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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

wenig Vergnügen, Cynthy Ann unter dem oder jenem Vorwande den ganze,:
Abend an ihrer Seite zu behalten. Wäre Cynthy Ann weniger unterwürfig
"ut gewissenhaft gewesen, so hätte sie diese" Zwang leicht durchbrechen können,
aber in Wirklichkeit machte sie sich Vorwürfe, daß sie den heimlich sich ein-
schleichenden rebellischen Wunsch hege, mit Jonas zu plaudern, nachdem sie sich
eingebildet, sie habe den Abgott ganz aus ihrem Herzen hinausgeworfen. Ihr
Gewissen war ein Zuchtmeister nicht weniger streng und peinlich als Fran Anderson,
"ut zwischen beiden mußte Jonas weggehen, ohne seine Botschaft zurücklassen zu
könnein Und Julia mußte ihr brechendes Herz noch eine Weile in banger Un¬
gewißheit lassen.

Warum war sie nicht schon längst weggelaufen und war so ihre Mutter
los geworden? Weil sie Julia war, und da sie Julia, da sie gewissenhaft, ge¬
treu und trotz ihres unglücklichen Lebens voll kindlicher Liebe war, baute ihr
eigner Charakter einen Wall gegen jeden derartigen Ungehorsam. Fast alle Be¬
schränkungen gehen im Innern vor. Man könnte beinahe alles thun, wenn man
sich selbst ihm gegenüber aufgeben könnte. Seiner Familie ins Gesicht hinein
zu trotzen ist eine Sache, die eine Person von Juliens Charakter lind Gewohn¬
heiten nahezu unmöglich findet -- eine wohlthätige Beschränkung der Natur,
denn die Fälle, wo das Urteil eines achtzehnjährigen Mädches besser als das
ihrer Eltern ist, sind sehr selten. Außerdem war der unausbleibliche "Herzschlag"
ein Gespenst. das die Pforten von Juliens Gefängnis bewachte. Abend auf
Abend saß sie da und blickte hinaus über die in bläulicher Dunkelheit schlafenden
Hügel nach der Thalsenkung hinab, in welcher die Burg stand; Abend ans Abend
hatte sie sich halb und halb entschlossen, August zu besuchen, und immer hatte
die ihr Lebe" laug geübte Gewohnheit deS Gehorsams und el" gewisses Zartgefühl
sie zurückgehalten. Aber an diesem Abend, nach der Konsultation, fühlte sie,
daß sie ihn besuchen müsse und wenn infolge ihres Besuchs bei ihm der Himmel
einstürzen sollte.

Es war eine sehr finstre Nacht. Stundenlang saß sie da und wartete
es schienen ihr sehr lange Stunden zu sein -- und dann, um Mitternacht,
begann sie sich zum Ausbrüche zurecht zu machen. ,

Nur die, welche einen solchen Schritt gethan haben, begreifen die Qunl
der Entscheidung, den Kampf schlimmer Ahnungen bei der Ausführung, das
Zittern, das Julia empfand, als sie den Messinggriff an der Vorderthür drehte
und den Riegel zurückschob -- langsam und vorsichtig den Riegel zurückschob;
denn es war' nahe bei der Thür zur Stube ihrer Mutter -- und dann wie
eine Schuldbewußte in die dunkle, feuchte Nacht hinausschlich, ihren Weg nach
der Hofthür tastend suchte und dann die Straße hinabstolperte. Es hatte ge¬
segnet, und es war kein Sterngefunkel am Himmel zu sehe", das einzige Licht
war das von Glühwürmchen, die hier und da el" paar Grashalme mit mattem
Scheine beleuchtete". Dann und wann bildete ein Leuchtkäfer einen hellen
Punkt in der schwarzen Dunkelheit, aber nur in" eine dunkle schwarze Stelle
äurückznlassen, wenn er seinen bald aufblitzenden, bald wieder verschwindenden
Strahl zurückhielt. Und als Julia zuletzt sich endlich an der Stelle sah, wo
der Pfad in den Wald hineinführte, erschien ihr die Finsternis vor ihr noch
furchtbarer. Sie mußte sich weiter tasten und jede Abweichung von dem glatt¬
getretenen Wege an dem Geraschel der dürren Blätter erkennen, die selbst bei
Sommerszeit einen halben Fuß tief auf den: Erdboden lagen. Mehrmals ließ
ste das "Fuchsfeuer," vermoderte Baumstümpfe, die mit einem nmttblän liehen


Der jüngste Tag.

wenig Vergnügen, Cynthy Ann unter dem oder jenem Vorwande den ganze,:
Abend an ihrer Seite zu behalten. Wäre Cynthy Ann weniger unterwürfig
»ut gewissenhaft gewesen, so hätte sie diese» Zwang leicht durchbrechen können,
aber in Wirklichkeit machte sie sich Vorwürfe, daß sie den heimlich sich ein-
schleichenden rebellischen Wunsch hege, mit Jonas zu plaudern, nachdem sie sich
eingebildet, sie habe den Abgott ganz aus ihrem Herzen hinausgeworfen. Ihr
Gewissen war ein Zuchtmeister nicht weniger streng und peinlich als Fran Anderson,
»ut zwischen beiden mußte Jonas weggehen, ohne seine Botschaft zurücklassen zu
könnein Und Julia mußte ihr brechendes Herz noch eine Weile in banger Un¬
gewißheit lassen.

Warum war sie nicht schon längst weggelaufen und war so ihre Mutter
los geworden? Weil sie Julia war, und da sie Julia, da sie gewissenhaft, ge¬
treu und trotz ihres unglücklichen Lebens voll kindlicher Liebe war, baute ihr
eigner Charakter einen Wall gegen jeden derartigen Ungehorsam. Fast alle Be¬
schränkungen gehen im Innern vor. Man könnte beinahe alles thun, wenn man
sich selbst ihm gegenüber aufgeben könnte. Seiner Familie ins Gesicht hinein
zu trotzen ist eine Sache, die eine Person von Juliens Charakter lind Gewohn¬
heiten nahezu unmöglich findet — eine wohlthätige Beschränkung der Natur,
denn die Fälle, wo das Urteil eines achtzehnjährigen Mädches besser als das
ihrer Eltern ist, sind sehr selten. Außerdem war der unausbleibliche „Herzschlag"
ein Gespenst. das die Pforten von Juliens Gefängnis bewachte. Abend auf
Abend saß sie da und blickte hinaus über die in bläulicher Dunkelheit schlafenden
Hügel nach der Thalsenkung hinab, in welcher die Burg stand; Abend ans Abend
hatte sie sich halb und halb entschlossen, August zu besuchen, und immer hatte
die ihr Lebe» laug geübte Gewohnheit deS Gehorsams und el» gewisses Zartgefühl
sie zurückgehalten. Aber an diesem Abend, nach der Konsultation, fühlte sie,
daß sie ihn besuchen müsse und wenn infolge ihres Besuchs bei ihm der Himmel
einstürzen sollte.

Es war eine sehr finstre Nacht. Stundenlang saß sie da und wartete
es schienen ihr sehr lange Stunden zu sein — und dann, um Mitternacht,
begann sie sich zum Ausbrüche zurecht zu machen. ,

Nur die, welche einen solchen Schritt gethan haben, begreifen die Qunl
der Entscheidung, den Kampf schlimmer Ahnungen bei der Ausführung, das
Zittern, das Julia empfand, als sie den Messinggriff an der Vorderthür drehte
und den Riegel zurückschob — langsam und vorsichtig den Riegel zurückschob;
denn es war' nahe bei der Thür zur Stube ihrer Mutter — und dann wie
eine Schuldbewußte in die dunkle, feuchte Nacht hinausschlich, ihren Weg nach
der Hofthür tastend suchte und dann die Straße hinabstolperte. Es hatte ge¬
segnet, und es war kein Sterngefunkel am Himmel zu sehe», das einzige Licht
war das von Glühwürmchen, die hier und da el» paar Grashalme mit mattem
Scheine beleuchtete». Dann und wann bildete ein Leuchtkäfer einen hellen
Punkt in der schwarzen Dunkelheit, aber nur in» eine dunkle schwarze Stelle
äurückznlassen, wenn er seinen bald aufblitzenden, bald wieder verschwindenden
Strahl zurückhielt. Und als Julia zuletzt sich endlich an der Stelle sah, wo
der Pfad in den Wald hineinführte, erschien ihr die Finsternis vor ihr noch
furchtbarer. Sie mußte sich weiter tasten und jede Abweichung von dem glatt¬
getretenen Wege an dem Geraschel der dürren Blätter erkennen, die selbst bei
Sommerszeit einen halben Fuß tief auf den: Erdboden lagen. Mehrmals ließ
ste das „Fuchsfeuer," vermoderte Baumstümpfe, die mit einem nmttblän liehen


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[0151] Der jüngste Tag. wenig Vergnügen, Cynthy Ann unter dem oder jenem Vorwande den ganze,: Abend an ihrer Seite zu behalten. Wäre Cynthy Ann weniger unterwürfig »ut gewissenhaft gewesen, so hätte sie diese» Zwang leicht durchbrechen können, aber in Wirklichkeit machte sie sich Vorwürfe, daß sie den heimlich sich ein- schleichenden rebellischen Wunsch hege, mit Jonas zu plaudern, nachdem sie sich eingebildet, sie habe den Abgott ganz aus ihrem Herzen hinausgeworfen. Ihr Gewissen war ein Zuchtmeister nicht weniger streng und peinlich als Fran Anderson, »ut zwischen beiden mußte Jonas weggehen, ohne seine Botschaft zurücklassen zu könnein Und Julia mußte ihr brechendes Herz noch eine Weile in banger Un¬ gewißheit lassen. Warum war sie nicht schon längst weggelaufen und war so ihre Mutter los geworden? Weil sie Julia war, und da sie Julia, da sie gewissenhaft, ge¬ treu und trotz ihres unglücklichen Lebens voll kindlicher Liebe war, baute ihr eigner Charakter einen Wall gegen jeden derartigen Ungehorsam. Fast alle Be¬ schränkungen gehen im Innern vor. Man könnte beinahe alles thun, wenn man sich selbst ihm gegenüber aufgeben könnte. Seiner Familie ins Gesicht hinein zu trotzen ist eine Sache, die eine Person von Juliens Charakter lind Gewohn¬ heiten nahezu unmöglich findet — eine wohlthätige Beschränkung der Natur, denn die Fälle, wo das Urteil eines achtzehnjährigen Mädches besser als das ihrer Eltern ist, sind sehr selten. Außerdem war der unausbleibliche „Herzschlag" ein Gespenst. das die Pforten von Juliens Gefängnis bewachte. Abend auf Abend saß sie da und blickte hinaus über die in bläulicher Dunkelheit schlafenden Hügel nach der Thalsenkung hinab, in welcher die Burg stand; Abend ans Abend hatte sie sich halb und halb entschlossen, August zu besuchen, und immer hatte die ihr Lebe» laug geübte Gewohnheit deS Gehorsams und el» gewisses Zartgefühl sie zurückgehalten. Aber an diesem Abend, nach der Konsultation, fühlte sie, daß sie ihn besuchen müsse und wenn infolge ihres Besuchs bei ihm der Himmel einstürzen sollte. Es war eine sehr finstre Nacht. Stundenlang saß sie da und wartete es schienen ihr sehr lange Stunden zu sein — und dann, um Mitternacht, begann sie sich zum Ausbrüche zurecht zu machen. , Nur die, welche einen solchen Schritt gethan haben, begreifen die Qunl der Entscheidung, den Kampf schlimmer Ahnungen bei der Ausführung, das Zittern, das Julia empfand, als sie den Messinggriff an der Vorderthür drehte und den Riegel zurückschob — langsam und vorsichtig den Riegel zurückschob; denn es war' nahe bei der Thür zur Stube ihrer Mutter — und dann wie eine Schuldbewußte in die dunkle, feuchte Nacht hinausschlich, ihren Weg nach der Hofthür tastend suchte und dann die Straße hinabstolperte. Es hatte ge¬ segnet, und es war kein Sterngefunkel am Himmel zu sehe», das einzige Licht war das von Glühwürmchen, die hier und da el» paar Grashalme mit mattem Scheine beleuchtete». Dann und wann bildete ein Leuchtkäfer einen hellen Punkt in der schwarzen Dunkelheit, aber nur in» eine dunkle schwarze Stelle äurückznlassen, wenn er seinen bald aufblitzenden, bald wieder verschwindenden Strahl zurückhielt. Und als Julia zuletzt sich endlich an der Stelle sah, wo der Pfad in den Wald hineinführte, erschien ihr die Finsternis vor ihr noch furchtbarer. Sie mußte sich weiter tasten und jede Abweichung von dem glatt¬ getretenen Wege an dem Geraschel der dürren Blätter erkennen, die selbst bei Sommerszeit einen halben Fuß tief auf den: Erdboden lagen. Mehrmals ließ ste das „Fuchsfeuer," vermoderte Baumstümpfe, die mit einem nmttblän liehen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/151>, abgerufen am 17.06.2024.