Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
vier Festreden von Julius Schmorr von tQirolsfeld,

wieder gefunden, wer der Arabeske neues Leben eingehaucht, den heitern, spru¬
delnden Witz, die tiefsinnige Glosse der Raudzeichuuug aus dein Schlafe erweckt?
Wo haben selbst die reproduzirenden Künste, die Kupferstecher- und Holzschneide-
kunst, ihre erfolgreichen Strebungen angeknüpft, als um jenem allgemeinen Mittel¬
punkt alles Lebens?

Sollte nun aber gar nichts mehr zu thun sein, das sich der Rede und An¬
strengung wert fände? Wäre die Kunst erschöpft und der Nachwuchs sollte die Hiiude
entweder in den Schoß legen, oder läge ihm nichts anderes ob, als die Väter ein-
und ihnen nachzubeten? Das zu behaupten, wäre eine Thorheit. Nur herau, ihr
jungen Helden, die Waffen geschwungen! Noch giebt es genug zu kämpfen und
zu erobern. Leben und Kunst sind reich genug, um immer neue Seiten, neue
würdige Aufgaben hervorzukehren, durch deren Lösung mau Kränze erringen kann.
Aber eines sollen diese Helden bedenken: sie sollen nicht vergessen, was ihre Alten
gethan, und was sie diesen zu verdanken haben; sie sollen nicht blosz, weil sie die
nachgebornen sind, nach Hottentotten- und Buschmännerart die ergrauten Führer
den Wölfen und Raben des Undanks und des Hohnes preisgeben, um über kurz
oder laug dasselbe Schicksal von ihren Nachfolgern zu erfahren; sie sollen nicht,
nach einem leeren Scheine jagend, verlieren und daran geben, was sie besitzen,
sondern das einmal gewonnene Gebiet nach Kräften behaupten und ans der ererbten
Grundlage weiter bauen. Und glücklich dann, wer einst sagen kann: wir haben so
viel hinzugethan, als wir empfangen haben, auch unsre Werke sind Zeugen unsrer
Ehre!

Wer die Fortschritte mit Unbefangenheit und Gerechtigkeit würdigt, welche in
der letzteren Zeit auf dem Gebiete der Malerei im engeren Sinne gemacht worden
sind, wer es anerkennen will, wie viel größere Sicherheit in der Behandlung der
Farbe gewonnen worden und wie mehr und mehr die Beherrschung dieses Elementes
sich vorbereitet, wird nicht bange sein, noch zweifeln, daß unsre, d. h. die gesammte
von jenen Führern vor andern ins Dasein gerufene deutsche Malerschule auch diese
Krone noch erringt. Sie wird sie erringen, und zwar als eine ihrer Kunstart und
dein deutschen Geiste angemessene, weil organisch entwickelte Zierde. Auf der andern
Seite kann man aber auch wohl ohne große Prophetengabe voraussagen, daß die¬
jenigen aus unsrer Schule, welche die an andern Schulen mit Recht bewunderte
Beherrschung der Farbe gleichsam sprungweise erhaschen wollen, oder alles übrige
über Bord werfen und an diesem Schatz genug zu haben vermeinen, nicht nur das
verlieren, was sie sich sonst schon angeeignet, sondern auch das uicht organisch von
innen und von der Basis ans entwickelte nicht gewinnen werden.

Meine verehrten Freunde, ich kann mich darauf berufen, daß ich bei allein
Festhalten an dem unveräußerlichen, edelsten und höchsten Rechte der Kunst, schöpfe¬
risch zu gestalten, doch jederzeit ans Wahrheit, auf Natur und auf die unabweis-
liche Notwendigkeit einer entwickelten Fähigkeit, sie darzustellen, hingewiesen habe.
Noch im vorigen Jahre habe ich im Einklang mit den von jeher gehegten An¬
sichten an dieser nämlichen Stätte als meine Überzeugung es ausgesprochen, daß
die höchste Kunst nur in der vollendetsten Form zur' Erscheinung kommen könne.
Darum dürfte ich mich wohl so lebhaft gegen die Gefahren einer Abirrung von
dem als richtig erkannten Wege erklären, ohne Besorgnis, bei Ihnen einem Mi߬
verständnis mich auszusetzen. Vor allem aber hoffe ich darauf rechnen zu können,
daß Sie überzeugt sind, niemand werde sich herzlicher freuen, niemand es lieber
anerkennen als ich, wenn ichs erlebte, daß die Jünger ihren Meistern weit voran
eilen. Aber gerade dann, wenn Sie dem erhabenen Ziele noch um so viel näher


vier Festreden von Julius Schmorr von tQirolsfeld,

wieder gefunden, wer der Arabeske neues Leben eingehaucht, den heitern, spru¬
delnden Witz, die tiefsinnige Glosse der Raudzeichuuug aus dein Schlafe erweckt?
Wo haben selbst die reproduzirenden Künste, die Kupferstecher- und Holzschneide-
kunst, ihre erfolgreichen Strebungen angeknüpft, als um jenem allgemeinen Mittel¬
punkt alles Lebens?

Sollte nun aber gar nichts mehr zu thun sein, das sich der Rede und An¬
strengung wert fände? Wäre die Kunst erschöpft und der Nachwuchs sollte die Hiiude
entweder in den Schoß legen, oder läge ihm nichts anderes ob, als die Väter ein-
und ihnen nachzubeten? Das zu behaupten, wäre eine Thorheit. Nur herau, ihr
jungen Helden, die Waffen geschwungen! Noch giebt es genug zu kämpfen und
zu erobern. Leben und Kunst sind reich genug, um immer neue Seiten, neue
würdige Aufgaben hervorzukehren, durch deren Lösung mau Kränze erringen kann.
Aber eines sollen diese Helden bedenken: sie sollen nicht vergessen, was ihre Alten
gethan, und was sie diesen zu verdanken haben; sie sollen nicht blosz, weil sie die
nachgebornen sind, nach Hottentotten- und Buschmännerart die ergrauten Führer
den Wölfen und Raben des Undanks und des Hohnes preisgeben, um über kurz
oder laug dasselbe Schicksal von ihren Nachfolgern zu erfahren; sie sollen nicht,
nach einem leeren Scheine jagend, verlieren und daran geben, was sie besitzen,
sondern das einmal gewonnene Gebiet nach Kräften behaupten und ans der ererbten
Grundlage weiter bauen. Und glücklich dann, wer einst sagen kann: wir haben so
viel hinzugethan, als wir empfangen haben, auch unsre Werke sind Zeugen unsrer
Ehre!

Wer die Fortschritte mit Unbefangenheit und Gerechtigkeit würdigt, welche in
der letzteren Zeit auf dem Gebiete der Malerei im engeren Sinne gemacht worden
sind, wer es anerkennen will, wie viel größere Sicherheit in der Behandlung der
Farbe gewonnen worden und wie mehr und mehr die Beherrschung dieses Elementes
sich vorbereitet, wird nicht bange sein, noch zweifeln, daß unsre, d. h. die gesammte
von jenen Führern vor andern ins Dasein gerufene deutsche Malerschule auch diese
Krone noch erringt. Sie wird sie erringen, und zwar als eine ihrer Kunstart und
dein deutschen Geiste angemessene, weil organisch entwickelte Zierde. Auf der andern
Seite kann man aber auch wohl ohne große Prophetengabe voraussagen, daß die¬
jenigen aus unsrer Schule, welche die an andern Schulen mit Recht bewunderte
Beherrschung der Farbe gleichsam sprungweise erhaschen wollen, oder alles übrige
über Bord werfen und an diesem Schatz genug zu haben vermeinen, nicht nur das
verlieren, was sie sich sonst schon angeeignet, sondern auch das uicht organisch von
innen und von der Basis ans entwickelte nicht gewinnen werden.

Meine verehrten Freunde, ich kann mich darauf berufen, daß ich bei allein
Festhalten an dem unveräußerlichen, edelsten und höchsten Rechte der Kunst, schöpfe¬
risch zu gestalten, doch jederzeit ans Wahrheit, auf Natur und auf die unabweis-
liche Notwendigkeit einer entwickelten Fähigkeit, sie darzustellen, hingewiesen habe.
Noch im vorigen Jahre habe ich im Einklang mit den von jeher gehegten An¬
sichten an dieser nämlichen Stätte als meine Überzeugung es ausgesprochen, daß
die höchste Kunst nur in der vollendetsten Form zur' Erscheinung kommen könne.
Darum dürfte ich mich wohl so lebhaft gegen die Gefahren einer Abirrung von
dem als richtig erkannten Wege erklären, ohne Besorgnis, bei Ihnen einem Mi߬
verständnis mich auszusetzen. Vor allem aber hoffe ich darauf rechnen zu können,
daß Sie überzeugt sind, niemand werde sich herzlicher freuen, niemand es lieber
anerkennen als ich, wenn ichs erlebte, daß die Jünger ihren Meistern weit voran
eilen. Aber gerade dann, wenn Sie dem erhabenen Ziele noch um so viel näher


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0667" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/86788"/>
            <fw type="header" place="top"> vier Festreden von Julius Schmorr von tQirolsfeld,</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2700" prev="#ID_2699"> wieder gefunden, wer der Arabeske neues Leben eingehaucht, den heitern, spru¬<lb/>
delnden Witz, die tiefsinnige Glosse der Raudzeichuuug aus dein Schlafe erweckt?<lb/>
Wo haben selbst die reproduzirenden Künste, die Kupferstecher- und Holzschneide-<lb/>
kunst, ihre erfolgreichen Strebungen angeknüpft, als um jenem allgemeinen Mittel¬<lb/>
punkt alles Lebens?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2701"> Sollte nun aber gar nichts mehr zu thun sein, das sich der Rede und An¬<lb/>
strengung wert fände? Wäre die Kunst erschöpft und der Nachwuchs sollte die Hiiude<lb/>
entweder in den Schoß legen, oder läge ihm nichts anderes ob, als die Väter ein-<lb/>
und ihnen nachzubeten? Das zu behaupten, wäre eine Thorheit. Nur herau, ihr<lb/>
jungen Helden, die Waffen geschwungen! Noch giebt es genug zu kämpfen und<lb/>
zu erobern. Leben und Kunst sind reich genug, um immer neue Seiten, neue<lb/>
würdige Aufgaben hervorzukehren, durch deren Lösung mau Kränze erringen kann.<lb/>
Aber eines sollen diese Helden bedenken: sie sollen nicht vergessen, was ihre Alten<lb/>
gethan, und was sie diesen zu verdanken haben; sie sollen nicht blosz, weil sie die<lb/>
nachgebornen sind, nach Hottentotten- und Buschmännerart die ergrauten Führer<lb/>
den Wölfen und Raben des Undanks und des Hohnes preisgeben, um über kurz<lb/>
oder laug dasselbe Schicksal von ihren Nachfolgern zu erfahren; sie sollen nicht,<lb/>
nach einem leeren Scheine jagend, verlieren und daran geben, was sie besitzen,<lb/>
sondern das einmal gewonnene Gebiet nach Kräften behaupten und ans der ererbten<lb/>
Grundlage weiter bauen. Und glücklich dann, wer einst sagen kann: wir haben so<lb/>
viel hinzugethan, als wir empfangen haben, auch unsre Werke sind Zeugen unsrer<lb/>
Ehre!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2702"> Wer die Fortschritte mit Unbefangenheit und Gerechtigkeit würdigt, welche in<lb/>
der letzteren Zeit auf dem Gebiete der Malerei im engeren Sinne gemacht worden<lb/>
sind, wer es anerkennen will, wie viel größere Sicherheit in der Behandlung der<lb/>
Farbe gewonnen worden und wie mehr und mehr die Beherrschung dieses Elementes<lb/>
sich vorbereitet, wird nicht bange sein, noch zweifeln, daß unsre, d. h. die gesammte<lb/>
von jenen Führern vor andern ins Dasein gerufene deutsche Malerschule auch diese<lb/>
Krone noch erringt. Sie wird sie erringen, und zwar als eine ihrer Kunstart und<lb/>
dein deutschen Geiste angemessene, weil organisch entwickelte Zierde. Auf der andern<lb/>
Seite kann man aber auch wohl ohne große Prophetengabe voraussagen, daß die¬<lb/>
jenigen aus unsrer Schule, welche die an andern Schulen mit Recht bewunderte<lb/>
Beherrschung der Farbe gleichsam sprungweise erhaschen wollen, oder alles übrige<lb/>
über Bord werfen und an diesem Schatz genug zu haben vermeinen, nicht nur das<lb/>
verlieren, was sie sich sonst schon angeeignet, sondern auch das uicht organisch von<lb/>
innen und von der Basis ans entwickelte nicht gewinnen werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2703" next="#ID_2704"> Meine verehrten Freunde, ich kann mich darauf berufen, daß ich bei allein<lb/>
Festhalten an dem unveräußerlichen, edelsten und höchsten Rechte der Kunst, schöpfe¬<lb/>
risch zu gestalten, doch jederzeit ans Wahrheit, auf Natur und auf die unabweis-<lb/>
liche Notwendigkeit einer entwickelten Fähigkeit, sie darzustellen, hingewiesen habe.<lb/>
Noch im vorigen Jahre habe ich im Einklang mit den von jeher gehegten An¬<lb/>
sichten an dieser nämlichen Stätte als meine Überzeugung es ausgesprochen, daß<lb/>
die höchste Kunst nur in der vollendetsten Form zur' Erscheinung kommen könne.<lb/>
Darum dürfte ich mich wohl so lebhaft gegen die Gefahren einer Abirrung von<lb/>
dem als richtig erkannten Wege erklären, ohne Besorgnis, bei Ihnen einem Mi߬<lb/>
verständnis mich auszusetzen. Vor allem aber hoffe ich darauf rechnen zu können,<lb/>
daß Sie überzeugt sind, niemand werde sich herzlicher freuen, niemand es lieber<lb/>
anerkennen als ich, wenn ichs erlebte, daß die Jünger ihren Meistern weit voran<lb/>
eilen. Aber gerade dann, wenn Sie dem erhabenen Ziele noch um so viel näher</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0667] vier Festreden von Julius Schmorr von tQirolsfeld, wieder gefunden, wer der Arabeske neues Leben eingehaucht, den heitern, spru¬ delnden Witz, die tiefsinnige Glosse der Raudzeichuuug aus dein Schlafe erweckt? Wo haben selbst die reproduzirenden Künste, die Kupferstecher- und Holzschneide- kunst, ihre erfolgreichen Strebungen angeknüpft, als um jenem allgemeinen Mittel¬ punkt alles Lebens? Sollte nun aber gar nichts mehr zu thun sein, das sich der Rede und An¬ strengung wert fände? Wäre die Kunst erschöpft und der Nachwuchs sollte die Hiiude entweder in den Schoß legen, oder läge ihm nichts anderes ob, als die Väter ein- und ihnen nachzubeten? Das zu behaupten, wäre eine Thorheit. Nur herau, ihr jungen Helden, die Waffen geschwungen! Noch giebt es genug zu kämpfen und zu erobern. Leben und Kunst sind reich genug, um immer neue Seiten, neue würdige Aufgaben hervorzukehren, durch deren Lösung mau Kränze erringen kann. Aber eines sollen diese Helden bedenken: sie sollen nicht vergessen, was ihre Alten gethan, und was sie diesen zu verdanken haben; sie sollen nicht blosz, weil sie die nachgebornen sind, nach Hottentotten- und Buschmännerart die ergrauten Führer den Wölfen und Raben des Undanks und des Hohnes preisgeben, um über kurz oder laug dasselbe Schicksal von ihren Nachfolgern zu erfahren; sie sollen nicht, nach einem leeren Scheine jagend, verlieren und daran geben, was sie besitzen, sondern das einmal gewonnene Gebiet nach Kräften behaupten und ans der ererbten Grundlage weiter bauen. Und glücklich dann, wer einst sagen kann: wir haben so viel hinzugethan, als wir empfangen haben, auch unsre Werke sind Zeugen unsrer Ehre! Wer die Fortschritte mit Unbefangenheit und Gerechtigkeit würdigt, welche in der letzteren Zeit auf dem Gebiete der Malerei im engeren Sinne gemacht worden sind, wer es anerkennen will, wie viel größere Sicherheit in der Behandlung der Farbe gewonnen worden und wie mehr und mehr die Beherrschung dieses Elementes sich vorbereitet, wird nicht bange sein, noch zweifeln, daß unsre, d. h. die gesammte von jenen Führern vor andern ins Dasein gerufene deutsche Malerschule auch diese Krone noch erringt. Sie wird sie erringen, und zwar als eine ihrer Kunstart und dein deutschen Geiste angemessene, weil organisch entwickelte Zierde. Auf der andern Seite kann man aber auch wohl ohne große Prophetengabe voraussagen, daß die¬ jenigen aus unsrer Schule, welche die an andern Schulen mit Recht bewunderte Beherrschung der Farbe gleichsam sprungweise erhaschen wollen, oder alles übrige über Bord werfen und an diesem Schatz genug zu haben vermeinen, nicht nur das verlieren, was sie sich sonst schon angeeignet, sondern auch das uicht organisch von innen und von der Basis ans entwickelte nicht gewinnen werden. Meine verehrten Freunde, ich kann mich darauf berufen, daß ich bei allein Festhalten an dem unveräußerlichen, edelsten und höchsten Rechte der Kunst, schöpfe¬ risch zu gestalten, doch jederzeit ans Wahrheit, auf Natur und auf die unabweis- liche Notwendigkeit einer entwickelten Fähigkeit, sie darzustellen, hingewiesen habe. Noch im vorigen Jahre habe ich im Einklang mit den von jeher gehegten An¬ sichten an dieser nämlichen Stätte als meine Überzeugung es ausgesprochen, daß die höchste Kunst nur in der vollendetsten Form zur' Erscheinung kommen könne. Darum dürfte ich mich wohl so lebhaft gegen die Gefahren einer Abirrung von dem als richtig erkannten Wege erklären, ohne Besorgnis, bei Ihnen einem Mi߬ verständnis mich auszusetzen. Vor allem aber hoffe ich darauf rechnen zu können, daß Sie überzeugt sind, niemand werde sich herzlicher freuen, niemand es lieber anerkennen als ich, wenn ichs erlebte, daß die Jünger ihren Meistern weit voran eilen. Aber gerade dann, wenn Sie dem erhabenen Ziele noch um so viel näher

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/667
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/667>, abgerufen am 17.06.2024.