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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Romane ans der Völkerwanderung,

gleich das eigentümliche Verhältnis, in welches die römischen Besiegte" überall
zu den germanischen Siegern traten. Wir cchueu, daß sich unter der Obhut
germanischen Rechtes und germanischen Edelsinnes besser gedeihen lasse als
unter dem Zepter der Imperatoren, die nur noch von habsüchtigen Fiskalbeamten
und gesindelhaften Soldkuechten in den Außenprovinzen vertreten werden.

Mau sieht leicht, daß im Gegensatz zum "Kampf um Rom" diese "Felicitas"
mir einen kleinen Nahmen füllt und ein wenig figurenreiches Bild ist. Doch
nicht darauf kommts an, sondern auf charakteristische, lebensvolle Gestalten, auf
Kraft und Frische des Kolorits, auf Gleichmaß und Sorgfalt der künstlerischen
Durchbildung. Mit alledem ist "Felicitas" gegenüber dem großen Gemälde aus
der Völkerwanderung übel gefahren und belegt nur, daß beinahe jede poetische
Tautologie eine starke Abschwächung in sich schließt. Wir kennen die Gestalten
alle: den wollüstig üppigen Kriegstribunen, der Sklave, Räuber, Gladiator
und Soldat unter den Adlern Roms gewesen ist, den jungen Römer Cornelius
Ambiorix, der an der Zukunft der alternden Weltgebieterin verzweifelt nud mit
elegischem Ingrimm das Anwachsen der germanischen Macht betrachtet, den
schönen blondhaariger Königssohn Liuthari und seinen immer durstigen Waffen¬
meister Hadnwalt, Hadumars Sohn, den Argentarius Zeno von Byzanz, den
frommen Presbyter Johannes, den dicken weindurstigen Gypsgießer Crispus
und sein germanisches Gegenbild Vestralp. Wir würden sie aber mit etwas
mehr Freude wieder begrüßen, wären sie von wirklicher Liebe des Dichters für
seine Gestalten eingeführt. Aber nur allzusehr merkt man dem gesamten Tone
des Romans an, daß der Verfasser uicht in der vollen schöpferischen Stimmung
gewesen ist, sondern sich selbst wie seine Leser erst in dieselbe hineinzusteigen!
sucht. Oder gäbe es eine andre Erklärung für eine Einführung der Titelheldin,
wie die folgende:

Und nun schwebte die kaum noch Vollreife Gestalt die vier Steinstufen hinab, welche
von der Schwelle in den Garten herabfiihrteu (hinab, herab!), vorsichtig das Kind ans
dein linken Arm noch etwas höher schiebend und enger andrückend, mit der Rechten aber
leise den Saum des ganz weißen Faltengewandes bis an die feinen Knöchel hebend, das
tadellos schöngeformte Oval des Hauptes vorsichtig leise senkend (schiebend, drückend,
hebend, senkend!): es war ein Anblick von vollendeter Anmut: jugendlicher, kindlicher noch
als die Madonnen Raphaels: und nicht demütig und doch zugleich mystisch verklärt, wie die
Mutter des Christuskindcs; dn war nichts Komplizirtes, nichts Mirnkelhaftes, nur edelste
Einfachheit und doch königliche Hoheit in ihrer unbewußten Würde und Unschuld; wie Wohl¬
laut der Musik umfloß es bei jeder der maßvollen nie das Bedürfnis überschreitenden Be¬
legungen diese Gestalt einer muttcrgcwordcueu Hebe: Weib und doch ewig Mädchen; rein
'"erheblich, vollendet glücklich, abgeschlossen und befriedet in der Liebe zu dem Jüngling-
Gemahl und dem Kind an ihrer Brust: rührend, lieblich und ehrwürdig zugleich: bei aller
vollendeten Schönheit des Wuchses, des Antlitzes, der Farben so keusch, daß wie vor einer
Statue jedes Verlangen in dieser Nähe schwieg." (!)

Und das am Eingänge eines Romans, in dem uns nur erzählt wird, wie
dieses junge Weib zuerst die freche Glut des kriegs- und liebeserfahreuen Tri-


Romane ans der Völkerwanderung,

gleich das eigentümliche Verhältnis, in welches die römischen Besiegte» überall
zu den germanischen Siegern traten. Wir cchueu, daß sich unter der Obhut
germanischen Rechtes und germanischen Edelsinnes besser gedeihen lasse als
unter dem Zepter der Imperatoren, die nur noch von habsüchtigen Fiskalbeamten
und gesindelhaften Soldkuechten in den Außenprovinzen vertreten werden.

Mau sieht leicht, daß im Gegensatz zum „Kampf um Rom" diese „Felicitas"
mir einen kleinen Nahmen füllt und ein wenig figurenreiches Bild ist. Doch
nicht darauf kommts an, sondern auf charakteristische, lebensvolle Gestalten, auf
Kraft und Frische des Kolorits, auf Gleichmaß und Sorgfalt der künstlerischen
Durchbildung. Mit alledem ist „Felicitas" gegenüber dem großen Gemälde aus
der Völkerwanderung übel gefahren und belegt nur, daß beinahe jede poetische
Tautologie eine starke Abschwächung in sich schließt. Wir kennen die Gestalten
alle: den wollüstig üppigen Kriegstribunen, der Sklave, Räuber, Gladiator
und Soldat unter den Adlern Roms gewesen ist, den jungen Römer Cornelius
Ambiorix, der an der Zukunft der alternden Weltgebieterin verzweifelt nud mit
elegischem Ingrimm das Anwachsen der germanischen Macht betrachtet, den
schönen blondhaariger Königssohn Liuthari und seinen immer durstigen Waffen¬
meister Hadnwalt, Hadumars Sohn, den Argentarius Zeno von Byzanz, den
frommen Presbyter Johannes, den dicken weindurstigen Gypsgießer Crispus
und sein germanisches Gegenbild Vestralp. Wir würden sie aber mit etwas
mehr Freude wieder begrüßen, wären sie von wirklicher Liebe des Dichters für
seine Gestalten eingeführt. Aber nur allzusehr merkt man dem gesamten Tone
des Romans an, daß der Verfasser uicht in der vollen schöpferischen Stimmung
gewesen ist, sondern sich selbst wie seine Leser erst in dieselbe hineinzusteigen!
sucht. Oder gäbe es eine andre Erklärung für eine Einführung der Titelheldin,
wie die folgende:

Und nun schwebte die kaum noch Vollreife Gestalt die vier Steinstufen hinab, welche
von der Schwelle in den Garten herabfiihrteu (hinab, herab!), vorsichtig das Kind ans
dein linken Arm noch etwas höher schiebend und enger andrückend, mit der Rechten aber
leise den Saum des ganz weißen Faltengewandes bis an die feinen Knöchel hebend, das
tadellos schöngeformte Oval des Hauptes vorsichtig leise senkend (schiebend, drückend,
hebend, senkend!): es war ein Anblick von vollendeter Anmut: jugendlicher, kindlicher noch
als die Madonnen Raphaels: und nicht demütig und doch zugleich mystisch verklärt, wie die
Mutter des Christuskindcs; dn war nichts Komplizirtes, nichts Mirnkelhaftes, nur edelste
Einfachheit und doch königliche Hoheit in ihrer unbewußten Würde und Unschuld; wie Wohl¬
laut der Musik umfloß es bei jeder der maßvollen nie das Bedürfnis überschreitenden Be¬
legungen diese Gestalt einer muttcrgcwordcueu Hebe: Weib und doch ewig Mädchen; rein
'»erheblich, vollendet glücklich, abgeschlossen und befriedet in der Liebe zu dem Jüngling-
Gemahl und dem Kind an ihrer Brust: rührend, lieblich und ehrwürdig zugleich: bei aller
vollendeten Schönheit des Wuchses, des Antlitzes, der Farben so keusch, daß wie vor einer
Statue jedes Verlangen in dieser Nähe schwieg." (!)

Und das am Eingänge eines Romans, in dem uns nur erzählt wird, wie
dieses junge Weib zuerst die freche Glut des kriegs- und liebeserfahreuen Tri-


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[0027] Romane ans der Völkerwanderung, gleich das eigentümliche Verhältnis, in welches die römischen Besiegte» überall zu den germanischen Siegern traten. Wir cchueu, daß sich unter der Obhut germanischen Rechtes und germanischen Edelsinnes besser gedeihen lasse als unter dem Zepter der Imperatoren, die nur noch von habsüchtigen Fiskalbeamten und gesindelhaften Soldkuechten in den Außenprovinzen vertreten werden. Mau sieht leicht, daß im Gegensatz zum „Kampf um Rom" diese „Felicitas" mir einen kleinen Nahmen füllt und ein wenig figurenreiches Bild ist. Doch nicht darauf kommts an, sondern auf charakteristische, lebensvolle Gestalten, auf Kraft und Frische des Kolorits, auf Gleichmaß und Sorgfalt der künstlerischen Durchbildung. Mit alledem ist „Felicitas" gegenüber dem großen Gemälde aus der Völkerwanderung übel gefahren und belegt nur, daß beinahe jede poetische Tautologie eine starke Abschwächung in sich schließt. Wir kennen die Gestalten alle: den wollüstig üppigen Kriegstribunen, der Sklave, Räuber, Gladiator und Soldat unter den Adlern Roms gewesen ist, den jungen Römer Cornelius Ambiorix, der an der Zukunft der alternden Weltgebieterin verzweifelt nud mit elegischem Ingrimm das Anwachsen der germanischen Macht betrachtet, den schönen blondhaariger Königssohn Liuthari und seinen immer durstigen Waffen¬ meister Hadnwalt, Hadumars Sohn, den Argentarius Zeno von Byzanz, den frommen Presbyter Johannes, den dicken weindurstigen Gypsgießer Crispus und sein germanisches Gegenbild Vestralp. Wir würden sie aber mit etwas mehr Freude wieder begrüßen, wären sie von wirklicher Liebe des Dichters für seine Gestalten eingeführt. Aber nur allzusehr merkt man dem gesamten Tone des Romans an, daß der Verfasser uicht in der vollen schöpferischen Stimmung gewesen ist, sondern sich selbst wie seine Leser erst in dieselbe hineinzusteigen! sucht. Oder gäbe es eine andre Erklärung für eine Einführung der Titelheldin, wie die folgende: Und nun schwebte die kaum noch Vollreife Gestalt die vier Steinstufen hinab, welche von der Schwelle in den Garten herabfiihrteu (hinab, herab!), vorsichtig das Kind ans dein linken Arm noch etwas höher schiebend und enger andrückend, mit der Rechten aber leise den Saum des ganz weißen Faltengewandes bis an die feinen Knöchel hebend, das tadellos schöngeformte Oval des Hauptes vorsichtig leise senkend (schiebend, drückend, hebend, senkend!): es war ein Anblick von vollendeter Anmut: jugendlicher, kindlicher noch als die Madonnen Raphaels: und nicht demütig und doch zugleich mystisch verklärt, wie die Mutter des Christuskindcs; dn war nichts Komplizirtes, nichts Mirnkelhaftes, nur edelste Einfachheit und doch königliche Hoheit in ihrer unbewußten Würde und Unschuld; wie Wohl¬ laut der Musik umfloß es bei jeder der maßvollen nie das Bedürfnis überschreitenden Be¬ legungen diese Gestalt einer muttcrgcwordcueu Hebe: Weib und doch ewig Mädchen; rein '»erheblich, vollendet glücklich, abgeschlossen und befriedet in der Liebe zu dem Jüngling- Gemahl und dem Kind an ihrer Brust: rührend, lieblich und ehrwürdig zugleich: bei aller vollendeten Schönheit des Wuchses, des Antlitzes, der Farben so keusch, daß wie vor einer Statue jedes Verlangen in dieser Nähe schwieg." (!) Und das am Eingänge eines Romans, in dem uns nur erzählt wird, wie dieses junge Weib zuerst die freche Glut des kriegs- und liebeserfahreuen Tri-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/27>, abgerufen am 26.05.2024.