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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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vier Festreden von Julius Schmorr von Larolsfeld,

Ja, meine Herren, Sie dürfen so von mir denken. Ich habe das Bewußt¬
sein, nach dem Maße der mir verliehenen Kräfte in meinem hiesigen Wirkungs¬
kreise gearbeitet zu haben. Und wie gerne hätte ich noch lange in diesem Kreise
des Wirkens mich bewegt! Sie dürfen mir glauben, daß es kein leichtes Stück
Arbeit für mich ist, von Baiern, von Ihnen mich zu trennen. Nur die feste Über¬
zeugung, daß ich von nun an der Kunst in andern Verhältnissen dienen soll, ver¬
leiht nur die Kraft, in guter Fassung zu scheiden.

Es möge mir aber gestattet sein, denjenigen unter Ihnen, zu welchen ich als
Lehrer in einer Beziehung gestanden habe, noch ein letztes Wort in jener Eigen¬
schaft zu sagen. Vielleicht könnte es ungeeignet erscheinen, dies in der Gegenwart
so vieler zu thun, welchen ein solches Verhältnis ferne steht. Indessen, da Sie
mich nicht darum ehren, weil ich etwa mit Verleugnung meiner Ansichten und des
mir angewiesenen Berufes Ihnen angehöre, sondern vielmehr darum, weil Sie die
gute Meinung von mir haben, daß ich in meinem Berufe ein treuer Arbeiter ge¬
wesen sei, so darf ich hoffen, Sie werden nicht mit Abneigung Zeugen sein, daß
ich auch noch diese letzte Gelegenheit benutzen wollte, meines Amtes zu warten.

Ich sagte vorhin, ich hätte nach dem Maße meiner Kräfte hier gethan, was
ich vermochte. Wenn ich dies in Beziehung auf die als ausübenden Künstler mir
übertragenen Aufgaben verstehen durfte, so darf ich wohl auch hinzufügen, daß ich
ebenso das Beste zu lehren suchte, was ich wußte.

Manches freilich, das gestehe ich gerne, habe ich nicht lehren können, weil ich
es selbst nicht wußte oder auch nicht konnte; gerade das aber, was ich in meinem
Gebiete für das wesentlichste halte und wovon ich glaube, daß es auch in Zukunft
hier gesucht, ja von der Münchener Schule wird gefordert werden, das habe ich
gelehrt. Ans jenes Element der Kunst, wornach sie ihre höhere und höchste Be¬
deutung erhält, darauf habe ich unausgesetzt hingewiesen. Und ich habe darauf
hingewiesen, weil es mein Beruf war und ohne einem andern Gebiete jemals zu
nahe zu treten.

Niemand kann von mir sagen, ich hätte je ein tüchtiges Können mit Gering¬
schätzung betrachtet, wo es in einer andern Kunstsphäre als der meinen sich hervor¬
gethan. Auch die geringste Fertigkeit und Meisterhaftigkeit hat in meinen Augen
eine Bedeutung, da ich wohl weiß, daß es am Ende doch entscheidend sei, wie
man eine Sache mache, nicht was man mache. Und sollte es die Geschicklichkeit
sei", einen Schafpelz vortrefflich darzustellen, ich ehre sie. Nur das verdenke man
mir nicht, wenn ich in meinem Gebiet meinen Standpunkt behaupte und den
Schafpelz uicht anerkenne als das goldne Vließ der Kunst, als jenes höchste Ziel
und Kleinod, nach welchem die Argonauten der Kunst, die erwählten Helden, ihr
Leben lang steuern sollen; als jenes Kleinod, durch dessen Erreichung und Besitz
die erhabenste Aufgabe der Kunst gelöst wird.

Doch, meine Herren, halten Sie mir die Abschweifung zu Gute. Wie gerne
komme ich selbst von dem erwähnten Kunstkleinod auf deu viel köstlicheren Schatz
zurück, von welchem Sie so großmütig auch heute wieder mir mitteilen. Es ist
Ihr Wohlwollen, Ihre Liebe. Empfangen Sie meinen Dank für alles, was Sie
an mir gethan haben. Ich danke hiermit den anwesenden und auch den abwesenden
Gönnern und Freunden, allen denen, welchen ich verpflichtet bin, den hochgestellten
Männern, die mich ermunterten und förderte", meinem verehrten ehemaligen Vor¬
stand und meinen lieben Kollegen, den Freunden, den Kunstgenossen; ich danke
auch meinen lieben Schülern. Innigen Dank allen! Auf Ihr Wohl dies Glas!

Menterschwaig, den 14. September 1846.


Grenzbowi l. 188S. 84
vier Festreden von Julius Schmorr von Larolsfeld,

Ja, meine Herren, Sie dürfen so von mir denken. Ich habe das Bewußt¬
sein, nach dem Maße der mir verliehenen Kräfte in meinem hiesigen Wirkungs¬
kreise gearbeitet zu haben. Und wie gerne hätte ich noch lange in diesem Kreise
des Wirkens mich bewegt! Sie dürfen mir glauben, daß es kein leichtes Stück
Arbeit für mich ist, von Baiern, von Ihnen mich zu trennen. Nur die feste Über¬
zeugung, daß ich von nun an der Kunst in andern Verhältnissen dienen soll, ver¬
leiht nur die Kraft, in guter Fassung zu scheiden.

Es möge mir aber gestattet sein, denjenigen unter Ihnen, zu welchen ich als
Lehrer in einer Beziehung gestanden habe, noch ein letztes Wort in jener Eigen¬
schaft zu sagen. Vielleicht könnte es ungeeignet erscheinen, dies in der Gegenwart
so vieler zu thun, welchen ein solches Verhältnis ferne steht. Indessen, da Sie
mich nicht darum ehren, weil ich etwa mit Verleugnung meiner Ansichten und des
mir angewiesenen Berufes Ihnen angehöre, sondern vielmehr darum, weil Sie die
gute Meinung von mir haben, daß ich in meinem Berufe ein treuer Arbeiter ge¬
wesen sei, so darf ich hoffen, Sie werden nicht mit Abneigung Zeugen sein, daß
ich auch noch diese letzte Gelegenheit benutzen wollte, meines Amtes zu warten.

Ich sagte vorhin, ich hätte nach dem Maße meiner Kräfte hier gethan, was
ich vermochte. Wenn ich dies in Beziehung auf die als ausübenden Künstler mir
übertragenen Aufgaben verstehen durfte, so darf ich wohl auch hinzufügen, daß ich
ebenso das Beste zu lehren suchte, was ich wußte.

Manches freilich, das gestehe ich gerne, habe ich nicht lehren können, weil ich
es selbst nicht wußte oder auch nicht konnte; gerade das aber, was ich in meinem
Gebiete für das wesentlichste halte und wovon ich glaube, daß es auch in Zukunft
hier gesucht, ja von der Münchener Schule wird gefordert werden, das habe ich
gelehrt. Ans jenes Element der Kunst, wornach sie ihre höhere und höchste Be¬
deutung erhält, darauf habe ich unausgesetzt hingewiesen. Und ich habe darauf
hingewiesen, weil es mein Beruf war und ohne einem andern Gebiete jemals zu
nahe zu treten.

Niemand kann von mir sagen, ich hätte je ein tüchtiges Können mit Gering¬
schätzung betrachtet, wo es in einer andern Kunstsphäre als der meinen sich hervor¬
gethan. Auch die geringste Fertigkeit und Meisterhaftigkeit hat in meinen Augen
eine Bedeutung, da ich wohl weiß, daß es am Ende doch entscheidend sei, wie
man eine Sache mache, nicht was man mache. Und sollte es die Geschicklichkeit
sei», einen Schafpelz vortrefflich darzustellen, ich ehre sie. Nur das verdenke man
mir nicht, wenn ich in meinem Gebiet meinen Standpunkt behaupte und den
Schafpelz uicht anerkenne als das goldne Vließ der Kunst, als jenes höchste Ziel
und Kleinod, nach welchem die Argonauten der Kunst, die erwählten Helden, ihr
Leben lang steuern sollen; als jenes Kleinod, durch dessen Erreichung und Besitz
die erhabenste Aufgabe der Kunst gelöst wird.

Doch, meine Herren, halten Sie mir die Abschweifung zu Gute. Wie gerne
komme ich selbst von dem erwähnten Kunstkleinod auf deu viel köstlicheren Schatz
zurück, von welchem Sie so großmütig auch heute wieder mir mitteilen. Es ist
Ihr Wohlwollen, Ihre Liebe. Empfangen Sie meinen Dank für alles, was Sie
an mir gethan haben. Ich danke hiermit den anwesenden und auch den abwesenden
Gönnern und Freunden, allen denen, welchen ich verpflichtet bin, den hochgestellten
Männern, die mich ermunterten und förderte», meinem verehrten ehemaligen Vor¬
stand und meinen lieben Kollegen, den Freunden, den Kunstgenossen; ich danke
auch meinen lieben Schülern. Innigen Dank allen! Auf Ihr Wohl dies Glas!

Menterschwaig, den 14. September 1846.


Grenzbowi l. 188S. 84
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[0669] vier Festreden von Julius Schmorr von Larolsfeld, Ja, meine Herren, Sie dürfen so von mir denken. Ich habe das Bewußt¬ sein, nach dem Maße der mir verliehenen Kräfte in meinem hiesigen Wirkungs¬ kreise gearbeitet zu haben. Und wie gerne hätte ich noch lange in diesem Kreise des Wirkens mich bewegt! Sie dürfen mir glauben, daß es kein leichtes Stück Arbeit für mich ist, von Baiern, von Ihnen mich zu trennen. Nur die feste Über¬ zeugung, daß ich von nun an der Kunst in andern Verhältnissen dienen soll, ver¬ leiht nur die Kraft, in guter Fassung zu scheiden. Es möge mir aber gestattet sein, denjenigen unter Ihnen, zu welchen ich als Lehrer in einer Beziehung gestanden habe, noch ein letztes Wort in jener Eigen¬ schaft zu sagen. Vielleicht könnte es ungeeignet erscheinen, dies in der Gegenwart so vieler zu thun, welchen ein solches Verhältnis ferne steht. Indessen, da Sie mich nicht darum ehren, weil ich etwa mit Verleugnung meiner Ansichten und des mir angewiesenen Berufes Ihnen angehöre, sondern vielmehr darum, weil Sie die gute Meinung von mir haben, daß ich in meinem Berufe ein treuer Arbeiter ge¬ wesen sei, so darf ich hoffen, Sie werden nicht mit Abneigung Zeugen sein, daß ich auch noch diese letzte Gelegenheit benutzen wollte, meines Amtes zu warten. Ich sagte vorhin, ich hätte nach dem Maße meiner Kräfte hier gethan, was ich vermochte. Wenn ich dies in Beziehung auf die als ausübenden Künstler mir übertragenen Aufgaben verstehen durfte, so darf ich wohl auch hinzufügen, daß ich ebenso das Beste zu lehren suchte, was ich wußte. Manches freilich, das gestehe ich gerne, habe ich nicht lehren können, weil ich es selbst nicht wußte oder auch nicht konnte; gerade das aber, was ich in meinem Gebiete für das wesentlichste halte und wovon ich glaube, daß es auch in Zukunft hier gesucht, ja von der Münchener Schule wird gefordert werden, das habe ich gelehrt. Ans jenes Element der Kunst, wornach sie ihre höhere und höchste Be¬ deutung erhält, darauf habe ich unausgesetzt hingewiesen. Und ich habe darauf hingewiesen, weil es mein Beruf war und ohne einem andern Gebiete jemals zu nahe zu treten. Niemand kann von mir sagen, ich hätte je ein tüchtiges Können mit Gering¬ schätzung betrachtet, wo es in einer andern Kunstsphäre als der meinen sich hervor¬ gethan. Auch die geringste Fertigkeit und Meisterhaftigkeit hat in meinen Augen eine Bedeutung, da ich wohl weiß, daß es am Ende doch entscheidend sei, wie man eine Sache mache, nicht was man mache. Und sollte es die Geschicklichkeit sei», einen Schafpelz vortrefflich darzustellen, ich ehre sie. Nur das verdenke man mir nicht, wenn ich in meinem Gebiet meinen Standpunkt behaupte und den Schafpelz uicht anerkenne als das goldne Vließ der Kunst, als jenes höchste Ziel und Kleinod, nach welchem die Argonauten der Kunst, die erwählten Helden, ihr Leben lang steuern sollen; als jenes Kleinod, durch dessen Erreichung und Besitz die erhabenste Aufgabe der Kunst gelöst wird. Doch, meine Herren, halten Sie mir die Abschweifung zu Gute. Wie gerne komme ich selbst von dem erwähnten Kunstkleinod auf deu viel köstlicheren Schatz zurück, von welchem Sie so großmütig auch heute wieder mir mitteilen. Es ist Ihr Wohlwollen, Ihre Liebe. Empfangen Sie meinen Dank für alles, was Sie an mir gethan haben. Ich danke hiermit den anwesenden und auch den abwesenden Gönnern und Freunden, allen denen, welchen ich verpflichtet bin, den hochgestellten Männern, die mich ermunterten und förderte», meinem verehrten ehemaligen Vor¬ stand und meinen lieben Kollegen, den Freunden, den Kunstgenossen; ich danke auch meinen lieben Schülern. Innigen Dank allen! Auf Ihr Wohl dies Glas! Menterschwaig, den 14. September 1846. Grenzbowi l. 188S. 84

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/669>, abgerufen am 17.06.2024.