Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der jüngste Tag.

und ihm schier die Augen blendend. Er hatte sich, als er aufbrach, entschlossen,
bei einem Holzhöfe, drei englische Meilen stromabwärts von Andrews Burg,
anzusteigen, um der Beobachtung und der Aussicht auf Verhaftung ans dem
Wege zu gehen, und jetzt, in seinem Delirium, blieb dieser Vorsatz fest stehen,
Wie er ihn gefaßt. So stand er um zwei Uhr, fast wahnsinnig vor Fieber,
auf, zog sich an und ging hinaus in die regnerische Nacht. Durch Schlamm
und Gestrüpp weidete er am Ufer hinauf, und mehr vom Instinkt als von be¬
wußtem Denken geleitet, wanderte er in der Wngenspnr am Flnßrande.entlang
weiter. Sein rasendes Fieber trieb ihn vorwärts, während er mit sich selbst
sprach und achtlos in die Negeuwassertümpcl hineinpatschte, die aus der Straße
standen. Er erinnerte sich nie, wie er vom Schiff gekommen war. Er mußte
ein oder zweimal gefallen sein, denn er war über und über mit Schmutz bedeckt,
als er die Lärmglocke an der Burg zog. Auf Andrews: Wer da? antwortete
er: Du wirst einen stürkern Regen schicken müssen, wenn dn dies Feuer löschen
willst.

So hatten denn die ursprüngliche Krankheit, die geistige Entmutigung, die
Regennacht und zuletzt das Fieber sein Leben schon nahezu aufgezehrt, und jetzt,
Wo die Wellen der kochendheißen See nach Tagen voll Feuer und Nächten voll
Delirien sich verlaufen hatten, war kaum noch Leben in dem Körper, und die
Arzte erklärten, es wäre keine Hoffnung mehr. Nur ein verzehrendes Verlangen
blieb ihm. Er wünschte Julien vor seinem Scheiden noch einmal zu sehen,
und gerade dieser einzige Wunsch schien unerfüllbar. Als er erfuhr, daß es
Jonas mißlungen sei, Julien durch Cynthy irgend eine Botschaft zukommen zu
lassen, fühlte er sich aufs schwerste enttäuscht, und er war augenscheinlich am
Erlöschen, seit ihm die Hoffnung, die ihn aufrecht erhalten, genommen war.

Die Mutter saß neben seinem Bette, der Vater Gottlieb saß mit Jonas
dumpf vor sich hinbrütend am Fußende desselben, und Wilhelmine weinte still
w einem Winkel des Gemaches. August lag schwach atmend da, sein Leben
Wollte offenbar ausgehen.

Angust! sagte Andrew, indem er sich über sein Bett beugte, um ihm die
Ankunft Juliens zu melden. Angust! Andrew versuchte ruhig zu sprechen, aber
^' lag in seiner Betonung etwas wie Hoffnung, ein hastiges Zittern ging durch
den Ruf, sodaß die Mutter rasch und fragend aufblickte.

August öffnete langsam die Augenlider und sah dem Philosophen ins Gesicht.
Dann schloß er die Augen wieder, und ein Etwas, kein Lächeln -- dazu war
zu schwach -- aber ein Ausdruck unendlicher Befriedigung verbreitete sich
^iber sein abgemagertes Antlitz. ^

Ich weiß, flüsterte er.

Dn weißt was? fragte Andrew, indem er sich tiefer über ihn beugte, um
seine Worte zu verstehen.

Julia! Und eine Thräne schlich sich nnter dem geschlossenen Lide hervor.
Die zärtliche Mutter wischte sie ihm ab.

Nachdem er einen Moment geruht, blickte Angust Andrew fragend ins
Gesicht.

Sie kommt, sagte der Philosoph.

August lächelte matt, aber Andrew wußte sicher, daß er lächelte, und näherte
sein Ohr wieder seinem Munde.

Sie ist schon hier, flüsterte August. Ich hörte Charon bellen, und -- ich --
sub -- deinem Gesichte.


Der jüngste Tag.

und ihm schier die Augen blendend. Er hatte sich, als er aufbrach, entschlossen,
bei einem Holzhöfe, drei englische Meilen stromabwärts von Andrews Burg,
anzusteigen, um der Beobachtung und der Aussicht auf Verhaftung ans dem
Wege zu gehen, und jetzt, in seinem Delirium, blieb dieser Vorsatz fest stehen,
Wie er ihn gefaßt. So stand er um zwei Uhr, fast wahnsinnig vor Fieber,
auf, zog sich an und ging hinaus in die regnerische Nacht. Durch Schlamm
und Gestrüpp weidete er am Ufer hinauf, und mehr vom Instinkt als von be¬
wußtem Denken geleitet, wanderte er in der Wngenspnr am Flnßrande.entlang
weiter. Sein rasendes Fieber trieb ihn vorwärts, während er mit sich selbst
sprach und achtlos in die Negeuwassertümpcl hineinpatschte, die aus der Straße
standen. Er erinnerte sich nie, wie er vom Schiff gekommen war. Er mußte
ein oder zweimal gefallen sein, denn er war über und über mit Schmutz bedeckt,
als er die Lärmglocke an der Burg zog. Auf Andrews: Wer da? antwortete
er: Du wirst einen stürkern Regen schicken müssen, wenn dn dies Feuer löschen
willst.

So hatten denn die ursprüngliche Krankheit, die geistige Entmutigung, die
Regennacht und zuletzt das Fieber sein Leben schon nahezu aufgezehrt, und jetzt,
Wo die Wellen der kochendheißen See nach Tagen voll Feuer und Nächten voll
Delirien sich verlaufen hatten, war kaum noch Leben in dem Körper, und die
Arzte erklärten, es wäre keine Hoffnung mehr. Nur ein verzehrendes Verlangen
blieb ihm. Er wünschte Julien vor seinem Scheiden noch einmal zu sehen,
und gerade dieser einzige Wunsch schien unerfüllbar. Als er erfuhr, daß es
Jonas mißlungen sei, Julien durch Cynthy irgend eine Botschaft zukommen zu
lassen, fühlte er sich aufs schwerste enttäuscht, und er war augenscheinlich am
Erlöschen, seit ihm die Hoffnung, die ihn aufrecht erhalten, genommen war.

Die Mutter saß neben seinem Bette, der Vater Gottlieb saß mit Jonas
dumpf vor sich hinbrütend am Fußende desselben, und Wilhelmine weinte still
w einem Winkel des Gemaches. August lag schwach atmend da, sein Leben
Wollte offenbar ausgehen.

Angust! sagte Andrew, indem er sich über sein Bett beugte, um ihm die
Ankunft Juliens zu melden. Angust! Andrew versuchte ruhig zu sprechen, aber
^' lag in seiner Betonung etwas wie Hoffnung, ein hastiges Zittern ging durch
den Ruf, sodaß die Mutter rasch und fragend aufblickte.

August öffnete langsam die Augenlider und sah dem Philosophen ins Gesicht.
Dann schloß er die Augen wieder, und ein Etwas, kein Lächeln — dazu war
zu schwach — aber ein Ausdruck unendlicher Befriedigung verbreitete sich
^iber sein abgemagertes Antlitz. ^

Ich weiß, flüsterte er.

Dn weißt was? fragte Andrew, indem er sich tiefer über ihn beugte, um
seine Worte zu verstehen.

Julia! Und eine Thräne schlich sich nnter dem geschlossenen Lide hervor.
Die zärtliche Mutter wischte sie ihm ab.

Nachdem er einen Moment geruht, blickte Angust Andrew fragend ins
Gesicht.

Sie kommt, sagte der Philosoph.

August lächelte matt, aber Andrew wußte sicher, daß er lächelte, und näherte
sein Ohr wieder seinem Munde.

Sie ist schon hier, flüsterte August. Ich hörte Charon bellen, und — ich —
sub — deinem Gesichte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0155" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194133"/>
            <fw type="header" place="top"> Der jüngste Tag.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_521" prev="#ID_520"> und ihm schier die Augen blendend. Er hatte sich, als er aufbrach, entschlossen,<lb/>
bei einem Holzhöfe, drei englische Meilen stromabwärts von Andrews Burg,<lb/>
anzusteigen, um der Beobachtung und der Aussicht auf Verhaftung ans dem<lb/>
Wege zu gehen, und jetzt, in seinem Delirium, blieb dieser Vorsatz fest stehen,<lb/>
Wie er ihn gefaßt. So stand er um zwei Uhr, fast wahnsinnig vor Fieber,<lb/>
auf, zog sich an und ging hinaus in die regnerische Nacht. Durch Schlamm<lb/>
und Gestrüpp weidete er am Ufer hinauf, und mehr vom Instinkt als von be¬<lb/>
wußtem Denken geleitet, wanderte er in der Wngenspnr am Flnßrande.entlang<lb/>
weiter. Sein rasendes Fieber trieb ihn vorwärts, während er mit sich selbst<lb/>
sprach und achtlos in die Negeuwassertümpcl hineinpatschte, die aus der Straße<lb/>
standen. Er erinnerte sich nie, wie er vom Schiff gekommen war. Er mußte<lb/>
ein oder zweimal gefallen sein, denn er war über und über mit Schmutz bedeckt,<lb/>
als er die Lärmglocke an der Burg zog. Auf Andrews: Wer da? antwortete<lb/>
er: Du wirst einen stürkern Regen schicken müssen, wenn dn dies Feuer löschen<lb/>
willst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_522"> So hatten denn die ursprüngliche Krankheit, die geistige Entmutigung, die<lb/>
Regennacht und zuletzt das Fieber sein Leben schon nahezu aufgezehrt, und jetzt,<lb/>
Wo die Wellen der kochendheißen See nach Tagen voll Feuer und Nächten voll<lb/>
Delirien sich verlaufen hatten, war kaum noch Leben in dem Körper, und die<lb/>
Arzte erklärten, es wäre keine Hoffnung mehr. Nur ein verzehrendes Verlangen<lb/>
blieb ihm. Er wünschte Julien vor seinem Scheiden noch einmal zu sehen,<lb/>
und gerade dieser einzige Wunsch schien unerfüllbar. Als er erfuhr, daß es<lb/>
Jonas mißlungen sei, Julien durch Cynthy irgend eine Botschaft zukommen zu<lb/>
lassen, fühlte er sich aufs schwerste enttäuscht, und er war augenscheinlich am<lb/>
Erlöschen, seit ihm die Hoffnung, die ihn aufrecht erhalten, genommen war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_523"> Die Mutter saß neben seinem Bette, der Vater Gottlieb saß mit Jonas<lb/>
dumpf vor sich hinbrütend am Fußende desselben, und Wilhelmine weinte still<lb/>
w einem Winkel des Gemaches. August lag schwach atmend da, sein Leben<lb/>
Wollte offenbar ausgehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_524"> Angust! sagte Andrew, indem er sich über sein Bett beugte, um ihm die<lb/>
Ankunft Juliens zu melden. Angust! Andrew versuchte ruhig zu sprechen, aber<lb/>
^' lag in seiner Betonung etwas wie Hoffnung, ein hastiges Zittern ging durch<lb/>
den Ruf, sodaß die Mutter rasch und fragend aufblickte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_525"> August öffnete langsam die Augenlider und sah dem Philosophen ins Gesicht.<lb/>
Dann schloß er die Augen wieder, und ein Etwas, kein Lächeln &#x2014; dazu war<lb/>
zu schwach &#x2014; aber ein Ausdruck unendlicher Befriedigung verbreitete sich<lb/>
^iber sein abgemagertes Antlitz. ^</p><lb/>
            <p xml:id="ID_526"> Ich weiß, flüsterte er.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_527"> Dn weißt was? fragte Andrew, indem er sich tiefer über ihn beugte, um<lb/>
seine Worte zu verstehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_528"> Julia! Und eine Thräne schlich sich nnter dem geschlossenen Lide hervor.<lb/>
Die zärtliche Mutter wischte sie ihm ab.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_529"> Nachdem er einen Moment geruht, blickte Angust Andrew fragend ins<lb/>
Gesicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_530"> Sie kommt, sagte der Philosoph.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_531"> August lächelte matt, aber Andrew wußte sicher, daß er lächelte, und näherte<lb/>
sein Ohr wieder seinem Munde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_532"> Sie ist schon hier, flüsterte August. Ich hörte Charon bellen, und &#x2014; ich &#x2014;<lb/>
sub &#x2014; deinem Gesichte.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0155] Der jüngste Tag. und ihm schier die Augen blendend. Er hatte sich, als er aufbrach, entschlossen, bei einem Holzhöfe, drei englische Meilen stromabwärts von Andrews Burg, anzusteigen, um der Beobachtung und der Aussicht auf Verhaftung ans dem Wege zu gehen, und jetzt, in seinem Delirium, blieb dieser Vorsatz fest stehen, Wie er ihn gefaßt. So stand er um zwei Uhr, fast wahnsinnig vor Fieber, auf, zog sich an und ging hinaus in die regnerische Nacht. Durch Schlamm und Gestrüpp weidete er am Ufer hinauf, und mehr vom Instinkt als von be¬ wußtem Denken geleitet, wanderte er in der Wngenspnr am Flnßrande.entlang weiter. Sein rasendes Fieber trieb ihn vorwärts, während er mit sich selbst sprach und achtlos in die Negeuwassertümpcl hineinpatschte, die aus der Straße standen. Er erinnerte sich nie, wie er vom Schiff gekommen war. Er mußte ein oder zweimal gefallen sein, denn er war über und über mit Schmutz bedeckt, als er die Lärmglocke an der Burg zog. Auf Andrews: Wer da? antwortete er: Du wirst einen stürkern Regen schicken müssen, wenn dn dies Feuer löschen willst. So hatten denn die ursprüngliche Krankheit, die geistige Entmutigung, die Regennacht und zuletzt das Fieber sein Leben schon nahezu aufgezehrt, und jetzt, Wo die Wellen der kochendheißen See nach Tagen voll Feuer und Nächten voll Delirien sich verlaufen hatten, war kaum noch Leben in dem Körper, und die Arzte erklärten, es wäre keine Hoffnung mehr. Nur ein verzehrendes Verlangen blieb ihm. Er wünschte Julien vor seinem Scheiden noch einmal zu sehen, und gerade dieser einzige Wunsch schien unerfüllbar. Als er erfuhr, daß es Jonas mißlungen sei, Julien durch Cynthy irgend eine Botschaft zukommen zu lassen, fühlte er sich aufs schwerste enttäuscht, und er war augenscheinlich am Erlöschen, seit ihm die Hoffnung, die ihn aufrecht erhalten, genommen war. Die Mutter saß neben seinem Bette, der Vater Gottlieb saß mit Jonas dumpf vor sich hinbrütend am Fußende desselben, und Wilhelmine weinte still w einem Winkel des Gemaches. August lag schwach atmend da, sein Leben Wollte offenbar ausgehen. Angust! sagte Andrew, indem er sich über sein Bett beugte, um ihm die Ankunft Juliens zu melden. Angust! Andrew versuchte ruhig zu sprechen, aber ^' lag in seiner Betonung etwas wie Hoffnung, ein hastiges Zittern ging durch den Ruf, sodaß die Mutter rasch und fragend aufblickte. August öffnete langsam die Augenlider und sah dem Philosophen ins Gesicht. Dann schloß er die Augen wieder, und ein Etwas, kein Lächeln — dazu war zu schwach — aber ein Ausdruck unendlicher Befriedigung verbreitete sich ^iber sein abgemagertes Antlitz. ^ Ich weiß, flüsterte er. Dn weißt was? fragte Andrew, indem er sich tiefer über ihn beugte, um seine Worte zu verstehen. Julia! Und eine Thräne schlich sich nnter dem geschlossenen Lide hervor. Die zärtliche Mutter wischte sie ihm ab. Nachdem er einen Moment geruht, blickte Angust Andrew fragend ins Gesicht. Sie kommt, sagte der Philosoph. August lächelte matt, aber Andrew wußte sicher, daß er lächelte, und näherte sein Ohr wieder seinem Munde. Sie ist schon hier, flüsterte August. Ich hörte Charon bellen, und — ich — sub — deinem Gesichte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/155
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/155>, abgerufen am 17.06.2024.