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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Andrew befand sich in einer gewissen Verlegenheit. Wie sollte er Julien
in das erste Stockwerk hinaufbringen. Fran Wehte, Wilhelmine und der Doktor
gingen ans dem herkömmlichen Wege hinauf, nicht über die Strickleiter, sondern
auf einer sicheren hözernen, die er an die Außenseite des Hauses fest angelehnt
hatte. Aber Andrew hatte plötzlich eine so erhabene Meinung von den Tugenden
seiner Nichte gefaßt, daß er nicht willens war, sie in dieser Art in das Ober¬
stock zu führen. Seine Einbildungskraft hatte sie mit allen herrlichen Eigen¬
schaften der Heldinnen aller Zeiten und Bücher von Penelope bis zu Beatrice
und von Beatrice bis zu Walter SeottS Rebekka bekleidet. Endlich ergriff ihn
ein plötzlicher Gedanke.

Meine teure Tochter, mau sagt, daß Genie und Wahnsinn nahe bei
einander wohnen. Als ich dieses Hans erbaute, befand ich mich vermutlich in
einem Zustande, der an Wahnsinn grenzte. Ich gefiel mir in Schrullen
-- meine Schrullen waren meine einzige Gesellschaft --, in meiner schrullenhafter
Stimmung gefiel ich mir darin, eine amerikanische Burg zu bauen. Diese
Schrullen sangen jetzt an, mir kindisch vorzukommen. Ich legte innen eine ge¬
heime Treppe an. Kein andrer menschlicher Fuß als mein eigner hat sie jemals
betreten. August, den ich mehr als einen andern Menschen ans Erden liebe,
und der einer der wenigen ist, denen ich Zutritt zu meiner Bibliothek gestatte,
ist stets auf der Strickleiter hinaufgestiegen. Aber du bist meine Nichte. Ich
wollte, du wärst meine Tochter. Ich will dir meine Achtung zu erkennen geben,
indem ich das Weib, welches zu lieben und getreu zu sein weiß, die Treppe
hinausführe -- indem ich dieselbe von Füßen betreten lasse, welche goldner Stufen
würdig sein würde", wenn ich solche hätte. Folge mir.

Trotz ihres Kummers und ihrer Angst und Hast machte die Achtung, die
ihr Oheim ihr erwies, Eindruck ans Julien, ja sie fühlte sich durch sie bedrückt.
Sie hatte eine nu Aberglauben grenzende Verehrung vor der Gelehrsamkeit des
Philosophen. Sie war nicht einmal an eine achtungsvolle Behandlung gewöhnt,
und in dieser außerordentlichen Weise von solch einem Manne verehrt zu werden,
war fast ebenso peinlich, als es angenehm war.

Der Eingang zu der Treppe, wenn man ein Ding eine Treppe nennen
konnte, welches sich fast so schwer besteigen ließ als eine Leiter, befand sich in
einem Gemache an der Seite des wartthurmartigen Schornsteins, und die Baum¬
stämme, aus denen die Wände bestanden, waren anßen und innen so geschichtet,
daß der Raum, den die schmalen und im Zickzack laufenden Stufen einnahmen,
nicht zu sehen war. Diese Stufen hinauf führte er nun Julien und ließ sie oben
in einem Kämmerchen zurück. Dn dieses Kämmerchen sich am Schornstein hinzog,
so öffnete es sich natürlich ans das Eckstübchen neben der Bibliothek, welches ich
früher beschrieben habe und in welchem jetzt August lag. Andrew stieg die
Treppe wieder hinab und begab sich vermittelst der draußen befindlichen Leiter
wieder in das obere Stockwerk. Er hielt es fürs beste, August ans das Kommen
^o" Julien vorzubereiten, damit die Freude nicht ein Leben zerstöre, von dein
schon so viel verzehrt war.




Vierunddreißigstes Kapitel.
Die Zusammenkunft.

Wir verließen August an jenem Sommertage ans dem Landungsplätze zu
Louisville ohne Beschäftigung. Er war nicht gerade mutlos, aber er empfand


Der jüngste Tag.

Andrew befand sich in einer gewissen Verlegenheit. Wie sollte er Julien
in das erste Stockwerk hinaufbringen. Fran Wehte, Wilhelmine und der Doktor
gingen ans dem herkömmlichen Wege hinauf, nicht über die Strickleiter, sondern
auf einer sicheren hözernen, die er an die Außenseite des Hauses fest angelehnt
hatte. Aber Andrew hatte plötzlich eine so erhabene Meinung von den Tugenden
seiner Nichte gefaßt, daß er nicht willens war, sie in dieser Art in das Ober¬
stock zu führen. Seine Einbildungskraft hatte sie mit allen herrlichen Eigen¬
schaften der Heldinnen aller Zeiten und Bücher von Penelope bis zu Beatrice
und von Beatrice bis zu Walter SeottS Rebekka bekleidet. Endlich ergriff ihn
ein plötzlicher Gedanke.

Meine teure Tochter, mau sagt, daß Genie und Wahnsinn nahe bei
einander wohnen. Als ich dieses Hans erbaute, befand ich mich vermutlich in
einem Zustande, der an Wahnsinn grenzte. Ich gefiel mir in Schrullen
— meine Schrullen waren meine einzige Gesellschaft —, in meiner schrullenhafter
Stimmung gefiel ich mir darin, eine amerikanische Burg zu bauen. Diese
Schrullen sangen jetzt an, mir kindisch vorzukommen. Ich legte innen eine ge¬
heime Treppe an. Kein andrer menschlicher Fuß als mein eigner hat sie jemals
betreten. August, den ich mehr als einen andern Menschen ans Erden liebe,
und der einer der wenigen ist, denen ich Zutritt zu meiner Bibliothek gestatte,
ist stets auf der Strickleiter hinaufgestiegen. Aber du bist meine Nichte. Ich
wollte, du wärst meine Tochter. Ich will dir meine Achtung zu erkennen geben,
indem ich das Weib, welches zu lieben und getreu zu sein weiß, die Treppe
hinausführe — indem ich dieselbe von Füßen betreten lasse, welche goldner Stufen
würdig sein würde», wenn ich solche hätte. Folge mir.

Trotz ihres Kummers und ihrer Angst und Hast machte die Achtung, die
ihr Oheim ihr erwies, Eindruck ans Julien, ja sie fühlte sich durch sie bedrückt.
Sie hatte eine nu Aberglauben grenzende Verehrung vor der Gelehrsamkeit des
Philosophen. Sie war nicht einmal an eine achtungsvolle Behandlung gewöhnt,
und in dieser außerordentlichen Weise von solch einem Manne verehrt zu werden,
war fast ebenso peinlich, als es angenehm war.

Der Eingang zu der Treppe, wenn man ein Ding eine Treppe nennen
konnte, welches sich fast so schwer besteigen ließ als eine Leiter, befand sich in
einem Gemache an der Seite des wartthurmartigen Schornsteins, und die Baum¬
stämme, aus denen die Wände bestanden, waren anßen und innen so geschichtet,
daß der Raum, den die schmalen und im Zickzack laufenden Stufen einnahmen,
nicht zu sehen war. Diese Stufen hinauf führte er nun Julien und ließ sie oben
in einem Kämmerchen zurück. Dn dieses Kämmerchen sich am Schornstein hinzog,
so öffnete es sich natürlich ans das Eckstübchen neben der Bibliothek, welches ich
früher beschrieben habe und in welchem jetzt August lag. Andrew stieg die
Treppe wieder hinab und begab sich vermittelst der draußen befindlichen Leiter
wieder in das obere Stockwerk. Er hielt es fürs beste, August ans das Kommen
^o» Julien vorzubereiten, damit die Freude nicht ein Leben zerstöre, von dein
schon so viel verzehrt war.




Vierunddreißigstes Kapitel.
Die Zusammenkunft.

Wir verließen August an jenem Sommertage ans dem Landungsplätze zu
Louisville ohne Beschäftigung. Er war nicht gerade mutlos, aber er empfand


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[0153] Der jüngste Tag. Andrew befand sich in einer gewissen Verlegenheit. Wie sollte er Julien in das erste Stockwerk hinaufbringen. Fran Wehte, Wilhelmine und der Doktor gingen ans dem herkömmlichen Wege hinauf, nicht über die Strickleiter, sondern auf einer sicheren hözernen, die er an die Außenseite des Hauses fest angelehnt hatte. Aber Andrew hatte plötzlich eine so erhabene Meinung von den Tugenden seiner Nichte gefaßt, daß er nicht willens war, sie in dieser Art in das Ober¬ stock zu führen. Seine Einbildungskraft hatte sie mit allen herrlichen Eigen¬ schaften der Heldinnen aller Zeiten und Bücher von Penelope bis zu Beatrice und von Beatrice bis zu Walter SeottS Rebekka bekleidet. Endlich ergriff ihn ein plötzlicher Gedanke. Meine teure Tochter, mau sagt, daß Genie und Wahnsinn nahe bei einander wohnen. Als ich dieses Hans erbaute, befand ich mich vermutlich in einem Zustande, der an Wahnsinn grenzte. Ich gefiel mir in Schrullen — meine Schrullen waren meine einzige Gesellschaft —, in meiner schrullenhafter Stimmung gefiel ich mir darin, eine amerikanische Burg zu bauen. Diese Schrullen sangen jetzt an, mir kindisch vorzukommen. Ich legte innen eine ge¬ heime Treppe an. Kein andrer menschlicher Fuß als mein eigner hat sie jemals betreten. August, den ich mehr als einen andern Menschen ans Erden liebe, und der einer der wenigen ist, denen ich Zutritt zu meiner Bibliothek gestatte, ist stets auf der Strickleiter hinaufgestiegen. Aber du bist meine Nichte. Ich wollte, du wärst meine Tochter. Ich will dir meine Achtung zu erkennen geben, indem ich das Weib, welches zu lieben und getreu zu sein weiß, die Treppe hinausführe — indem ich dieselbe von Füßen betreten lasse, welche goldner Stufen würdig sein würde», wenn ich solche hätte. Folge mir. Trotz ihres Kummers und ihrer Angst und Hast machte die Achtung, die ihr Oheim ihr erwies, Eindruck ans Julien, ja sie fühlte sich durch sie bedrückt. Sie hatte eine nu Aberglauben grenzende Verehrung vor der Gelehrsamkeit des Philosophen. Sie war nicht einmal an eine achtungsvolle Behandlung gewöhnt, und in dieser außerordentlichen Weise von solch einem Manne verehrt zu werden, war fast ebenso peinlich, als es angenehm war. Der Eingang zu der Treppe, wenn man ein Ding eine Treppe nennen konnte, welches sich fast so schwer besteigen ließ als eine Leiter, befand sich in einem Gemache an der Seite des wartthurmartigen Schornsteins, und die Baum¬ stämme, aus denen die Wände bestanden, waren anßen und innen so geschichtet, daß der Raum, den die schmalen und im Zickzack laufenden Stufen einnahmen, nicht zu sehen war. Diese Stufen hinauf führte er nun Julien und ließ sie oben in einem Kämmerchen zurück. Dn dieses Kämmerchen sich am Schornstein hinzog, so öffnete es sich natürlich ans das Eckstübchen neben der Bibliothek, welches ich früher beschrieben habe und in welchem jetzt August lag. Andrew stieg die Treppe wieder hinab und begab sich vermittelst der draußen befindlichen Leiter wieder in das obere Stockwerk. Er hielt es fürs beste, August ans das Kommen ^o» Julien vorzubereiten, damit die Freude nicht ein Leben zerstöre, von dein schon so viel verzehrt war. Vierunddreißigstes Kapitel. Die Zusammenkunft. Wir verließen August an jenem Sommertage ans dem Landungsplätze zu Louisville ohne Beschäftigung. Er war nicht gerade mutlos, aber er empfand

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/153>, abgerufen am 17.06.2024.