken Ufer dieses Flusses herangekommen wäre, unmöglich
sein würde. . ."

Lucey hebt nun als unterstützendes Moment für seinen Plan hervor, daß
die österreichische Armee, wenn sie ihre Operationsbasis von der Oder oder der
Weichsel nähme, zugleich Galizien in Schach halten und einen Aufstand in dieser
Provinz verhindern würde, und fährt dann fort:

„Ich schilderte ihnen die unglückliche Lage des Königs, die Erschöpfung seiner
Finanzen, wie ihn seine Freunde verlassen hätten, wie seine Macht vernichtet sei;
aber ich bemerkte ihnen auch, daß sein Volk über seine traurige Lage bekümmert
sei, daß es ihn in seiner Noth bewundere und mit Freuden für seine Befreiung
kämpfen würde, daß die Armee im Lande in Cantonnemeuts zerstreut und leicht
zu vereinigen sein würde, daß der Fremde, über die Elbe getrieben, Preußen Zeit
lassen würde, wieder aufzuleben und sich, sei es mit der Wiedereinnahme der
Festungen, sei es mit der Erhaltung der Ordnung in den von seinen alten Pro¬
vinzen abgetrennten oder an diese grenzenden Ländern, sei es mit wirksamer Theil¬
nahme an der Befreiung ganz Deutschlands zu beschäftigen."

Zum Schlüsse verspricht Lueey den österreichischen Offizieren, die Erzherzöge
Karl und Johann in Preßburg aufzusuchen. Der Erzherzog Ferdinand hielt
sich in Brunn auf.

In einem zweiten kürzeren Schreiben, vom 31. August, meldet Lueey seinem
Vorgesetzten: „Was die Zusammenkunft mit dem Minister Stadion betrifft, so
habe ich darauf keineswegs verzichtet; ich könnte mir durch einen andern Canal
als den General Mayer Zutritt zu ihm verschaffen, und ich hoffe morgen dahin
zu gelangen."

Ein dritter Brief an Götzen, datirt den 13. September, lautet:

„Ich bin in Preßburg gewesen, wo ich die Erzherzöge Karl und Johann ge¬
sprochen habe; ich bin dabei unendlich wohlwollend empfangen worden. Da ich
gegen Ende der Woche zurückzukehren hoffe, so werde ich in Betreff dessen, was
ich aus dem schließen konnte, was ich gehört habe, nichts sagen. Die einzig ge¬
wisse Thatsache, die ich mir daraus ableiten konnte, ist die, daß in diesem Augen¬
blicke nichts einen Bruch ankündigt. Die Regimenter sind zusammengezogen, und
es werden vielleicht zwei Lager gebildet werden, eins in Ungarn und das andere in
Oberösterreich, aber nur, um Uebungen durchzumachen. . . Bonaparte soll in voller
Audienz und in Gegenwart aller Diplomaten Europas gesagt haben, er habe zwei
große Fehler begangen. Der erste sei, daß er nicht nach dem Tilsiter Frieden
Oesterreich vernichtet, der zweite, daß er mit nicht mehr als 130,000 Mann in Spanien
eingerückt sei; er werde diese Fehler aber wieder gut machen! Dann soll er, dem
Botschafter Oesterreichs zugewendet, gesagt haben: »Ihr Gebieter will Krieg mit
wir anfangen. Möge er sich das Wohl überlegen. Ich werde mich mit Preußen


Grenzboten IV. Z881. 8
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/63>, abgerufen am 31.05.2024.